Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Elrik
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Re: Konfusionen und Widersprüche Albert Einsteins

Beitrag von Elrik »

Wissenschaft setzt Wahrheit vorraus. Sie sucht die Wahrheit nicht. Denn sonst haben sich zu nächst alle Wissenschaftler verirrt und sind damit gefährlich Bekloppte.
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Todoroff
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Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Todoroff »

Elrik
Wissenschaft setzt Wahrheit vorraus. Sie sucht die Wahrheit nicht. Denn sonst haben sich zu nächst alle Wissenschaftler verirrt und sind damit gefährlich Bekloppte.
Korrekt, es sind Bekloppte, Verbrecher, welche die Menschheit zugrunde richten.
Mit der SRTh leugnet Dumm-wie-Ein-Stein den Äther entgegen ALLEN Experimenten,
http://www.gtodoroff.de/experim.htm
um ihn mit der ARTh wieder einzuführen:
"Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar."
Also lügt Dumm-wie-Einstein in der denkbar infamsten und damit in verbrecherischer Weise. Und ihr Gottlosen erklärt diesen Vollidioten zum Genie, weil ihr selber Verbrecher seid, Knechte Satans.

1 Könige 20,13
Ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sagte: So spricht der Herr: Siehst du diese gewaltige Menge? Ich gebe sie heute in deine Hand, und du wirst erkennen, daß Ich der Herr bin.

Morgen kommt Jesus und Gott hat Ihm alle Völker in die Hand gegeben.
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arthurmarkus
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von arthurmarkus »

Was ich nicht verstehe ist, warum es so schwer ist zu verstehen, dass man irrt. Man leugnet die Wahrheit Jesus und versucht nicht einmal sie zu erfassen. Wenn man in der Bibel anfängt zu lesen, bekommt man die Wahrheit geschenkt, denn sie ist das Wort Gottes, unseres Vaters, der in Jesus Christus gewirkt hat und wirkt und Ihn deshalb auch verherrlicht, eben die Wahrheit. Diese bleibt aber wohl doch eben ein Geschenk aus Gnade. Menschen sollten hoffen und Gott bitten, diese Gnade und damit die Wahrheit durch Christus zu erfahren.
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Todoroff
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Todoroff »

arthurmarkus
Was ich nicht verstehe ist, warum es so schwer ist zu verstehen, dass man irrt. Man leugnet die Wahrheit Jesus und versucht nicht einmal sie zu erfassen.

Noch schlimmer. Sie wird verweigert und damit Menschwerdung. Warum? Der gottlose Mensch ist ein Knecht des Teufels, was er selbstverständlich auch nicht wahrhaben will, und es deshalb leugnet, denn den Teufel gibt es ja gar nicht. Des Teufels Streben ist es, selber Gott sein zu wollen. In der Hölle wird das der Fall sein. Der gott der Hölle ist tatsächlich der Teufel.
Weil der Teufel selbst gott sein will, wollen das auch alle seine Knechte, was sie ebenfalls bestreiten, weil sie besinnungslos leben. Selber (ein) gott sein zu können heißt aber, die reale Existenz Gottes zunächst einmal zu leugnen. Sonst wäre das erstrebte Unterfangen ja von vornherein aussichtslos.
Der "Witz" an der Geschichte ist, daß der Teufel Gott kennt. Er weiß, daß er nie alle Menschen beherrschen wird, aber Ewigkeiten lang den Großteil. Seine gesamte Existenz kennt nur ein Ziel: Mehrung der Zahl derjenigen, die sich ihm unterwerfen, indem sie die Wahrheit, Jesus Christus, verweigern, verleugnen, verfolgen, töten, verleumden, verächtlich machen.

Doch wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe.

Am Ende ist der Teufel allein in der Hölle, mit dem Tier und dem falschen Propheten, was immer das ist. Und auch das weiß der Teufel, denn er kennt die Bibel besser als alle Menschen zusammen. Ihm gehören alle Reiche der Erde, alle Macht von Menschen über Menschen.

Lukas 4,5-7
Der Teufel führte Jesus auf einen Berg und zeigte Ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu Ihm: All die Macht und Herrlichkeit diese Reiche will ich Dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn Du Dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird Dir alles gehören.

Deshalb sind alle Herrschenden der Welt herausgehobene Knechte Satans, lehrt Gott. Deshalb ist jeder "Christ", der sich in die Politik begibt, ein Verräter von Jesus Christus.
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Elrik »

Was ich nicht verstehe ist, warum es so schwer ist zu verstehen, dass man irrt. Man leugnet die Wahrheit Jesus und versucht nicht einmal sie zu erfassen.

