Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

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Todoroff
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Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Man beachte in diesem Beitrag das stetige Auftreten der Zahl Drei, der Zahl der Welt.
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm # naturwissenschaftlicher Beweis Gottes

Ein Kernkraftwerk besteht aus drei wesentlichen Elementen, dem Reaktor, oft sichtbar als eine Halbkugel, Kühltürmen und einem alles überragenden Schornstein. Der Schornstein einer Wiederaufarbeitungsanlage ist noch höher. Er muß mit Stützwänden versehen werden.
Über diese Schornsteine wird im Normalbetrieb, im Störfall erst recht, das giftigste Element des Universums, Plutonium, entlassen, weshalb in der Umgebung dieser Kathedralen der Hölle deutlich mehr Kinder an Blutkrebs erkranken und verrecken, als sonst in der Welt.
Plutonium war vor dem zweiten Weltkrieg nicht existent im gesamten Universum. Mit Hiroschima und Nagasaki begann die vollständige radioaktive Verseuchung unseres Planeten. Heute gibt es keinen Ort, an welchem Plutonium nicht nachweisbar wäre, selbst in Fischen unter dem Nordpol. Plutonium ist auch in Panzer brechender Munition enthalten (Kosovo-Krieg), weil es so schwer ist, schwerer als Blei, weil atomare Rüstung den Frieden erhält, gelle, zumindest in Europa?
Plutonium besitzt eine hochkomplexe Chemie. Sie füllt mindesten drei Bücher. Ein millionstel Gramm ist tödlich (Krebs erregend). Wir produzieren es in Kernkraftwerken tonnenweise. Das Endlager sind die atomaren Waffen, Raketen, Bomben, Minen, welche Soldaten auf dem Rücken tragen (können), Kanonen- und Panzergeschosse (die schießen heute 50km weit). Im Vergleich zu heutigen Atombomben ist die Hiroschimabombe eine Handgranate. Im Umkreis von 50km ist nur noch eine Mondlandschaft zu finden. Eine Wasserstoffbombe, das ist eine Atombombe in flüssigen Wasserstoff eingepackt, potenziert die Zerstörungskraft einer Atombombe erheblich. Sie ist für Sekunden eine kleine Sonne, erzeugt eine Hitze von 15 Millionen Grad, bei der nicht nur alles schmilzt, sondern alles verdampft. Eine einzige solche Bombe über Berlin, und diese Stadt ist einfach nicht mehr zu finden, nur noch schwarze, radioaktiv verseuchte Erde, keine Straße, kein Haus, nichts, wegradiert!
Wir sollen derzeit (2009) 27.000 atomare Bomben haben. So viele Städte gibt es nicht, auf die es sich "lohnte", sie abzuwerfen.

