Kinder, die die Abtreibung überlebten...

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Enrico
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Kinder, die die Abtreibung überlebten...

Beitrag von Enrico »

Ein Regierungsbericht rüttelt auf: Ärzte lassen Babys sterben, die ein paar Zimmer weiter intensivmedizinisch behandelt werden könnten.

Grausame Details zum Thema Abtreibung gab jetzt die britische Regierung bekannt: Mindestens 66 Babys haben im Jahr 2005 in Großbritannien eine Abtreibung überlebt, wurden jedoch medizinisch nicht versorgt, sodass sie starben.

Das geht aus einem aktuellen Bericht der britischen Regierungskommission CMACH (Confidential Enquiry into Maternal and Child Health = Vertrauliche Untersuchung über die Gesundheit von Mutter und Kind) hervor...

Ich schreibe zwar nicht gerne von der Kath. Kirche....aber ich denke dies geht uns alle an .

Hier der ganze Bericht dazu:

http://www.kath.net/detail.php?id=19111
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In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, 8die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. (Epheser 1 vers 7)
Enrico
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Beitrag von Enrico »

Hierzu sehr passend eine Stellungnahme von Ali auf http://www.soulsaver.de

Wolfgang Böhmer war Chefarzt einer Entbindungsklinik und weiß, wovon er spricht.„Menschliches Leben beginnt bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Dazu hat sich auch die CDU erneut in ihrem neuen Grundsatzprogramm bekannt. Abtreibung als Instrument der Familienplanung freizustellen und staatlicherseits zu fördern , wie es in der DDR geschehen ist, wirkt sich verheerend auf die Bewusstseinsbildung aus.“
Die angefachte Diskussion muß ernst genommen werden, „denn inzwischen wird bundesweit nahezu jede fünfte Schwangerschaft mit Abtreibung beendet“.Manche Frauen tragen ihr Kind aus und töten es dann. Das ist dann ein Fall für die Justiz und die Bildzeitung. Im Mutterleib ermoderte Kinder kümmern weder dir Gerichte, noch die Presse, die sich sonst in alles einmischt. Himmelschreiendes Unrecht wird totgeschwiegen.Wie geht man heute mit den
Kleinsten der Kleinen um, den geborenen wie den ungeborenen? Hier noch einige Fakten zum Thema Abtreibung:Eine Frau berichtet:
„An einem Freitag wurde das Todesurteil an dem Kind, das wehrlos in mir heranwuchs, vollzogen. Am Abend, als dann mein Verlobter kam, war meine erste Frage: ‚Warum habe ich das getan?‘ Ich verkrafte das alles nicht. Ich klage mich an vor allen, die sich diese Geschichte anhören, ich fühle mich wie ein Verräter an meinem eigenen Kind. Seitdem habe ich mich sehr verändert. Ich bin aggressiv und ungerecht, ja, kalt geworden […] es war ein Fehler, ein großer Fehler. Abtreibung ist Mord!“
Solche Schuldgefühle sind keine Einbildung und brauchen auch nicht eingeredet zu werden, sie kommen ganz von selbst, was sogar statistisch nachgewiesen wurde:
„‚Ich hätte mein Kind besser leben lassen sollen‘, sagten 75% der Frauen nach einem Abbruch.“
Wie viele werden dies wohl ebenso empfinden, jedoch ohne es zugeben zu wollen? Auch die tötenden Mediziner selbst haben natürlich mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Ein Arzt berichtet, was er bei einem Kollegen erlebte, welcher Abtreibungen vornahm:
„Und dann erlebte ich, wie ein junger Gynäkologe weinend zusammenbrach und ausrief: ‚Heute habe ich meine fünfzigste Abtreibung gemacht, und ich weiß, dass es Mord ist. Die Schuld lastet so schwer auf mir...‘“
Ein anderer Mediziner, der bereits 20 Jahre lang Abtreibungen durchführte, bezeugt selbst:
„Das erste Mal fühlte ich mich wie ein Mörder, aber ich tat es immer wieder […] Und es war ja so leicht, als ich erst einmal den Schritt getan hatte, diese Frauen wie Tiere anzusehen und diese Babies als bloßes Gewebe.“
Jeder, der mit Abtreibung unmittelbar zu tun hat, weiß, dass es Mord ist. Mord ist Sünde! Sünde belastet den Menschen. Je schwerer die Sünde, desto schwerer die Last. Eine Fachärztin für Frauenkrankheiten zitiert aus dem Geschäftsbericht einer bundesdeutschen Krankenversicherung:
„34 % aller Frauen, die abtreiben, werden psychotherapeutisch nachbehandelt, weil sie an schwersten Neurosen leiden.“
Die häufigsten seelischen Schäden sind: Schuld-, Angst- und Verlustgefühle, Depressionen, Veränderungen in der Beziehung zu Freunden, Schreikrämpfe, Vorwürfe gegen sich und andere, Alpträume, Eheprobleme, Schlaflosigkeit, Phantomkind-Erscheinungen, quälende Erinnerungen, Psychosen, Hilf- und Hoffnungslosigkeit.
Allerdings bleiben die Folgen einer Abtreibung sehr häufig nicht auf die Seele beschränkt. Der Mord im Mutterleib ist auch für die leibliche Gesundheit höchst risikoreich, wie man bereits anhand des folgenden Berichts von Dr. med. Pfeifer erahnen kann:
„Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal und ich sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriss ein lautes, gieriges Schlürfen die Stille des OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das junge Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.“
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Todoroff
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Kinder, die die Abtreibung überlebten...