An der wahrheit gibt es nichts zu erfassen. Mach die Augen auf! Halt die Ohren steif!
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Blumenblattflügel
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Blumenblattflügel »

Mileva hat geschrieben:stellt jedoch bei der eigenen autonomen Reproduktion fest, dass seine Erkenntnis bezüglich des Themas rudimentär ist. Betrachte ich Einsteins folgendes Zitat, erscheint es mir, als sei es ihm hinsichtlich der Relativitätstheorie ähnlich ergangen:
"Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr." Zunächst kam er zu der Ansicht, etwas logisch Stringentes entworfen zu haben, muss dann aber nach mehreren von Spezialisten durchgeführten akribischen mathematischen Analysen erkennen, dass seine kognitiven Konstrukte Opfer von Irrtümern wurden.
Immerhin können Wissenschaftler eines daraus lernen:
NIEMALS, NIEMALS eine scherzhafte Bemerkung machen, die ohne Kontext zitiert gegen die eigene Arbeit spricht.

Die meisten Menschen werden den scherzhaften Charakter solcher Aussagen schnell begreifen, aber gerade Kritiker, die das eigentliche Werk nicht verstehen, werden immer und immer wieder diesen einen Satz aufgreifen und wiederholen bis zum Erbrechen.
Mileva hat geschrieben:negierte er die Existenz des Lichtäthers, der zuvor als Medium für elektromagnetische und gravitative Wellen angesehen wurde. Die Ablehnung des Äthers ist eine Ursache der Einführung gleichwertiger Inertialsysteme, denn mit der Leugnung des Lichtäthers scheidet gleichfalls ein Kriterium der Definition absoluter Bewegungen aus.
Man könnte meinen, mit der Relativitätstheorie wollte Einstein sagen, dass es gar keine absolute Bewegung gibt. Oh, halt, genau das hat er gesagt.
Mileva hat geschrieben:Beschleunigungen wird in der speziellen Relativitätstheorie ebenso keine Resonanz zugesprochen.
Können Sie bitte erklären, was Sie damit meinen?
Ich habe google bemüht, um herauszufinden, was "Resonanz" in diesem Zusammenhang bedeuten könnte, aber hatte keinen Erfolg damit.
Mileva hat geschrieben:In einer öffentlichen Rede im Jahre 1920 verkündete Einstein allerdings eine explizite Revision seiner 15 Jahre vorher aufgestellten Postulate, indem er verlautbarte: "Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik." Hier bekennt Einstein sich zu den von mir bereits des Öfteren im Forum aufgeführten Defiziten der Relativitätstheorie: Sie liefert keine physikalisch-dynamischen Erklärungen des Naturgeschehens, sondern lediglich kinematische Deskriptionen mittels imaginärer mathematischer Beschreibungsinstrumentarien.
Und wie üblich, wird hier nicht klar definiert, von was für einem Äther eigentlich die Rede ist. Einstein macht in genau der selben Rede klar, dass er nicht "den" Äther meint, von dem hier die Rede ist.
Damit ist aber auch der Ätherbegriff wieder zu einem deutlichen Inhalt gekommen, freilich zu einem Inhalt, der von dem des Äthers der mechanischen Undulationstheorie des Lichtes weit verschieden ist. Der Äther der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Medium, welches selbst aller mechanischen und kinematischen Eigenschaften bar ist, aber das mechanische (und elektromagnetische) Geschehen mitbestimmt.
Er sagt, dass der leere Raum eben nicht ganz leer ist und nennt das etwas Äther. Hätte er gewusst, was hier geschrieben wird, ich bin sicher, er hätte einen anderen Begriff gefunden.
Mileva hat geschrieben:Auch im Hinblick auf die quantenmechanischen Thesen Einsteins fällt eine enorme Unsicherheit seinerseits auf. Deklariert er in den 20er Jahren den photoelektrischen Effekt mit Hilfe des Welle-Teilchen-Dualismus des Lichtes (Implikation der Photonen), überfallen ihn 1951, vier Jahre vor seinem Tod, gravierende Zweifel in Bezug auf die Gestalt der Lichtquanten: "Die ganzen 50 Jahre bewusster Grübelei haben mich der Antwort auf die Frage: 'Was sind Lichtquanten?' nicht nähergebracht. Heute glaubt zwar jeder Lump, er wisse es, aber er täuscht sich."
Dass er die Quantenmechanik nicht mochte, ist kein Geheimnis. Dass immer noch keine Grand Unified Theory gefunden ist, ist auch kein Geheimnis.
Dass Relativitätstheorie UND Quantenphysik noch sehr neu waren (und immer noch sind) und die Unsicherheiten recht groß waren, ist auch nicht überraschend, finde ich.
Nichts, dass man extra ausformulieren müsste.
Mileva hat geschrieben:Bei manchen verdichtet sich Weisheit und Einsicht erst mit zunehmendem Alter.
Und manche werden schwachsinnig und unflexibel. Was sagt das schon aus?
Mileva hat geschrieben:Während in der Jugend, in den Zeiten der Identitätsfindung, selektive Wahrnehmung, Arroganz, Irrationalität und Überheblichkeit dominieren, gelingt es dem psychisch stabilen und gereiften Menschen, seinen Selbstwert und seine Identität außerhalb des Ruhmes durch den Intellekt zu definieren. Eventuell erlebte Einstein Vergleichbares.
Eventuell aber auch nicht.