Wie funktioniert ein Kernkraftwerk
Auf unserem Planeten gibt es Uranvorkommen. Würden wir das Uran nicht ausgraben in riesigen Bergwerken, wäre es vollkommen ungefährlich. Dieses Uran ist zu 99,7% Dreck, nicht zu gebrauchen, weil nicht radioaktiv. Nur 0,3% sind radioaktiv, vergleichbar mit Kohlevorkommen, die zu 99,7% aus Sand und nur zu 0,3% aus Kohle bestehen. Wir würden sie nicht abbauen, zu unwirtschaftlich.
Radioaktive Stoffe sind Alpha-, Beta- oder Gammastrahler.
Alphastrahler schießen mit Neutronen um sich (der Atomkern eines jeden Atoms besteht aus Protonen und Neutronen), wie ein ständig feuerndes Maschinengewehr. Betastrahler sind Elektronenstrahler, das sind Röntgenstrahlen. Gammastrahlung ist alles durchdringendes hochfrequentes Licht.
Uran und natürlich auch Plutonium sind Alphastrahler. Neutronen fliegen nicht weit, zerstören aber den Atomkern, jeden. Deshalb sind solche radioaktiven Stoffe nicht zu lagern. Absolut alles zerfällt auf Dauer zu Staub, jedes Beton- und Stahlfaß.
Mit diesem Uran, das wir finden, können wir nichts anfangen. Wir müssen zunächst mal das radioaktive Uran anreichern auf 3%. Bauten wir jetzt eine Uran-Atombombe, so benötigten wir mindestens 30kg. Das ist die so genannte kritische Masse, ab der es erst zu einer Kettenreaktion kommt - ein Neutron schlägt aus einem anderen Atomkern zwei heraus, die zwei Atomkerne treffen und vier Neutronen herausschlagen und dann 8, 16, 32, 64, 128 usw. bis es explodiert, sehr plötzlich.
Die kritische Masse bei Plutonium beträgt nur 8kg.
Um nun das Uran auf 3% anzureichern, bedarf es einer gewaltigen, kostenaufwendigen Technik, nämlich Zentrifugen, welche so hohe Umdrehungszahlen haben müssen, daß dafür extra neues Material erfunden werden mußte. Auf diesem Weg war die atomare Aufrüstung zu teuer, viel zu teuer. Also erfand man eine Energielücke (in den USA, und die Welt glaubte es) in den 1950-iger Jahren, die nur mittels Kernkraftwerken geschlossen werden könne, denn man wußte inzwischen, daß bei der (kontrollierten) Kernspaltung ungeheure Mengen Energie in Form von Wärme anfallen. Diese Energie wird genutzt, um Wasser zum Kochen zu bringen. Den Dampf jagt man durch Turbinen, die Generatoren (Fahrraddynamo) antreiben. So gewinnt man elektrischen Strom als nützliches Abfallprodukt atomarer Sprengstoffproduktion.

Wie genau funktioniert ein Kernkraftwerk
Das auf 3% angereicherte Uran wird in so genannte Brennstäbe eingebracht, vielleicht 10m lang und so dick wie ein Bein, etwa. Im Reaktorgebäude befindet sich eine Art Schnellkochtopf. In diesen hängt man die Stäbe rein wie die Borsten einer Bürste, der mit einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, die dann von den Brennstäben erhitzt wird. Diese Flüssigkeit bremst die Neutronen, so daß sie mehr Atome in den anderen Brennstäben treffen können. Die Kettenreaktion beginnt. Damit nun das Kernkraftwerk nicht explodiert (wie 1.000 Atombomben), gibt es zwischen den Brennstäben weitere Stäbe, die je nach Neutronenflußdichte tiefer gesenkt werden können, um so den Neutronenfluß zu unterbinden, computergesteuert. Auf diese Weise wird die Kettenreaktion kontrolliert und eine Explosion verhindert.

Dieser Neutronenbeschuß des Urans, insbesondere des Dreckurans, wie ich es nenne, bewirkt nun, daß daraus Plutonium entsteht, tonnenweise. Deshalb müssen die Brennstäbe so aller Jahre ausgetauscht werden, damit der Reaktor nicht explodiert. Plutonium ist VIEL (radio-) aktiver als Uran. Also muß der Reaktor, der Schnellkochtopf, geöffnet werden, was Unmengen radioaktiver Luft (Dampf) freisetzt, die über den Schornstein in die Umwelt geblasen wird. Schließlich arbeiten Menschen dann mitten in dem Reaktorraum (in Raumfahreranzügen). Jene, welche den Tschernobyl-Reaktor mit Beton zuschütteten, sind alle tot, jämmerlich an Krebs verreckt, zerstrahlt. Eine Statistik über die Lebensdauer von Arbeitern in einem Kernkraftwerk gibt es nicht (oder wird nicht veröffentlicht).
Die Brennstäbe, voll von Plutonium, stark strahlend, werden (vollkommen unbemerkt) in Wiederaufarbeitungsanlagen verfrachtet. Dort wird das Plutonium aus den Brennstäben herausgefiltert, um es in alle möglichen atomaren Waffen zu verbringen, dem Endlager. Was noch übrig bleibt, wird abgereichertes Uran genannt, welches dann in Munition verarbeitet wird. Da darf nichts verkommen. Im Jugoslawienkrieg, gestern mitten in Europa, weil atomare Aufrüstung den Frieden bewahrt, gelle, weshalb es seit 1939 keinen einzigen Tag Frieden auf unserem Planeten gegeben hat (sagen Friedensforscher), weil wir ach so fortschrittlich sind, sind für Panzer brechende Munition diese radioaktiven Geschosse verwandt worden.

