Einstein und die Bombe (E=mc²)

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Realistin
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

Lieber Herr Todoroff,

ich nehme Bezug auf die mehrfach gestellte Frage, ob und wie Energie in Masse umgewandelt werden könne und ob es hierfür empirische Indizien oder Beweise gebe. Eine Banalität ist, dass jedes sich bewegende Objekt eine gewisse kinetische Energie besitzt, welche umso höher ist, je massereicher jenes Objekt ist und je höher seine Geschwindigkeit ist. Ein PKW mit ca. 1 000kg Masse, der sich mit 100 km/h fortbewegt, hat beispielsweise mehr kinetische Energie als ein Vogel mit 20g Masse und einer Geschwindigkeit von 20 km/h. Maximiert man die kinetische Energie des Autos durch Beschleunigung, vergrößtert man dessen Geschwindigkeit. An der Masse des Wagens stellen wir jedoch keine nachweisbare Veränderung fest, wobei es irrelevant ist, ob er mit 100 km/h, 200 km/h oder mit 300 km/h bewegt ist. Es wird immer eine Masse von ca. 1 000kg gemessen.

Ähnlich wie bei der Zeitdilatation und der Längenkontraktion tritt auch die relativistische Massezunahme erst bei relativ hohen Geschwindigkeiten messbar in Kraft. Das Verhältnis von v zu c ist also entscheidend. Stellen Sie sich daher vor, was geschähe, wenn ein Raumschiff schon beinahe mit c flöge und man immer noch weiter beschleunigte und zunehmend Bewegungsenergie hinzufügte, indem man die Triebwerke fortwährend befeuerte? Laut Einstein kann die Geschwindigkeit ja kaum mehr größer werden, da das Raumschiff die oberste Geschwindigkeitsgrenze schon fast erreicht hat. Also lautet die Einstein'sche Konsequenz, dass die Masse des Raumschiffs größer werden müsse. Und tatsächlich kann man heute in großen Teilchenbeschleunigungsanlagen wie CERN und DESY eine solche von Einstein postulierte Massenzunahme millionenfach feststellen - täglich. Möglich werden diese Beobachtungen, indem die dortigen Wissenschaftler kleinste Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Infolge dieser beweisbaren Massezunahme lässt sich die Lichtgeschwindigkeit von Materie niemals überschreiten, da eine unendliche Energiemenge nötig würde, um die Massen weiterhin zu beschleunigen. Diese Massenzunahme ist also bereits ein logisches Resultat der speziellen Relativitätstheorie.
Elrik
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Elrik »

Realistin hat geschrieben:Lieber Herr Todoroff,

ich nehme Bezug auf die mehrfach gestellte Frage, ob und wie Energie in Masse umgewandelt werden könne und ob es hierfür empirische Indizien oder Beweise gebe. Eine Banalität ist, dass jedes sich bewegende Objekt eine gewisse kinetische Energie besitzt, welche umso höher ist, je massereicher jenes Objekt ist und je höher seine Geschwindigkeit ist. Ein PKW mit ca. 1 000kg Masse, der sich mit 100 km/h fortbewegt, hat beispielsweise mehr kinetische Energie als ein Vogel mit 20g Masse und einer Geschwindigkeit von 20 km/h. Maximiert man die kinetische Energie des Autos durch Beschleunigung, vergrößtert man dessen Geschwindigkeit. An der Masse des Wagens stellen wir jedoch keine nachweisbare Veränderung fest, wobei es irrelevant ist, ob er mit 100 km/h, 200 km/h oder mit 300 km/h bewegt ist. Es wird immer eine Masse von ca. 1 000kg gemessen.