Also wo hat Einstein sich jetzt selbst widersprochen?
Meinen Sie seine Ablehnung des Lorentz-Äthers und dass er ein komplett anderes Ätherkonzept als richtig annimmt?
Großdinger oft ganz komisch
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Todoroff
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Todoroff »

Blumenblattflügel
Sie führen sich hier auf wunderbare Weise ein. Sind Sie männlichen oder weiblichen Geschlechts? Sind Sie in dieses Forum gekommen, um dummes Zeug zu schwatzen oder haben Sie wirklich etwas beizutragen?

Immerhin können Wissenschaftler eines daraus lernen:
NIEMALS, NIEMALS eine scherzhafte Bemerkung machen, die ohne Kontext zitiert gegen die eigene Arbeit spricht.
Vermögen Sie Ihr Glaubensbekenntnis zu beweisen?
Können Sie die Teilung durch Null
http://www.gtodoroff.de/lt-null.htm
widerlegen?
Vermögen Sie den Fehler in der Rechnung mit dem Ergebnis 1=3 zu finden?
http://www.gtodoroff.de/lt.htm


Die meisten Menschen werden den scherzhaften Charakter solcher Aussagen schnell begreifen, aber gerade Kritiker, die das eigentliche Werk nicht verstehen, werden immer und immer wieder diesen einen Satz aufgreifen und wiederholen bis zum Erbrechen.
Sie, offensichtlich ein FMF, ein Fanatischer MaterieFundamentalist, unfähig bis Zwei zu zählen, sind Dumm-wie-Ein-Stein hörig, dem größten Lügner und Betrüger aller Zeiten?

Man könnte meinen, mit der Relativitätstheorie wollte Einstein sagen, dass es gar keine absolute Bewegung gibt. Oh, halt, genau das hat er gesagt.
SEHR falsch - damit legen Sie Zeugnis ab, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln.
Einfach wieder verschwinden. Gehen Sie zurück in Ihren Kindergarten.


Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik.
Und wie üblich, wird hier nicht klar definiert, von was für einem Äther eigentlich die Rede ist.
Es ist klar definiert, um welchen Äther es sich handelt, zumindest für jeden vernunftbegabten Menschen, der des Lesen mächtig ist.
Es ist exakt der Lichtäther, der Lichtfortpflanzung erlaubt. Was Sie Dummerchen daraus machen, ist allein Ihr Problem, mit Sicherheit aber nicht die Wahrheit. Sind Sie ein Idiot oder ein infamer Lügner oder einfach bloß zerfressen vor Arroganz?

Einstein macht in genau der selben Rede klar, dass er nicht "den" Äther meint, von dem hier die Rede ist.
So, so, machte er das. Aber wie machte er das, nachdem er ihn klar definierte als den Lichtäther, das Medium der Lichtausbreitung?
Welche konfusen Vorstellungen haben denn Sie von dem Äther?


Er sagt, dass der leere Raum eben nicht ganz leer ist und nennt das etwas Äther. Hätte er gewusst, was hier geschrieben wird, ich bin sicher, er hätte einen anderen Begriff gefunden.
Dürfen Sie glauben - wissen aber können wir, daß Dumm-wie-Ein-Stein dazu zu dämlich gewesen wäre, weil er zu keinem Zeitpunkt wußte, wovon er in seiner Dummheit und vollkommenen seelischen und geistigen Verkommenheit babbelte, genau wie Politiker und NWler heute.