Schnelle Brüter - die Technologie ist gescheitert, weil nicht zu beherrschen (Phönix in Frankreich wurde stillgelegt) - sind Kernkraftwerke, die mit Plutonium arbeiten und das abgereicherte Uran auch noch in Plutonium wandeln. Das wird dann alles so heiß, daß mit flüssigem Natrium (ein Metall, das besser Wärme leitet) gearbeitet wird. Kommt Natrium mit Wasser in Berührung, gibt es allein schon dadurch eine Wahnsinnsexplosion, welche dann logischerweise zu einer des ganzen Reaktors führte, die einen ganzen Landstrich von der Karte streichen würde.
Ach, wie sind wir doch fortschrittlich - eine Dampfmaschine, die ALLES Leben zerstört.
Noch immer erzeugen wir Strom mit einer vorsündflutlichen Feuertechnik.

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georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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ToPi
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von ToPi »

Guten Tag,

Ich möchte einige Fehler in Ihrem Text, Herr Todoroff, korrigieren.
Alphastrahler schießen mit Neutronen um sich
Alphastrahler schießen nicht mit Neutronen, sondern mit Heliumkernen um sich. Die Neutronen auf welche Sie sich sicherlich
beziehen, werden bei der Kernspaltung von Uran frei.
Betastrahler sind Elektronenstrahler, das sind Röntgenstrahlen.
Betastrahler strahlen Elektronen ab. Allerdings sind Elektronen keine Röntgenstahlen, sondern Teilchen. Röntgenstrahlen sind
wie Licht und Gammastahlen eine elektromagnetische Welle.
Neutronen fliegen nicht weit, zerstören aber den Atomkern, jeden. Deshalb sind solche radioaktiven Stoffe nicht zu lagern. Absolut alles zerfällt auf Dauer zu Staub, jedes Beton- und Stahlfaß.
Ich glaube auf der ganzen Erde gibt es nicht eine radioaktive Quelle, die so stark ist, um das zu schaffen.
In diesen hängt man die Stäbe rein wie die Borsten einer Bürste, der mit einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, die dann von den Brennstäben erhitzt wird.
Diese besondere Flüssigkeit wird auch Wasser genannt.
Jene, welche den Tschernobyl-Reaktor mit Beton zuschütteten, sind alle tot, jämmerlich an Krebs verreckt, zerstrahlt. Eine Statistik über die Lebensdauer von Arbeitern in einem Kernkraftwerk gibt
Also es gibt Grenzwerte für die Strahlendosis die ein Reaktorarbeiter im Jahr abbekommen kann. Das sind 20 mSv. Einer ähnlichen Dosis setzen Sie sich aus, wenn sie eine CT-Untersuchung bekommen.
Über diese Schornsteine wird im Normalbetrieb, im Störfall erst recht, das giftigste Element des Universums, Plutonium, entlassen, weshalb in der Umgebung dieser Kathedralen der Hölle deutlich mehr Kinder an Blutkrebs erkranken und verrecken, als sonst in der Welt.
1. Im Normalbetrieb kommt aus diesen Schornsteinen Wasserdampf aus dem Kühlkreislauf des Reaktors. Dieser Dampf ist nich radioaktiv und enthält erst recht keine Plutonium.
2. Plutonium ist sicher nicht der giftigste(gefährlichste) Stoff der Welt.
3. Die erhöhte Krebsrate in der Nähe von Reaktoren ist wissenschaftlich nicht belegt.
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Todoroff
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

ToPi
Neutronen fliegen nicht weit, zerstören aber den Atomkern, jeden. Deshalb sind solche radioaktiven Stoffe nicht zu lagern. Absolut alles zerfällt auf Dauer zu Staub, jedes Beton- und Stahlfaß.
Ich glaube auf der ganzen Erde gibt es nicht eine radioaktive Quelle, die so stark ist, um das zu schaffen.
Plutonium schafft es mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren, womit es nach menschlichen Maßstäben ewig existiert.
Kernkraftwerke sind ein Verbrechen an der Menschheit.