Beitrag von Todoroff »

Jährlich sollen weltweit 50 Millionen Kinder im Mutterleib ermordet werden.
Das macht durchschnittlich jeden Menschen zum Mörder von eigen Fleisch und
Blut. Gott bewirkt es aufgrund unserer Gottlosigkeit (Evolution und Urknall).
Niemand hat ein Chance, dem (gerechten) Urteil Gottes zu entgehen.
Auch dieser Massenmordwahn ist ein Grund für das Ende der Endzeit, das wir
erleben.

Psalm 127,3
Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist Sein Geschenk.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Enrico
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Beitrag von Enrico »

Lese gerade ein, für mich, wertvolles und lehrreiches Buch von christlichen Wissenschaftlern über ein anderes biblisches Thema (Die Schöpfung in 1.Mo.1-11).
Folgender Abschnitt streift aber die Abtreibung, bzw. den Kindermord (das Wort “Abtreibung“ ist ja deshalb erfunden worden, um den Frauen einzureden, es handele sich nicht um Kindermord, in Ähnlicherweise wie den jungen Soldaten eingetrichtert wird, daß es sich bei Angriffskriegen um “Kohllateralschäden“ handelt, um vom Kinder- und Frauenmord abzuweichen).

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3. Ähnlichkeiten bei Embryonen
Die meisten von uns haben schon einmal von dem Gedanken gehört, dass der menschliche Embryo während seiner frühen Entwicklung im Mutterleib verschiedene evolutionäre Phasen durchlaufen haben soll. Dabei soll er z. B. Kiemenspalten wie ein Fisch und einen Schwanz wie ein Affe gehabt haben. Abtreibungskliniken haben sich dieser Vorstellung bedient, um die Gewissen der Patientinnen zu beruhigen, indem sie beispielsweise propagierten: „Wir entfernen nur einen Fisch aus Ihrem Körper.“
Dieses Konzept wurde fälschlicherweise „Biogenetisches Grundgesetz“ genannt. Der deutsche Evolutionsforscher Ernst Haeckel machte es Ende der 1860-er Jahre populär. Es ist auch unter der Bezeichnung „embryonische Rekapitulation“ bekannt oder als Aussage „die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese“. Damit sollte gesagt sein, dass ein Organismus während der Entwicklung seiner Frühstadien seine evolutionäre Geschichte zurückverfolgt. Danach soll ein menschlicher Embryo angeblich ein Fischstadium, ein Amphibienstadium, ein Reptilstadium usw. durchlaufen.
L. Rütimeyer, Professor für Zoologie und vergleichende Anatomie an der Universität Basel, wies wenige Monate nach der Veröffentlichung von Haeckels Arbeit im Jahre 1868 nach, dass diese Arbeit unwahrhaftig war. William His Sr., Professor für Anatomie an der Universität Leipzig und berühmter vergleichender Embryologe, untermauerte Rütimeyers Kritik.7 Diese Wissenschaftler zeigten, dass Haeckel seine Zeichnungen verschiedener Embryonen vorsätzlich abänderte, um sie einander ähnlicher aussehen zu lassen. Haeckel druckte sogar denselben Holzschnitt mehrmals, um den Embryonen ein absolut identisches Aussehen zu verleihen, und behauptete dann, es seien Embryonen von verschiedenen Spezies! Trotz der Aufdeckung dieses Skandals erschienen Haeckels Holzschnitte noch über viele Jahre in manchen Lehrbüchern.8
Hat das „Biogenetische Grundgesetz“ irgendetwas geleistet? 1965 sagte der amerikanische Evolutionist George Gaylord Simpson: „Es steht jetzt felsenfest, dass die Ontogenese nicht die Phylogenese wiederholt.“9 Prof. Keith Thompson (Biologie, Yale) bestätigte:

Das Biogenetische Grundgesetz ist gewiss so tot wie ein Türnagel. In den 1950-er Jahren wurde es endgültig aus den Biologie-Lehrbüchern getilgt. Als Thema ernsthafter theoretischer Überlegungen wurde es schon in den 1920-er Jahren verworfen.10

Leider bringen sogar Lehrbücher aus den 1990-er Jahren immer noch Haeckels betrügerische Zeichnungen, einschließlich eines Lehrbuchs, das in einführenden Biologiekursen an vielen Universitäten verwendet wird. Dort heißt es z. B.:

In vielen Fällen kann die Entfaltung der evolutionären Geschichte eines Organismus während seiner Entwicklung beobachtet werden, wenn der Embryo charakteristische Merkmale der Embryonen seiner Vorfahren zeigt. Beispielsweise weisen menschliche Embryonen in den Frühstadien ihrer Entwicklung Kiemenspalten wie Fische auf …11

Trotz seiner falschen Grundlage und der Entlarvung durch viele hochkarätige Wissenschaftler hat der Gedanke des Biogenetischen Grundgesetzes dennoch weiterhin Bestand.
Wissenschaftler, die es eigentlich hätten besser wissen sollen, haben den Mythos der embryonalen Rekapitulation in den 1990-er Jahren erneut verbreitet. Beispielsweise schrieb der verstorbene Populärwissenschaftler Carl Sagan in einem bekannten Artikel über die Entwicklung des menschlichen Embryos:

In der dritten Woche … sieht er wie ein segmentierter Wurm aus … Am Ende der vierten Woche … ist etwas zum Vorschein gekommen wie die Kiemenbögen eines Fisches oder Amphibiums… Es sieht ungefähr aus wie ein Molch oder eine Kaulquappe … In der sechsten Woche … ein Reptiliengesicht … Am Ende der siebenten Woche ist das Gesicht säugetierhaft, erinnert jedoch etwas an ein Schwein … Am Ende der achten Woche ähnelt das Gesicht einem Primaten, ist aber immer noch nicht menschlich.12

Das hat er unreflektiert von Haeckel übernommen. Ein menschlicher Embryo sieht niemals aus wie ein Reptil oder Schwein. Ein menschlicher Embryo ist immer ein menschlicher Embryo, vom Augenblick der Empfängnis an; er ist niemals irgendetwas anderes, ganz im Gegensatz zu dem, was Sagan impliziert! Er wird nicht erst irgendwann nach acht Wochen menschlich. Das ist genau das, was die Bibel sagt – das ungeborene Kind ist ein kleiner Mensch (1. Mose 25,21-22; Psalm 139,13-16; Jeremia 1,5; Lukas 1,41-44), und deshalb tötet Abtreibung unschuldiges menschliches Leben.

Kiemenspalten: etwas Fischartiges?
Das oben erwähnte Universitäts-Lehrbuch behauptet, dass „menschliche Embryonen Kiemenspalten wie die eines Fisches aufweisen“, obwohl seit vielen Jahrzehnten bekannt ist, dass menschliche Embryonen niemals „Kiemenspalten“ hatten. Ein menschlicher Embryo hat Strukturen, die oberflächlich betrachtet wie „Kiemenspalten“ eines Fischembryos aussehen. Diese Pharyngealfurchen, wie sie sachlich richtiger genannt werden, welche die „Schlundtaschen“ abgrenzen, haben niemals irgendeine Atmungsfunktion erfüllt und waren niemals „Spalten“ oder Öffnungen. Sie entwickeln sich zur Thymusdrüse, zur Nebenschilddrüse und zum Mittelohrkanal. Keine dieser Strukturen hatte jemals etwas mit der Atmung zu tun, sei es unter oder über Wasser!
Spezialisierte Fachbücher der Embryologie geben zu, dass menschliche Embryonen keine Kiemenspalten haben. Langman sagt beispielsweise:

Da der menschliche Embryo niemals Kiemen (Branchien) hat, wurde in diesem Buch die Bezeichnung Pharyngealbögen und -furchen gewählt.13

Doch die meisten Vertreter der Evolutionslehre benutzen immer noch den Begriff „Kiemenspalten“, insbesondere bei öffentlichen Präsentationen und im studentischen Unterricht. So finden wir diese Bezeichnung immer noch in Schul- und Fachbüchern.