Ähnlich wie bei der Zeitdilatation und der Längenkontraktion tritt auch die relativistische Massezunahme erst bei relativ hohen Geschwindigkeiten messbar in Kraft. Das Verhältnis von v zu c ist also entscheidend. Stellen Sie sich daher vor, was geschähe, wenn ein Raumschiff schon beinahe mit c flöge und man immer noch weiter beschleunigte und zunehmend Bewegungsenergie hinzufügte, indem man die Triebwerke fortwährend befeuerte? Laut Einstein kann die Geschwindigkeit ja kaum mehr größer werden, da das Raumschiff die oberste Geschwindigkeitsgrenze schon fast erreicht hat. Also lautet die Einstein'sche Konsequenz, dass die Masse des Raumschiffs größer werden müsse. Und tatsächlich kann man heute in großen Teilchenbeschleunigungsanlagen wie CERN und DESY eine solche von Einstein postulierte Massenzunahme millionenfach feststellen - täglich. Möglich werden diese Beobachtungen, indem die dortigen Wissenschaftler kleinste Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Infolge dieser beweisbaren Massezunahme lässt sich die Lichtgeschwindigkeit von Materie niemals überschreiten, da eine unendliche Energiemenge nötig würde, um die Massen weiterhin zu beschleunigen. Diese Massenzunahme ist also bereits ein logisches Resultat der speziellen Relativitätstheorie.
Wissen Sie wie eine Gewichtwaage funktioniert? Wenn der zu wiegende Gegenstand bewegt wird und er die Waagschale verläßt ist seine Masse (m) unbestimmbar. Das Selbe ist es, bestimmt man die Schwere (G) eines Gegentandes mit einer Federwaagewaage oder einer Vergleichbaren, wird auch schlicht unmöglich bestimmbar. Kinetische Energie meint einen bewegten Körper, in etwa eine drehende Schwungscheibe oder ein schwingendes Pendel (aufwärts- oder abwärts-Schwung), potentielle Energie ist ein indirekt ruhender Körper, z.B. ein Pendel oder eine Kinderschaukel, das/die seinen/ihren Umkehrpunkt erreicht hat und seinen/ihren Rückweg antritt ( 2 x Oben und 1 x Unten), sozusagen oder eben die Bewegungsform ändern, von Aufwärtsschwingung in Abwärtsschwingung und umgekehrt. Energie und Masse hängen bestimmt zusammen, aber nicht durch das Hinzufügen einer Antriebs-, Schub- oder Anziehungskraft, die jeweils einzeln bestimmbar sind und die jene Gegenstände, deren Masse und Gewichtskraft zu bestimmen ist, in Bewegung versetzen. Masse und Gewichtskraft hängen nicht mit Bewegung zusammen. Mit sicherheit nimmt aber die Gesamt-Masse einer Silvesterrakete ab, wurde sie gezündet. Aber nicht weil sie bewegt wird, sondern weil der in ihr enthaltene Treibstoff verbraucht wird. Gleiches betrifft ein vor seinem Fahrtantritt vollgetanktes Fahrzeug, dessen Masse bestimmt wurde und das ununterbrochen fährt und Treibstoff verbraucht und deshalb leichter wird und an Masse verliert. Masse ist jedoch keine Energie, kein Treibstoff, sondern ein Maß das zur Gerechtigkeit dient, die nicht auf den Menschen bezogen, sondern auf die Schöpfung bezogen ist: 1kg Gewicht = 1L 4°C warmes (reines/sauberes) Wasser = 1 dm³ 4° warmes (reines/sauberes) Wasser.
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Todoroff
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Realistin
Und tatsächlich kann man heute in großen Teilchenbeschleunigungsanlagen wie CERN und DESY eine solche von Einstein postulierte Massenzunahme millionenfach feststellen - täglich.
Aha, täglich werden Millionen Experimente gemacht. Toll. Und dabei Millionen verschleudert, damit Millionen verhungern können.
Möglich werden diese Beobachtungen, indem die dortigen Wissenschaftler kleinste Teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Infolge dieser beweisbaren Massezunahme
Und wie ist das bewiesen?
Diese Massenzunahme ist also bereits ein logisches Resultat der speziellen Relativitätstheorie.
Ein logisches Resultat der RTh ist ihre Falschheit. Das ist bewiesen. Alles andere ist nur der Glaube Halbintelligenter.

Jes 53,11
Nachdem Er so viel ertrug, erblickte Er das Licht. Er sättigte sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der Gerechte, macht die vielen gerecht; Er lädt ihre Schuld auf Sich.