In diesen hängt man die Stäbe rein wie die Borsten einer Bürste, der mit einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, die dann von den Brennstäben erhitzt wird.
Diese besondere Flüssigkeit wird auch Wasser genannt.
Im wesentlichen ist es Wasser.
Über diese Schornsteine wird im Normalbetrieb, im Störfall erst recht, das giftigste Element des Universums, Plutonium, entlassen, weshalb in der Umgebung dieser Kathedralen der Hölle deutlich mehr Kinder an Blutkrebs erkranken und verrecken, als sonst in der Welt.
1. Im Normalbetrieb kommt aus diesen Schornsteinen Wasserdampf aus dem Kühlkreislauf des Reaktors. Dieser Dampf ist nich radioaktiv und enthält erst recht keine Plutonium.
Wasserdampf entweicht den Kühltürmen, nicht dem Schornstein, der NIE sichtbar raucht.
2. Plutonium ist sicher nicht der giftigste(gefährlichste) Stoff der Welt.
Das aber ist wissenschaftlich gesichert.
Nennen Sie noch einen Stoff, von dem 1µg tödlich ist, eine nicht wägbare und nicht sichtbare Menge.

3. Die erhöhte Krebsrate in der Nähe von Reaktoren ist wissenschaftlich nicht belegt.
Falsch, es ist wissenschaftliche belegt aufgrund von entsprechenden Untersuchungen, nur wird der Zusammenhang zu den Kernkraftwerken von den Betreibern bestritten und von jenen, die dort wohnen. Leben Sie in der Nähe eines dieser Massenmordinstrumente mit einer höheren Massenmordrate als alle Gaskammern Hitlers zusammen?

1 Samuel 2,10
Wer gegen den Herrn streitet, wird zerbrechen, der Höchste läßt es donnern am Himmel. Der Herr hält Gericht bis an die Grenzen der Erde. Seinem König gebe Er Kraft und erhöhe die Macht Seines Gesalbten.
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Lichtenberg
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Lichtenberg »

gelöscht - kein Beitrag zum Thema
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Todoroff
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

Trockennasenaffe Cdh
http://de.wikipedia.org/wiki/Botulinumtoxin vielleicht?
"LD50 of roughly 0.005-0.05 µg/kg
Das gilt für Mäuse. 50% aller Mäuse sind verreckt.
Das müssen wir also mit 100 kg (Mensch) verrechnen und dann heißt es, daß die Hälfte aller Menschen sterben würde bei 0,5-5µg. 1µg Plutonium bewirkt aber, daß alle verrecken, nicht bloß die Hälfte, qualvoll dazu.

Kol 1,19-20
Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in Jesus wohnen, um durch Ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf der Erde wollte Er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch Sein Blut.
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Einherjer
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Einherjer »

Todoroff hat geschrieben: Plutonium schafft es mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren, womit es nach menschlichen Maßstäben ewig existiert.
Kernkraftwerke sind ein Verbrechen an der Menschheit.
Was hat denn die die Halbwertszeit damit zu tun? Je höher die Halbwertszeit, desto geringer ist die Aktivität meines Stoffes. Außerdem machen Neutronen gar nicht so gerne Reaktionen mit Beton. Etwas, da Beton auch im tockenen Zustand noch ca 15% Wasser enthält. Aber ansonsten fliegen die Neutronen ziemlich unbeeidruckt durch.

Todoroff hat geschrieben: 3. Die erhöhte Krebsrate in der Nähe von Reaktoren ist wissenschaftlich nicht belegt.
Falsch, es ist wissenschaftliche belegt aufgrund von entsprechenden Untersuchungen, nur wird der Zusammenhang zu den Kernkraftwerken von den Betreibern bestritten und von jenen, die dort wohnen. Leben Sie in der Nähe eines dieser Massenmordinstrumente [...]?


Ja.