Weitere Offenbarungen über Haeckels Betrug
Während die Verfechter der Evolution unter Druck zugeben würden, dass menschliche Embryonen niemals Kiemenspalten haben und dass Haeckels Zeichnungen trügerisch waren, glauben sie immer noch, Ähnlichkeiten zwischen Embryonen seien Belege für die Evolution (für gemeinsame Vorfahren). Letztlich beruht dieser Glaube – bewusst oder unbewusst – auf den von Haeckel veröffentlichten Holzschnitten und hat sich seitdem in vielen Lehrbüchern ganz oder teilweise erhalten.14 Von diesen Zeichnungen glaubt man in weiten Kreisen, dass sie der Realität entsprechen. Doch hat es offensichtlich niemand für nötig befunden, diese Behauptung einmal nachzuprüfen.
Nun kommt ans Licht, dass Haeckels Betrug weit schlimmer war, als irgendjemand je gemerkt hatte. Unter Zusammenarbeit mit Biologen in aller Welt sammelte und fotografierte der Embryologe Dr. Michael Richardson die Embryonenarten, die Haeckel angeblich zeichnete.15 Richardson stellte fest, dass Haeckels Zeichnungen kaum Ähnlichkeit mit den wirklichen Embryonen hatten.16 Haeckels Zeichnungen können also nur seiner Fantasie entsprungen sein, die darauf ausgerichtet war, „Beweise“ vorzulegen, um die Akzeptanz der Evolutionslehre zu fördern.
Vertreter der Evolutionslehre sollten Haeckels Zeichnungen nicht länger zur Verteidigung ihrer Lehre verwenden, indem sie behaupten, Embryonen verschiedener Spezies seien sich sehr ähnlich und würden deshalb die Evolution belegen. ...

7 Rusch, W.H., Sr., 1969. Ontogeny Recapitulates Phylogeny. Creation Research Quarterly 6(1):27-34.
8 Grigg, R., 1996. Ernst Haeckel: Evangelist for Evolution and Apostle of Deceit. Creation 18(2):33-36.
9 Simpson und Beck, 1965. An Introduction to Biology, S. 241.
10 Thompson, K., 1988. Ontogeny and Phylogeny Recapitulated. American Scientist 76:273.
11 Raven, P.H. und Johnson, G.B., 1992. Biology (3. Auflage), Mosby-Year Book, St. Louis, S. 396.
12 Sagan, C., 1990. Is it Possible to be Pro-Life and Pro-Choice?, Parade Magazin, 22. April 1990.
13 Langman, J. 1975. Medical Embryology (3. Auflage), S. 262.
14 Zum Beispiel Gilbert, S., 1997. Developmental Biology (5. Auflage), Sinauer Associates, Ma., S. 254, 900. Gilbert schreibt die Zeichnungen irrtümlicherweise „Romanes, 1901“ zu.
15 Richardson, M., et al., 1997. There Is no Highly Conserved Stage in the Vertebrates: Implications for Current Theories of Evolution and Development. Anatomy and Embryology 196(2):91-106.
16 Grigg, R., 1998. Fraud Rediscovered. Creation 20(2):49-51.
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Elrik
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Beitrag von Elrik »

Was vom Menschen kommt ist Menschlich, was von Gott kommt ist göttlich. Alles göttliche darf der Mensch töten, alles Menschliche nicht - So ist das bei der Abtreibung - . Wo kommt das Embryo her? Wo kommt die Ei und die Samenzelle her? Ist die Ei- und die Sammenzelle kein Leben, sondern Tod? Wann beginnt Leben? Wann ist töten keine Tötung mehr?
Enrico
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Audio - Erfahrungen vieler Frauen abgetrieben haben

Beitrag von Enrico »

Frauen jedes Alters erzählen ihre Erfahrungen während und nach der Abtreibung.Was sie dachten, was sie bewegten....wie sie damit umgingen ihr Kind abgetrieben zu haben....sehr bewegend und nachdenklich ...diese Zeugnisse...