Also wo hat Einstein sich jetzt selbst widersprochen?
Meinen Sie seine Ablehnung des Lorentz-Äthers und dass er ein komplett anderes Ätherkonzept als richtig annimmt?
Welches andere soll denn das ein?
Dumm-wie-Ein-Stein widerspricht mit der RTh ALLER Logik, ALLEN Experimenten und damit ALLER Realität, ALLEN seinen Voraussetzungen (Konstanz von c, dem RP = Relativitätsprinzip, primitivsten wissenschaftlichen Grundlagen, die da lauten: Das Naturgeschehen (NG) selbst und damit auch die Beschreibung des NG ist/hat zu sein unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes). Brauchen Sie noch mehr Widersprüche?
http://www.gtodoroff.de/symbol.htm # Die RTh: Symbol einer falschen Theorie

Sacharja 9,17
Wie groß sind Gottes Schätze, wie herrlich ist Seine Schönheit!
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Blumenblattflügel
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Blumenblattflügel »

Todoroff hat geschrieben:Blumenblattflügel
Sie führen sich hier auf wunderbare Weise ein. Sind Sie männlichen oder weiblichen Geschlechts?

Die Bewahrer sind geschlechtslos! Muss man doch wissen...

Todoroff hat geschrieben:Sind Sie in dieses Forum gekommen, um dummes Zeug zu schwatzen oder haben Sie wirklich etwas beizutragen?

Haben Sie die Absicht, jeden so zu begrüßen, der nicht Ihrer Meinung ist?

Todoroff hat geschrieben:Vermögen Sie Ihr Glaubensbekenntnis zu beweisen?
Können Sie die Teilung durch Null
http://www.gtodoroff.de/lt-null.htm
widerlegen?
Vermögen Sie den Fehler in der Rechnung mit dem Ergebnis 1=3 zu finden?
http://www.gtodoroff.de/lt.htm

Ich kann mich nicht erinnern, gesagt zu haben, dass ich das glaube.
Nach nochmaligem Durchsehen meines Beitrages bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass ich nicht einmal gesagt habe, dass ich denke, die Relativitätstheorie sei richtig.
Ich wollte herausfinden, warum dieser Thread "Lügner Einstein widerspricht sich selbst" heißt.

Todoroff hat geschrieben:Sie, offensichtlich ein FMF, ein Fanatischer MaterieFundamentalist, unfähig bis Zwei zu zählen, sind Dumm-wie-Ein-Stein hörig, dem größten Lügner und Betrüger aller Zeiten?

Gehört das mit zu Ihrer Begrüßung?
Können Sie mir irgendwie nachweisen, "Einstein hörig" zu sein? Ich wäre überrascht!

Todoroff hat geschrieben:Man könnte meinen, mit der Relativitätstheorie wollte Einstein sagen, dass es gar keine absolute Bewegung gibt. Oh, halt, genau das hat er gesagt.
SEHR falsch - damit legen Sie Zeugnis ab, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln.
Einfach wieder verschwinden. Gehen Sie zurück in Ihren Kindergarten.

Vielleicht war ich tatsächlich nicht besonders genau. Zitat:
Das Relativitätsprinzip an sich ist wenig spektakulär, denn es gilt auch für die newtonsche Mechanik. Aus ihm folgt unmittelbar, dass es keine Möglichkeit gibt, eine absolute Geschwindigkeit eines Beobachters im Raum zu ermitteln und damit ein absolut ruhendes Bezugssystem zu definieren. Ein solches Ruhesystem müsste sich in irgendeiner Form von allen anderen unterscheiden im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, wonach die Gesetze der Physik in allen Bezugssystemen dieselbe Gestalt haben.
Da steht jetzt z.B. nicht, dass es keine absolute Bewegung gibt, sondern dass es keine Möglichkeit gibt, eine zu bestimmen. Das ist aber in der Praxis gleich gut, wie gar keine absolute Bewegung. Wenn Sie der Meinung sind, Einstein hätte etwas anderes gesagt, dann sagen Sie es bitte rechtzeitig, damit man die Informationen in Wikipedia verbessern kann!