Und zu behaupten, dass KKW mehr Menschen töten würde, als der Holocaust ist schon ein starkes Stück. Ich verachte Sie dafür.
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Todoroff
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

Naturwissenschaftler haben Kernkraftwerke entwickelt und dabei 5 Milliarden Steuergelder verbraucht, um die BRD atomar aufzurüsten.
Die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf zum Zwecke der Plutoniumgewinnung, geplant von Franz-Josef Strauß (CSU), wurde wie das Kernkraftwerk Whyl im Kaiserstuhl zu Zeiten des Nazi-Verbrechers Filbinger (Ministerpräsident von Baden-Württemberg) niederdemonstriert.

Ein Kernkraftwerk wurde damals konzipiert für eine Laufzeit von 10 Jahren, was auch heute noch wissenschaftlicher Standard ist. Denn die Kernteilchen (Alpha-Strahler - Radioaktivität, die Hitze erzeugt) lassen auch Stahlbeton zu Staub zerfallen, was nur eine Frage der Zeit ist.

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Karl-Heinz Prügel
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Karl-Heinz Prügel »

Ich glaube nicht an diese Theorien. Die Chemie wird ständig nach dem Gutdünken der "Wissenschaftler" erweitert und umgeändert.
Mal sind Stoffe stabil und mal sollen sie nach Millionen von Jahren zerfallen, was keiner gemessen haben kann.
Wasserstoff soll unterschiedlich schwer sein und die Masse im Periodensystem soll der Durchschnitt sein ohne dass es möglich wäre alle Wasserstoff"atome" abzuzählen.
Der Aufbau eines Atoms wird mit den Fantasiewesen "Proton", "Neutron" und "Elektron" erklärt, die ziemlich an Elfen, Trolle und Heinzelmännchen erinnern, weil niemand sie sehen kann.
Meine Tischplatte soll zum Großteil aus Vakuum bestehen und trotzdem kann ich nicht durchfassen.
Das Periodensystem wurde erfunden um mithilfe der "C14-Methode" (auf Deutsch: "K14-Methode") Messdaten unter dem Deckmantel der Wissenschaft fälschen zu können, so daß man die Lüge der Evolution weiter verbreiten kann.

Auch wenn ich überzeugt bin, daß es niemals jemandem gelingen wird zu verstehen, wie der HERR die Stoffe um uns herum zusammenhält, halte ich die Theorie von Feuer, Wasser, Luft und Erde für wahrscheinlicher.
Ein Ketzer in Ihrem Umfeld?
[url=http://missionare-anschnur.org/]Holen Sie sich Hilfe![/url]
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Todoroff
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

Weil Kernkraftwerke von Anfang an gebaut worden sind, um atomaren Sprengstoff herzustellen - Energie ist nur ein nützliches Abfallprodukt -, war auch von Anfang an das Endlager für den hochradioaktiven Müll (Plutonium) atomare Waffen. Davon haben wir jetzt so viel, um mehr als 1.000 Planeten wie die Erde von jeglichem Leben zu befreien.
Doch die Kathedralen der Hölle produzieren weiter Plutonium, wie in dem Märchen die Mühle im Meer noch immer Salz mahlt, und keiner weiß wohin mit diesem gefährlichsten aller Gifte, absolut tödlich.

1 Petrus 4,17
Jetzt ist die Zeit, in der das Gericht beim Haus Gottes beginnt; wenn es aber bei uns anfängt, wie wird dann das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »


Wieder ein GAU, eine Kernschmelze wie in Tschernobyl. Wieder eine totale radioaktive Verseuchung. Diesmal wird alles in den Ozean gespült. Morgen essen wir die radioaktiv verseuchten, von Erdöl (Golf von Mexiko) vergifteten Fische. Es lebe der Fortschritt (in die Hölle), der uns tötet.
Man muß es nicht glauben, man kann es wissen: Unser Planet wird von Verbrechern beherrscht.

Die Zahl der Welt ist DREI.
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.thm
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =12&t=2070
Erdbeben - Tsunami - Kernkraftwerksexplosion
Welche der drei Katastrophen (auf einmal) ist die größte?
So sieht der Weltuntergang aus - und uns steht noch VIEL Schlimmeres bevor, sagt Gott.