Audio-Erlebnisse:

http://www.ced24.org/download/index.php ... rungen.mp3


liebe und gesegnete Grüsse,
Enrico
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Beitrag von Elrik »

Und sie sehen den Beweis dafür nicht, dass ihre Kinder nicht tot sind! Wer sonst hüllt sie in den Schleier der Wunden, der Angst und dem Schrecken und in Trauer und löst böse Träume aus und treibt in schwarze Löcher und macht aus der Seele ein stück Kohle und bewirkt vorerst scheinbar unbegründete Schuldgefühle und macht krank? Die toten Rächen sich auf keine andere Weise. Hinzu kommt aber, mehr als offensichtlich, dass diese kleine Rache aber nicht in Selbstleugnung und Selbstzerstörung der Mütter enden kann, denn das Leben gebietet Gleichgewicht, so dass ein Toter wohl kaum für den Tot seines Henkers plädieren würde, da er selbst ja nicht wirklich tot wäre, sonst könnte er für gar nichts plädieren. Diese Qualen und Geschichten die diese Frauen schildern, sind darum auch ein Zeichen vom Wirken verschiedenster Lügen von Seiten angeblicher Spezialisten, die zu einer Abtreibung raten und damit die Sorgen der Frauen vergrößern weil und indem die Sorgen manifestiert wurden, sodass offenbar kein weg aus dem Sumpf der Selbstbeschuldigung hinausführt, da das Geschehene, nämlich die Abtreibung nicht rückgängig gemacht werden kann, wie es scheint, wenn der Tod gleichbedeutend mit dem Verlusts des eigenen Willens ist. Es ist nämlich so dass nicht nur derartige Eingriffe, wie sie für die Abtreibung nötig sind, Schäden anrichten und zwar nicht nur in bezug zum ungeborenen Kind, sondern auch in Bezug zum Körper und zur Seele der Mutter, denn die bindung zwischen Mutterleib und ungeborenem Kind ist bis zur natürlichen Trennung des Kinderleibes vom Mutterleib ein Teil der Mutterleibs, der auf die gesamte Schwangerschaft vorbereitet wird, wie es nur frauen nicht besser schildern können, so dass ein mutwilliger Abbruch der schwangerschaft, den gesamten Haushalt des Mutterleibes stört. Sondern es ist die vorher schon schiefe und krumme Beratung bezüglich der Abtreibung und der Beschwichtigung selbeige durchzuführen. Diese Wunden verheilen nicht sondern vernarben und können genau darum jederzeit aufreißen wenn sie nicht behutsam gepflegt und geschont werden, was zunächst unter schwierigen Bedingungen nur langsam angegangen werden kann. Was mir aber am Herzen liegt, ist nicht der jenige, der Frauen der artig in die Enge treibt, dass sie jeden Unfug wie eine Abtreibung für einen guten Rat halten, sondern dass alle Frauen, die mindetens eine Abtreibung hinter sich haben, nicht nach Schmerz und Leid ausschau halten, die ihre Sorgen nur noch bekräftigen und mit neuer Motivation speisen. Sie waren nicht allein an der Abtreibung beteiligt und haben letztlich nichteinmal die Hand nach ihrem kind in feindlicher Absicht ihrem Kind gegenüber ausgestreckt, denn was in Nebel gehüllt war musste erst offenbar werden und zwar erst nachdem der Nebel-Schleier gelüftet wurde. Was sie erlebten steht nicht mit natürlichem Nebel in verbindung, sondern wurde von satanisch geführter Nebel-Hand vorbereitet und das Ende ist damit, dass sie darüber sprechen noch nicht da, denn ihnen zuzuhören genügt da nicht, da sie statt mit einem anderen Menschen, auch gleich mit einer Wand reden könnten, mit dem selben Erfolg. Was lieber Enrico hälst du denn von ihren Schilderungen, was hast du gedacht als du sie reden hörtest, denn du sagtest das regt zum Nachdenken an und hast nun bestimmt schon eine Weile darüber nachgedacht?
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Beitrag von Elrik »

Thorsten Kell hat geschrieben:Also gut,

wenn wir aber uns alle selber umbringen, wie kann es dann sein, daß die Weltbevölkerung immer noch zunimmt, statt abzunehmen?

Auf diese einfache Frage hätte ich gerne ein Antwort.

MfG,
Thorsten Kell
Wenn sich jeder umbringen würde, könnte die Weltbevölkerung nicht steigen! Ihre Frage ist Blödsinn! Außerdem müssen wohl alle Leute die sich umbringen zuvor auch geboren worden sein.
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