Todoroff hat geschrieben:Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik.
Und wie üblich, wird hier nicht klar definiert, von was für einem Äther eigentlich die Rede ist.
Es ist klar definiert, um welchen Äther es sich handelt, zumindest für jeden vernunftbegabten Menschen, der des Lesen mächtig ist.
Es ist exakt der Lichtäther, der Lichtfortpflanzung erlaubt. Was Sie Dummerchen daraus machen, ist allein Ihr Problem, mit Sicherheit aber nicht die Wahrheit. Sind Sie ein Idiot oder ein infamer Lügner oder einfach bloß zerfressen vor Arroganz?

Einstein macht in genau der selben Rede klar, dass er nicht "den" Äther meint, von dem hier die Rede ist.
So, so, machte er das. Aber wie machte er das, nachdem er ihn klar definierte als den Lichtäther, das Medium der Lichtausbreitung?
Welche konfusen Vorstellungen haben denn Sie von dem Äther?

Die Frage ist, welche Vorstellungen SIE vom Äther haben.
Ich darf ein paar Abschnitte aus der Rede zitieren, um die es hier geht:
Der Raum-Zeittheorie und Kinematik der speziellen Relativitätstheorie hat die Maxwell-Lorentzsche Theorie des elektromagnetischen Feldes als Modell gedient. Diese Theorie genügt daher den Bedingungen der speziellen Relativitätstheorie; sie erhält aber, von letzterer aus betrachtet, ein neuartiges Aussehen. Sei nämlich K ein Koordinatensystem, relativ zu welchem der Lorentzsche Äther in Ruhe ist, so gelten die Maxwell-Lorentzschen Gleichungen zunächst in bezug auf K. Nach der speziellen Relativitätstheorie gelten aber dieselben Gleichungen in ganz umgeändertem Sinne auch in bezug auf jedes neue Koordinatensystem K1, welches in bezug auf K in gleichförmiger Translationsbewegung ist. Es entsteht nun die bange Frage: Warum soll ich das System K, welchem die Systeme K1 physikalisch vollkommen gleichwertig sind, in der Theorie vor letzterem durch die Annahme auszeichnen, daß der Äther relativ zu ihm ruhe? Eine solche Asymmetrie des theoretischen Gebäudes, dem keine Asymmetrie des Systems der Erfahrungen entspricht, ist für den Theoretiker unerträglich. Es scheint mir die physikalische Gleichwertigkeit von K und K1 mit der Annahme, daß der Äther relativ zu K ruhe, relativ zu K1 aber bewegt sei, zwar nicht vom logischen Standpunkte geradezu unrichtig, aber doch unannehmbar.
Anderseits läßt sich aber zugunsten der Ätherhypothese ein wichtiges Argument anführen. Den Äther leugnen bedeutet letzten Endes annehmen, daß dem leeren Raume keinerlei physikalische Eigenschaften zukommen. Mit dieser Auffassung stehen die fundamentalen Tatsachen der Mechanik nicht im Einklang. Das mechanische Verhalten eines im leeren Raume frei schwebenden körperlichen Systems hängt nämlich außer von den relativen Lagen (Abständen) und relativen Geschwindigkeiten noch von seinem Drehungszustande ab, der physikalisch nicht als ein dem System an sich zukommendes Merkmal aufgefaßt werden kann. Um die Drehung des Systems wenigstens formal als etwas Reales ansehen zu können, objektiviert Newton den Raum. Dadurch, daß er seinen absoluten Raum zu den realen Dingen rechnet, ist für ihn auch die Drehung relativ zu einem absoluten Raum etwas Reales. Newton hätte seinen absoluten Raum ebensogut "Äther" nennen können; wesentlich ist ja nur, daß neben den beobachtbaren Objekten noch ein anderes, nicht wahrnehmbares Ding als real angesehen werden muß, um die Beschleunigung bzw. die Rotation als etwas Reales ansehen zu können.
Diese raum-zeitliche Veränderlichkeit der Beziehungen von Maßstäben und Uhren zueinander, bzw. die Erkenntnis, daß der "leere Raum" in physikalischer Beziehung weder homogen noch isotrop sei, welche uns dazu zwingt, seinen Zustand durch zehn Funktionen, die Gravitationspotentiale gmn zu beschreiben, hat die Auffassung, daß der Raum physikalisch leer sei, wohl endgültig beseitigt. Damit ist aber auch der Ätherbegriff wieder zu einem deutlichen Inhalt gekommen, freilich zu einem Inhalt, der von dem des Äthers der mechanischen Undulationstheorie des Lichtes weit verschieden ist. Der Äther der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Medium, welches selbst aller mechanischen und kinematischen Eigenschaften bar ist, aber das mechanische (und elektromagnetische) Geschehen mitbestimmt.