Gottlose KÖNNEN die Wahrheit nicht kennen, weil Sie selbige leugnen und Gott ihre Gedanken der Nichtigkeit preisgibt. Sie glauben ja auch, mit den Nerven (Gehirn) zu denken in der festen Überzeugung, das sei nicht etwa albern oder hirnrissig, sondern wahr, Sie realistische Träumerin. Sehr amüsant.
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

Aha, täglich werden Millionen Experimente gemacht. Toll. Und dabei Millionen verschleudert, damit Millionen verhungern können.
Dass auf diesem Planeten die Ungerechtigkeit vorherrscht, bestreitet, denke ich, niemand. Jedoch gehört dies nicht zur physikalischen Thematik der Relativitätstheorie.
Und wie ist das bewiesen?
Indem z. B. an der Universität Zürich Elektronen exakt auf 99% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und mittels elektrischer und magnetischer Felder abgelenkt wurden. Die Masse der Elektronen konnte aus den Bahnkurven bestimmt werden: Wie von Einstein vorausberechnet, war sie ca. siebenmal größer als die Masse von ruhenden Elektronen.

Bei DESY ist es heutzutage eine Leichtigkeit, die Masse von Elementarteilchen sogar auf das Vieltausendfache zu erhöhen. Und aus der Tatsache, dass die Masse durch Zufügung von Energie maximiert werden kann, schloss Einstein, dass Masse nur eine Erscheinungsform von Energie sei. Masse und Energie sind also äquivalent (E = mc²). Demnach müsste nach Einstein Masse auch in Energie umzuwandeln sein, was auch tatsächlich durch die Kernfusion (Sonne, Wasserstoffbombe) und Kernspaltung (Atombombe, Kernkraftwerke) bewiesen werden konnte.
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

braucht es eben auch eine Ewigkeit (in der Hölle,) euch zu heilen. Gott ist gerecht. [/color][/b]
Sehr oft schreiben Sie von einer Ewigkeit, die auf uns alle zukomme. Ich möchte Ihnen offenbaren, dass ich Ihren Glauben an eine Ewigkeit teile, denn gemäß der speziellen Relativitätstheorie findet in schnell bewegten Objekten eine extreme Zeitdilatation statt. Für Photonen, die mit der exakten Lichtgeschwindigkeit fliegen, steht die Zeit sogar komplett still. Das bedeutet, für Lichtquanten existiert überhaupt gar keine Zeit.

Manche Theorien postulieren, dass in ferner Zukunft die gesamte Materie zerfallen sein werde, auch Schwarze Löcher. Protonen und Neutronen sollen zufolge dieser Thesen in 10^33 Jahren vollständig zerfallen sein, Schwarze Löcher dagegen erst nach viel längeren Zeiträumen.

Wenn also die gesamte Materie irgendwann zerfällt, gibt es nur noch solche Photonen und Quanten. Da für sie keine Zeit existent ist, verschwindet die Zeit-Komponente völlig aus dem Universum, so dass ein zeitloser Zustand verbleibt, den ich durchaus als "Ewigkeit" bezeichnen würde. Eine ähnliche Vorstellung von der Ewigkeit haben übrigens auch Anhänger fernöstlicher Religionen (Buddhisten z. B.), die nach der Vollendung der Reinkarnation das Nirwana erwarten, in welchem die Individualität ewiglich aufgehoben ist.
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Todoroff
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Träumerische Realistin
Dass auf diesem Planeten die Ungerechtigkeit vorherrscht, bestreitet, denke ich, niemand. Jedoch gehört dies nicht zur physikalischen Thematik der Relativitätstheorie.
Das ist selbstverständlich Ihr (Irr-)Glaube, aber nicht die Wahrheit. Lügen bedingen Lügen und Ungerechtigkeit.

Und wie ist das bewiesen?
Indem z. B. an der Universität Zürich Elektronen exakt auf 99% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und mittels elektrischer und magnetischer Felder abgelenkt wurden.
Hier erklären Sie uns nur, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln.
Die Masse der Elektronen konnte aus den Bahnkurven bestimmt werden: Wie von Einstein vorausberechnet, war sie ca. siebenmal größer als die Masse von ruhenden Elektronen.
Rechnen Sie es uns vor!

