Mileva hat geschrieben:
Und Elrik: Offen gestanden, habe ich Ihren gesamten Beitrag nicht gelesen, aber wenn Sie sich den historischen Verlauf der Medizin detailliert anschauen, erkennen Sie, dass hier unter anderem ein antikes, psychologisches Prinzip gewählt wird: Es wird ein äußerer Feind geschaffen, den allein die Ärzte zu bezwingen wissen - so heften sie ihre Gläubigen an sich. Es fing an mit Geistern und Dämonen, dann kamen sie zu Mikroorganismen, heute sind es zusehens die Gene, welche uns Krankheiten bescheren, wir bekommen suggeriert, dass niemals wir selbst verantwortlich sind, womit uns auch die Mündigkeit und Handlungsfähigkeit in dieser wichtigen Angelegenheit abgesprochen wird. Wir werden abhängig gemacht. Hitler führte auf ähnliche Weise die Mehrheit des deutschen Volkes in seine Macht, nur dass er reale Probleme als Lockmittel verwandt hat, umgekehrt die Ärzte die Ursachen des Leidens erfinden.
Viele Grüße
Mileva
Wenn sie nicht lesen, was ich schreibe warum sollte ich dann ihren Kommentar lesen, mit ihnen reden, oder auch nur mit ihnen reden können? Bleiben Sie weiter ungerecht!
wenn Sie sich den historischen Verlauf der Medizin detailliert anschauen
Erklären sie warum eine medikamentöse Thearpie nur mit einer bestimmten Menge eines oder mehrerer verschiedener Wirkstoffen durchgeführt wird. Denn ich glaube sie kennen die Geschichte der Medizin nicht. Sie sind kein Arzt, denn dann wüssten sie, dass sie nicht Arzt wurden um ihre eigene Tätigkeit in den Dreck zu stampfen. Was sagte Elisa über die Krankheit des Jungen der Frau, den er heilte? Kennen sie ihn steht in der Bibel. Welche Krankheit war es, wie heißt sie? Manche sagen, dass der Junge tot war, steht ja auch so da. Also kennen nur Elisa und Gott die Krankheit, stimmt's nicht? Sie machen mich krank. Fragen Sie einen Arzt, warum es unbedingt diese Pillen sein müssen wenn sie einen brauchen und er Ihnen Pillen verschreibt, wird ihnen ungefähr so antworten: In ihrem Körper gibt es viele kleine Körperchen und manchmal führen diese kleinen Körperchen Krieg miteinander. Nicht einfach so, das ist klar, es gibt dafür einen Grund. Aber Gott ist alles, Gott lebt, Alles lebt. Und um diesem Krieg ein schnelles Ende zu bereiten werden bestimmte Substanzen zugeführt, die den Ausgang dieses Krieges vor Ort beschleunigen sollen, weil beobachtet wurde, dass bestimmte Körperchen mit anderen körperchen reagieren. Die verschiedenen Körperchen findet man bei gewissen Krankheiten auf unterschiedliche Weise und an unterschiedlichen Orten. Wie dieser Krieg jedoch ausgeht, hängt vom Willen des Patienten ab und von seiner Haltung zu Gott und von Gott und natürlich auch von dem Arzt, der seinen Patienten nicht die falschen Wirkstoffe verschreiben sollte. Da geben Sie mir Radschläge und sagen dass ein Arztstudium sinnlos ist, weil die werdenden Ärzte nur Idiotisches Zeugs lernen, mit dem sie ihnen suggerieren dass sie heilen können? Sie sind ja blöder als ich dachte, oder nein anders Sie machen den Eindruck als seien sie eben gerade aufgewacht aus einem Lügentraum, den ein Arzt ihnen überreichte, wobei der Arzt in Wahrheit kein Arzt ist. Was aber vorraussetzt dass sie die Wahrheit nicht kennen, sondern aufgegeben haben für die Lüge um wieder zur Wahrheit zu finden. Aber es ist schön wenigstens einen vernünftigen Mensch vor sich zu haben. Alle anderen sind ja damit beschäftigt mit Ärschen wackelnd durch die Gegend zu rennen! Oder nicht? Sie haben das Potential aber Fremdworte helfen nicht darüber hinweg um zu erkennen, dass Sie nämlich kein Arzt sind. Ich bin kein Arzt kenne den Namen vieler Pflanzen, deren Bläter, Blüten und Wurzeln und vieler Schlangengifte und vieler Krankheiten und vieler Wirkstoffe nicht. Aber niemals lasse ich zu, dass ein Arzt der ein Studium hintersich brachte Dumm wie Stulle sein soll, wenn er ihnen sagt, dass er eine Möglichkeit sieht Sie bei ihrem Genesungsprozess, wenn sie denn kränklich sind, zu unterstützen. Mein Großvater z.B. ist kein Arzt sondern ein Patient. Er leidet, so sagen es seine Ärzte an Diabetes, er hat auch eine Bypass OP hintersich gebracht und schluckt neben der drei-mal-täglichen Insulin-injektion auch noch Herzpillen und einige Andere um die Nebenwirkungen zu dämpfen. Es sieht gut aus. Die Ärzte haben nicht gelogen, was die Nebenwirkungen und deren dämpfung angeht. Jedoch ging es meinem Großvater vor einen Tage sehr schlecht. Ein Test seiner Urinprobe bei seinem Arzt ergab, dass sich neben vieler anderen Stoffe Eiter in seinem Urin befand. Der Arzt verschrieb ihm daraufhin Antibiotikum, was ich als zwanzigtägige Entgiftungskur beanannte. Dazu, so meinte ich, weiß der Geier warum, ist es notwendig keine neben Calciumhaltigen Nahrungsmittel, Medikamennte zusichzunehmen. Und ich hätte ihm alle anderen Medikamente, außer das Antibiotikum für die Dauer dieser Entgiftungskur untersagt. Ich fragte daraufhin meine Werte Grußmutter und sie meinte, dass sie es auch nicht wisse und rief den Arzt an, dessen Schwester aber nur erreichbar war. Und sie sagte, dass mein Großvater zwei Stunden vor und nach der Einname des Antibiotikum keine Medikamente und keine Calciumhaltigen Nahrungsmittel zusich nehmen soll. Ich frage Sie nun. Was macht das für einen Sinn? Mein Großvater sah seinen Arzt schon seit Monaten nicht. Für ihn ist die Schwester des Arztes der Ansprechpartner, welche auch meine Großmutter anrief um zu erfahren, dass es nicht egal ist wann sich die verschiedenen Wirkstoffe mit dem Antibiotikum im Magen vermischen sollen. So ein Medikament weiß nicht was Bakterien sind, Antibiotikum wird bei Bakteriellen infektionen verabreicht. Woher also soll das Antibiotikum wissen das es die anderen Medikamente nicht aufheben soll, sondern vorzüglich die bösen die üblen körperchen angreifen soll?