Und zuletzt sein Fazit, allerdings diesmal vollständig:
Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.

Todoroff hat geschrieben:Also wo hat Einstein sich jetzt selbst widersprochen?
Meinen Sie seine Ablehnung des Lorentz-Äthers und dass er ein komplett anderes Ätherkonzept als richtig annimmt?
Welches andere soll denn das ein?

Das beschreibt er ziemlich ausführlich in der Rede, aus der dieser spezielle Satz stammt. Wenn Ihnen die paar Zitate nicht reichen, können Sie die komplette Rede ziemlich sicher genausoschnell finden wie ich.

Todoroff hat geschrieben:Dumm-wie-Ein-Stein widerspricht mit der RTh ALLER Logik, ALLEN Experimenten und damit ALLER Realität, ALLEN seinen Voraussetzungen (Konstanz von c,

Können Sie denn ein (und sei es nur theoretisch) real durchführbares Experiment nennen, das eindeutig unterschiedliche Geschwindigkeiten für zwei Lichtstrahlen anzeigt?
Ich habe gesehen, dass Sie sich bei Experimenten, die eben durch a) Licht bewegt sich immer gleich schnell und b) Licht bewegt sich immer gleichschnell im Äther erklärbar sind, auf die Erklärung b) versteifen.
Ein Experiment, dass eindeutig b) zeigt und dabei a) widerlegt, wäre doch sehr schön.

Todoroff hat geschrieben:dem RP = Relativitätsprinzip, primitivsten wissenschaftlichen Grundlagen, die da lauten: Das Naturgeschehen (NG) selbst und damit auch die Beschreibung des NG ist/hat zu sein unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes). Brauchen Sie noch mehr Widersprüche?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir klar ist, was das Relativitätsprinzip aussagt. Ich habe aber Zweifel, dass Sie wissen, was es aussagt. Könnten Sie diesen Widerspruch etwas genauer ausführen, damit wir eine Grundlage haben?
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Re: Lügner Einstein widerspricht sich selbst

Beitrag von Todoroff »

FMF Blumenblattflügel
Sie sind bloß ein FURCHTBARER Dummschwätzer, niveaulos!
Verschwinden Sie!


a) Licht bewegt sich immer gleich schnell und b) Licht bewegt sich immer gleichschnell im Äther erklärbar sind, auf die Erklärung b) versteifen.
Ein Experiment, dass eindeutig b) zeigt und dabei a) widerlegt, wäre doch sehr schön.
Das existiert, Dummi:
Das Lichtuhrenexperiment - bildliche Erklärung
beweist die Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Beobachtung und dem Beobachtungsort, den Fortschritt ins Mittelalter durch Einstein!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... -clock.png

Das Lichtuhren-Experiment - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101


Die RTh widerspricht u.a. dem RP = Relativitätsprinzip, primitivsten wissenschaftlichen Grundlagen, die da lauten: Das Naturgeschehen (NG) selbst und damit auch die Beschreibung des NG ist/hat zu sein unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes). Brauchen Sie noch mehr Widersprüche?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir klar ist, was das Relativitätsprinzip aussagt.
Beweisen Sie es uns, Lügner.
Ich habe aber Zweifel, dass Sie wissen, was es aussagt.
ein Zweifler, wie schön, Sie sollten an Ihrer Dummheit verzweifeln.
Könnten Sie diesen Widerspruch etwas genauer ausführen, damit wir eine Grundlage haben?
Wofür? Ihre Grundlage kann nur eine Klinik sein.

1 Korinther 15,22-29
Wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu Ihm gehören. Danach kommt das Ende, wenn Er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und Seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. Denn Er muß herrschen, bis Gott Ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat. Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. Sonst hätte Er Ihm nicht alles zu Füßen gelegt. Wenn es aber heißt, alles sei Ihm unterworfen, ist der ausgenommen, die Ihm alles unterwirft. Wenn Ihm dann alles unterworfen ist, wird auch Er, der Sohn, sich dem unterwerfen, der Ihm alles unterworfen hat, damit Gott herrscht über alles und in allem. Wie kämen sonst einige dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote gar nicht auferweckt werden, warum läßt man sich dann taufen für sie? Warum setzen dann auch wir uns stündlich der Gefahr aus?
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