Bei DESY ist es heutzutage eine Leichtigkeit, die Masse von Elementarteilchen sogar auf das Vieltausendfache zu erhöhen.
Glaube!
Und aus der Tatsache, dass die Masse durch Zufügung von Energie maximiert werden kann, schloss Einstein, dass Masse nur eine Erscheinungsform von Energie sei. Masse und Energie sind also äquivalent (E = mc²).
Das ist eine Lüge!
Demnach müsste nach Einstein Masse auch in Energie umzuwandeln sein, was auch tatsächlich durch die Kernfusion (Sonne, Wasserstoffbombe) und Kernspaltung (Atombombe, Kernkraftwerke) bewiesen werden konnte.
Das geschieht auch beim Verbrennen vom Holz. Um das zu wissen, muß man nicht in verbrecherischer Weise den Planeten radioaktiv verseuchen (mit der Folge von 40 Millionen Krebstoten jedes Jahr).
Sie glauben Ihren Mördern. Ich glaube Gott. Und wenn Gott sagt, daß wir nie wissen werden, wie die Materie funktioniert, was alle NW lehrt, dann ist das auch so.
Weiber haben sowieso noch nie was verstanden.

Amos 9,5-6
Gott, der Herr der Heere, Er berührt die Erde, so daß sie vergeht und alle ihre Bewohner voll Trauer sind, so daß die ganze Erde sich hebt wie der Nil und sich senkt wie der Strom von Ägypten. Er erbaut Seine Hallen im Himmel und gründet Sein Gewölbe auf die Erde; Er ruft das Wasser des Meeres und gießt es aus über die Erde - Jahwe ist Sein Name.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Todoroff
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Träumerische Realistin
denn gemäß der speziellen Relativitätstheorie findet in schnell bewegten Objekten eine extreme Zeitdilatation statt.
Nun ja, diese Wahnvorstellungen sind auch schon in diesem Forum widerlegt. Um zu wissen, daß die RTh falsch ist, braucht man nur bis Zwei zählen zu können. Und das könnt ihr Gottlosen nicht.
Für Photonen
existieren nicht.
die mit der exakten Lichtgeschwindigkeit fliegen, steht die Zeit sogar komplett still. Das bedeutet, für Lichtquanten existiert überhaupt gar keine Zeit.
Glaube, aber ich stimme Ihnen zu. Zeit existiert nur für Menschen, nicht für Planzen und Tiere und dreimal nicht für Materie. Sagen Sie uns, was Zeit ist.

Manche Theorien postulieren, dass in ferner Zukunft die gesamte Materie zerfallen sein werde, auch Schwarze Löcher. Protonen und Neutronen sollen zufolge dieser Thesen in 10^33 Jahren vollständig zerfallen sein, Schwarze Löcher dagegen erst nach viel längeren Zeiträumen.
Unglaublich logisch. Woraus bestehen Schwarze Löscher?

Wenn also die gesamte Materie irgendwann zerfällt, gibt es nur noch solche Photonen und Quanten. Da für sie keine Zeit existent ist, verschwindet die Zeit-Komponente völlig aus dem Universum, so dass ein zeitloser Zustand verbleibt, den ich durchaus als "Ewigkeit" bezeichnen würde. Eine ähnliche Vorstellung von der Ewigkeit haben übrigens auch Anhänger fernöstlicher Religionen (Buddhisten z. B.), die nach der Vollendung der Reinkarnation das Nirwana erwarten, in welchem die Individualität ewiglich aufgehoben ist.
Auch das muß man glauben. Wissen aber kann man, daß wir dazu verurteilt sind, ewig zu leben und Sie in der Hölle, kehren Sie nicht um. Sind Sie eine 17-jährige Tussy?