Hiob 9,24
Die Erde ist in Frevlerhand gegeben, das Gesicht ihrer Richter deckt Er zu. Ist Er es nicht, wer ist es dann?

Wann wollt ihr aufwachen?
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Elrik »

So kann eben ein Ausstieg aus Kernkraft aussehen, die ein Einstieg in eine strahlende Zukunft ist.
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »

Die Alzheimer-Krankheit (AK) (lat. Morbus Alzheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und für ungefähr 60 Prozent der weltweit etwa 24 Millionen Demenzerkrankungen verantwortlich zeichnet.

Die Menschheit ist krank, d.h. die meisten der heute lebenden Menschen. Morgen haben wir wieder alles vergessen und leben in unserem Trott weiter, wählen brav unsere Mörder und rennen weiter wie der Ochse um den Brunnen fürs Fresserchen. Schließlich können wir ja nichts tun.
Von einem Menschen zu verlangen, er solle die Wahrheit, Jesus Christus, glauben, ist viel zu viel verlangt, da er doch damit beschäftigt ist, die tausenden Lügen des Teufels zu glauben wie
- Evolution
- Urknall
- einen Gott gibt es nicht
- Kernkraftwerke sind eine beherrschbare Technik
- Technik = Fortschritt = besseres Leben
- Jährliche Investitionen von Billionen in Rüstung und Raumfahrt = Kriegsvorbereitungen sichern den Frieden
- die Ausrottung von Pflanzen und Tieren sichern unser Überleben
- das Abholzen der Wälder bewirkt keinen Klimawandel, sondern CO2
- die Vergiftung der Ozeane ist Fortschritt
- ...

Hauptsache wir haben Spaß in unsere Spaßgesellschaft, einen Höllenspaß, gelle.

1 Johannes 1-3
Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir geschaut und was unsere Hände angefaßt haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde. Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit Seinem Sohn Jesus Christus.

Kernkraftwerke sind und bleiben ein Verbrechen an der Menschheit, am Leben schlechthin. Sie sind ein satanisches Symbol (dreigeteilt) für den Krieg der Menschheit gegen Gott.
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Elrik »

Kernkraftwerke sind und bleiben ein Verbrechen an der Menschheit, am Leben schlechthin. Sie sind ein satanisches Symbol (dreigeteilt) für den Krieg der Menschheit gegen Gott.

Was sonst, oder? Dass es weder Kern- noch Atomkaftwerke gibt, das interessiert niemanden. Also müssen die uns auch um die Ohren fliegen, logisch, schließlich ist die sogenannte Radioaktivität das nützlichste in so einem Kraftwerk, die nämlich direkt für die Stromproduktion verantwortlich ist, indem sie in die Kabel geleitet wird, während die Wärme sinnslos verpufft, indem der Kern oder das Atom gekühlt wird, damit es keine Kern- oder Atomschmelze gibt. Da bleiben keine Fragen offen.
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »


Tschernobyl und Fukuschima rufen uns Vergessenes und/oder Verdrängtes in Erinnerung, nämlich das Satanische dieser Technik, die sich in drei wesentlichen und absolut alles entscheidenden Punkten von jeder anderen Technik unterscheidet, was am deutlichsten wird bei einem Unfall katastrophalen Ausmaßes, weil eine solche Katastrophe QUALITATIV sich unterscheidet von jeder(!) anderen Katastrophe (Erdbeben, Tsunami, Brände und Explosionen und Unglücke aller Art):
1.
Der Unglücksort ist nicht zu betreten (für Jahrmillionen)
2.
Der Höllenbrand in einem Kernkraftwerk ist nicht zu löschen
3.
Ganze Regionen werden unbewohnbar (für Jahrmillionen)

Um den Reaktor in Tschernobyl zu "begraben" unter einem meterdicken Betonberg, wurden 800.000, also fast eine Million Menschen geopfert. Die Unfruchtbarkeit der Menschen und die Zahl der Monstergeburten steigt auch außerhalb der Sperrzone.