Zefanja 1,14-18
Der Tag des Herrn ist nahe, der gewaltige Tag, er ist nahe, schnell kommt er herbei. Horch, der Tag des Herrn ist bitter, da schreit sogar der Kriegsheld auf. Ein Tag des Zorns ist jener Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht, ein Tag des Widderhorns und des Kriegsgeschreis in den befestigten Städten und auf den hohen Zinnen. Da jage Ich den Menschen Angst ein, so daß sie wie blind umherlaufen; denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt. Ihr Blut wird hingeschüttet wie Schutt und ihr fettes Mark wie Kot. Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten am Tag des Zornes des Herrn. Vom Feuer Seines leidenschaftlichen Eifers wird die ganze Erde verzehrt. Denn Er bereitet allen Bewohnern der Erde ein Ende, ein schreckliches Ende.
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Blumenblattflügel
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Blumenblattflügel »

Todoroff hat geschrieben:Das ist selbstverständlich Ihr (Irr-)Glaube, aber nicht die Wahrheit. Lügen bedingen Lügen und Ungerechtigkeit.
Und wie ist das bewiesen?
Hier erklären Sie uns nur, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln.
Rechnen Sie es uns vor!
Glaube!
Das ist eine Lüge!
Das geschieht auch beim Verbrennen vom Holz. Um das zu wissen, muß man nicht in verbrecherischer Weise den Planeten radioaktiv verseuchen (mit der Folge von 40 Millionen Krebstoten jedes Jahr).
Sie glauben Ihren Mördern. Ich glaube Gott. Und wenn Gott sagt, daß wir nie wissen werden, wie die Materie funktioniert, was alle NW lehrt, dann ist das auch so.

Nun ja, diese Wahnvorstellungen sind auch schon in diesem Forum widerlegt. Um zu wissen, daß die RTh falsch ist, braucht man nur bis Zwei zählen zu können. Und das könnt ihr Gottlosen nicht.
existieren nicht.
Glaube, aber ich stimme Ihnen zu. Zeit existiert nur für Menschen, nicht für Planzen und Tiere und dreimal nicht für Materie. Sagen Sie uns, was Zeit ist.
Unglaublich logisch. Woraus bestehen Schwarze Löscher?
Auch das muß man glauben. Wissen aber kann man, daß wir dazu verurteilt sind, ewig zu leben und Sie in der Hölle, kehren Sie nicht um. Sind Sie eine 17-jährige Tussy?

Ich zähle mal Ihre Argumente:
0
fertig.

Todoroff hat geschrieben:Weiber haben sowieso noch nie was verstanden.

Wahrscheinlich hat Buchdiebin Recht und Sie haben ein Problem mit Ihrer Frau. Das würde auch gut auf Sie passen:
Probleme mit einer Frau => Sexismus
Probleme mit einem Wissenschaftler => Wissenschaftsfeindlichkeit
Wobei, hat Buchdiebin eigentlich Recht? Haben Sie Ihr Studium abgebrochen? Das würde ja einiges erklären.
Großdinger oft ganz komisch
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Realistin
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

Lieber Herr Todoroff,

Einstein entdeckte, dass die Masse eines Teilchens mit der Geschwindigkeit v um den Faktor (1/SQR 1 - (v/c)²) anwächst. Erheblich dabei ist, dass die Wurzel im Nenner des Bruches steht, denn je mehr die Geschwindigkeit eines Objektes zur Lichtgeschwindigkeit konvergiert, desto mehr nähert sich der Bruch (v/c)² dem Wert 1. Das bedeutet ganz simpel, dass die Wurzel gen 0 tendiert und damit der Bruch gegen ∞ strebt. Dass auch aus diesem Grunde die Lichtgeschwindigkeit von Materie nicht überschritten werden kann, habe ich ja schon erzählt. Konkret heißt das, dass ein Raumschiff mit 1 Tonne Ruhemasse bei 80% der Lichtgeschwindigkeit rund 1,7 Tonnen Masse besitzt, bei 99% der Lichtgeschwindigkeit sogar schon rund 7,1 Tonnen. Sie können es für beliebige Massen und Geschwindigkeiten errechnen, solange die Geschwindigkeit <c ist.
Glaube!
Nein, Tatsache.
Das ist eine Lüge!
Warum? Ich habe Ihnen doch schon die entsprechenden Erklärungen und Beweise vorgeführt.
Unglaublich logisch. Woraus bestehen Schwarze Löscher?
Schwarze Löcher sind massereiche, aber extrem komprimierte Objekte, deren Gravitation so stark ist, dass sie sogar Strahlungen nicht entweichen lassen, so dass sie selbst unsichtbar sind. Sie entstehen, wenn infolge des Verlöschens der Kernfusion das Zentrum kompakter Sterne in sich zusammenstürzt. Aus Sternenresten mit mehr als drei Sonnenmassen bestehen sie.
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Traum(ver)haftete Realistin
Einstein entdeckte, dass die Masse eines Teilchens mit der Geschwindigkeit v um den Faktor (1/SQR 1 - (v/c)²) anwächst.
So, so, und wie entdeckte Dumm-wie-Ein-Stein das? Standen ihm auch EBA (ElektronenBeschleunigungsAnlagen) zur Verfügung? Wo in Dumm-wie-Ein-Steins Veröffentlichungen lesen wir die Formel


mit


Zwischenzeitlich können Sie mir ja auch die Frage beantworten, mittels welcher Formel die ZD (Zeitdilatation) zu berechnen ist.
http://www.gtodoroff.de/zeitdil.htm
Glaube!
Nein, Tatsache.
Nun, Dummerchen, Sie GLAUBEN(!), das sei eine Tatsache, ist es aber nicht, weil wir belogen werden von unseren Mördern.

Warum? Ich habe Ihnen doch schon die entsprechenden Erklärungen und Beweise vorgeführt.
Ich habe keine Erklärung und keine Beweise gelesen. Sie operieren mit Glaubensbekenntnissen, die Sie für wahr halten, weil Sie sich in Ihrer kindlichen Naivität nicht vorstellen könne, daß Ihre götter Sie belügen.
Unglaublich logisch. Woraus bestehen Schwarze Löscher?
Schwarze Löcher sind massereiche, aber extrem komprimierte Objekte, deren Gravitation so stark ist, dass sie sogar Strahlungen nicht entweichen lassen, so dass sie selbst unsichtbar sind. Sie entstehen, wenn infolge des Verlöschens der Kernfusion das Zentrum kompakter Sterne in sich zusammenstürzt. Aus Sternenresten mit mehr als drei Sonnenmassen bestehen sie.
Auch das ist bloß Glaube. Aber das wußten wir schon, kleines dummes Besserwisserchen. Und woraus bestehen nun Schwarze Löcher? Aus Protonen oder Neutronen oder Atomen oder Elektronen oder Positronen oder Photonen oder Ionen oder Quark(s)? Unser Teilchenzoo ist ja groß.

Kolosser 2,8
Gebt acht, daß euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.

Elementarmächte der Welt sind die schwachen und starken Kernkräfte, Gravitation und elektromagnetische Energie, die Eigenschaften der Materie.

Aber sicher ist unser kleines dummes Besserwisserchen klüger als Gott, gelle.

Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

So, so, und wie entdeckte Dumm-wie-Ein-Stein das? Standen ihm auch EBA (ElektronenBeschleunigungsAnlagen) zur Verfügung? Wo in Dumm-wie-Ein-Steins Veröffentlichungen lesen wir die Formel.
Nein, diese Formel Einsteins ist eine logische Konsequenz der mit der speziellen Relativitätstheorie postulierten Konstanz von c. Auf der gleichen Basis hatte Einstein auch die Zeitdilatation und Längenkontraktion hergeleitet. Später wurden all seine Postulate einwandfrei experimentell bestätigt, zum Beispiel in solchen Teilchenbeschleunigungsanlagen. Einstein veröffentlichte all diese Erkenntnise in seiner Arbeit von 1905 in den Annalen der Physik. Er untersuchte theoretisch und mathematisch, wie sich die entsprechenden Größen verhalten, wenn man sie einmal in einem ruhenden und ein anderes Mal in einem gleichförmig bewegten Inertialsystem betrachtet.
Zwischenzeitlich können Sie mir ja auch die Frage beantworten, mittels welcher Formel die ZD (Zeitdilatation) zu berechnen ist.
Am einfachsten ist es mit dem Satz des Pythagoras (Lichtuhrenexperiment, gleichschenkliges Dreieck): (c*t)² = (c'*t')²+(v*t). Voraussetzung ist jedoch, wie gerade angedeutet, die universelle Konstanz von c im Vakuum, so dass c = c' gilt. Wenn man dies nun in die obige Gleichung einsetzt und selbige etwas umformt, erhält man:

t SQR 1 - (v/c)² = t'. Vom ruhenden Beobachter aus beobachtet, dilatiert die Zeit des relativ zu ihm bewegten Systems also um den Faktor SQR 1 - (v/c)².
Auch das ist bloß Glaube. Aber das wußten wir schon, kleines dummes Besserwisserchen. Und woraus bestehen nun Schwarze Löcher? Aus Protonen oder Neutronen oder Atomen oder Elektronen oder Positronen oder Photonen oder Ionen oder Quark(s)? Unser Teilchenzoo ist ja groß.
Die Annahme der Schwarzen Löcher ist sicherlich kein haltloser Glaube, sondern mit mehreren Indizien untermauert und erfüllt damit wissenschaftliche Kriterien. Ein Hinweis auf Schwarze Löcher ist, dass Galaxien um ihr Zentrum rotieren. Im "Mittelpunkt" von Galaxien muss sich also etwas extrem Massereiches befinden, das für uns selbst unsichtbar ist, weil dieses Objekt keinerlei Strahlung emittiert. Ein zweites Indiz ist das Faktum, dass sichtbaren Sternen in der Nähe solcher Schwarzen Löcher zuweilen Materie abgezogen wird aufgrund der enormen gravitativen Kraft des Schwarzen Loches. Dabei wird diese Materie so hochtemperiert, dass sie für uns feststellbare Röntgenstrahlung aussendet, bevor sie endgültig vom Schwarzen Loch verschlungen wird. In welchem Zustand sich die komprimierte Materie (Sternreste usw.) innerhalb des Ereignishorizontes befindet, ist in der Tat noch ein astronomisches Rätsel.
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

(c*t)² = (c'*t')²+(v*t)
(c*t)² = (c'*t')²+(v*t)² sollte dies natürlichen heißen.
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Verträumte Realistin
So, so, und wie entdeckte Dumm-wie-Ein-Stein das? Standen ihm auch EBA (ElektronenBeschleunigungsAnlagen) zur Verfügung? Wo in Dumm-wie-Ein-Steins Veröffentlichungen lesen wir die Formel.
Nein, diese Formel Einsteins ist eine logische Konsequenz der mit der speziellen Relativitätstheorie postulierten Konstanz von c.
Klären Sie uns auf - diese Logik interessiert mich.
Sie haben die Frage, was Zeit ist, nicht beantwortet. Also wissen Sie nicht wovon Sie babbeln, wie Dumm-wie-Ein-Stein, den größten Lügner und Betrüger aller Zeiten?


Auf der gleichen Basis hatte Einstein auch die Zeitdilatation und Längenkontraktion hergeleitet.
Korrekt - aber auch in diesem Forum können Sie nachlesen, daß die Konstanz von c eine Lüge ist, wie ALLES, was Dumm-wie-Ein-Stein behauptet hat. Es wäre an Ihnen, eines der zahllosen Paradoxa aufzulösen.
Später wurden all seine Postulate einwandfrei experimentell bestätigt
Das ist eine FURCHTBARE Lüge. Wahrheit ist: ALLE Experimente widerlegen Dumm-wie Ein-Stein logisch zwingend!
http://www.gtodoroff.de/experim.htm


zum Beispiel in solchen Teilchenbeschleunigungsanlagen.
Sehr falsch!

Einstein veröffentlichte all diese Erkenntnise in seiner Arbeit von 1905 in den Annalen der Physik.
Falsch - belegen Sie das.