Jesus Christus, der das Leben ist, sagt: Wer nicht für Mich ist, der ist gegen mich.
Wer also nicht für das Leben ist, der ist für den Tod.
Wer nicht ein strikter Gegner der Kernenergie ist, der ist ein Massenmörder.
So pflegen wir die globale Kultur des Todes in unserem Selbstausrottungswahn, in welchen wir jedes Jahr eine Billion investieren, in Rüstung und Raumfahrt.
q.e.d.
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Re: Kernkraftwerke - die Kathedralen der Hölle

Beitrag von Todoroff »


Weitere Gegebenheiten, welche Kernkraftwerke von aller anderen Technik und von allen anderen Katastrophen unterscheidet, sind:
1.
Das Restrisiko ist ein das Überleben der Menschheit bedrohendes Risiko, weshalb Kernkraftwerke allen Massenmord des Massenmörders Hitler um Welten übertrifft.
2.
Der von Kernkraftwerken produzierte Müll ist einzigartig im Universum, einzigartig giftig in einzigartig geringer Dosis und unentsorgbar- ein Millionstel Gramm Plutonium ist tödlich. Rein rechnerisch genügen also 7kg Plutonium, um die Menschheit auszurotten. Wir produzieren es tonnenweise, um unsere atomaren Waffen zu "verbessern".
3.
Die vom Teufel beherrschte Welt durch vom Teufel beherrschte Menschen rückt keinen Millimeter von dieser Massenmordtechnologie ab, obwohl diese Technik im stör- und unfallfreien Betrieb Millionen das Leben kostet - in der Umgebung von Kernkraftwerken ist die Blutkrebsrate unserer Kinder signifikant höher als im Durchschnitt.
4.
Fukuschima lehrt:
Eine Trockenperiode (drei Monate kein Regen, zu erwarten beim derzeitigen Klimawandel) läßt den Supergau ZWINGEND eintreten, die Kernschmelze mit der Freisetzung von radioaktiven Stoffen in Mengen, die einen ganzen Kontinent ausrotten können, weil das Wasser zur Kühlung der Reaktoren fehlt, weil die Flüsse und Flüsschen (Neckar, Isar) ausgetrocknet sind. Bereits in den 1970-er Jahren durfte ich im Urlaub in Spanien erleben, daß der fünftgrößte Fluß Spaniens ausgetrocknet war. Damals lagen die durchschnittlichen Temperaturen etwa um 10 Grad niedriger als heute, also so um 30°C; heute sind es um die 40°C und 30°C haben wir in der Rheinebene (Freiburg im Breisgau) bei dem (maroden) französischen Kernkraftwerk Fessenheim.
5.
Atomare Katastrophen betreffen immer mehrere Staatsgebiete, niemals das betroffene Volk oder Staatsgebiet allein.

In einer Welt, geprägt von Menschenverachtung = Faschismus, in der Menschenleben weggeworfen werden wie Müll, ist Geld der alleinige Entscheidungsmaßstab, weshalb die Kernkraftwerke und Kernschmelze und radioaktive Verseuchung es auch dann noch geben wird, wenn es schon lange keine Menschen mehr gibt, außer, ja außer Gott wirkt ein Wunder und reinigt den Planeten vor oder mit dem zweiten Kommen von Jesus Christus, nachdem zwei Drittel der Menschheit den Planeten verlassen hat in die Hölle.
Deshalb gilt mehr denn je: Rette sich wer kann, indem er sein Leben Jesus Christus schenkt. Allein eine solche Umkehr könnte eine Umkehr bewirken.
Das werden wir nicht erleben, aber ein drittes Tschernobyl, denn die Gottlosen bestehen in ihrer Mordgier auf ihrem Massenmord in der Wahnvorstellung, was ich hier schreibe sei alles nicht wahr, weil 1=3 wahr ist.
So glaubt jeder das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.
q.e.d.

Psalm 37,8
Laß ab vom Zorn und entsage dem Groll!
Erzürne dich nicht: Es führt nur zum Bösen!

Gott ist allein Handelnder in Seiner Schöpfung - und Er weiß, was Er tut, wir nicht.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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