Er untersuchte theoretisch und mathematisch, wie sich die entsprechenden Größen verhalten, wenn man sie einmal in einem ruhenden und ein anderes Mal in einem gleichförmig bewegten Inertialsystem betrachtet.
Schon falsch => SRTh nicht begriffen. Siehe
http://www.gtodoroff.de/bild.jpg

Zwischenzeitlich können Sie mir ja auch die Frage beantworten, mittels welcher Formel die ZD (Zeitdilatation) zu berechnen ist.
Am einfachsten ist es mit dem Satz des Pythagoras (Lichtuhrenexperiment, gleichschenkliges Dreieck): (c*t)² = (c'*t')²+(v*t). Voraussetzung ist jedoch, wie gerade angedeutet, die universelle Konstanz von c im Vakuum, so dass c = c' gilt. Wenn man dies nun in die obige Gleichung einsetzt und selbige etwas umformt, erhält man:
t SQR 1 - (v/c)² = t'.
Nun, das ist die vierte Formel zur Berechnung der ZD - Dumm-wie-Einstein sagt aber:
t'=t(c-v) / SQR(c²-v²)
Welche ist es nun? Sie wissen es?
Wie bewege ich die ruhende Lichtuhr (in diesem Lichtuhren-Gedankenexperiment) dazu, langsamer zu takten? Sagen Sie es uns. Siehe im Forum: Lichtuhrenexperiment. Diskutieren Sie das dort, kleines dummes Besserwisserchen.
Sie müssen schon etwas mehr drauf haben, wenn Sie hier bestehen wollen - oder Einsicht zeigen.


Vom ruhenden Beobachter aus beobachtet, dilatiert die Zeit des relativ zu ihm bewegten Systems also um den Faktor SQR 1 - (v/c)².
Glaube. Das Gegenteil ist bewiesen. Wer ist der ruhende Beobachter? Bahndamm oder Zug?

Die Annahme der Schwarzen Löcher ist sicherlich kein haltloser Glaube,
sondern mit mehreren Indizien untermauert
Also Glaube. Welche sind das?
und erfüllt damit wissenschaftliche Kriterien.
weshalb dies Wissenschaft schon lange keine (mehr) ist.
Ein Hinweis auf Schwarze Löcher ist, dass Galaxien um ihr Zentrum rotieren.
Sehr wissenschaftlich.
Im "Mittelpunkt" von Galaxien muss sich also etwas extrem Massereiches befinden,
Warum muß es das?
das für uns selbst unsichtbar ist, weil dieses Objekt keinerlei Strahlung emittiert.
Es ist also unsichtbar - wie Gott! Sie glauben bloß an das, was Sie sehen?
Ein zweites Indiz ist das Faktum, dass sichtbaren Sternen in der Nähe solcher Schwarzen Löcher zuweilen Materie abgezogen wird aufgrund der enormen gravitativen Kraft des Schwarzen Loches.
Glaube!
Dabei wird diese Materie so hochtemperiert, dass sie für uns feststellbare Röntgenstrahlung aussendet, bevor sie endgültig vom Schwarzen Loch verschlungen wird.
Na toll - warum ist dann das ganze Weltall kein Schwarzes Loch?

In welchem Zustand sich die komprimierte Materie (Sternreste usw.) innerhalb des Ereignishorizontes befindet, ist in der Tat noch ein astronomisches Rätsel.
Aber schon mal Wissenschaft, gelle? Und ist es dann auch wissenschaftlich, wenn sprechfähige Affen behaupten, das Weltall, Neutronen und Protonen, verschwinde früher als Schwarze Löcher?

Hebr 1,2-3
2in dieser Endzeit aber hat Gott zu uns gesprochen durch den Sohn, den Er zum Erben des Alls eingesetzt hat und durch den Er auch die Welt erschaffen hat; 3Er ist der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Abbild Seines Wesens; Er trägt das All durch Sein machtvolles Wort, ...

Mädchen, es gibt keine Naturgesetze.
http://www.gtodoroff.de/naturges.htm

Gott ist die EINZIGE Realität. Sie hocken in Ihrer (geistigen) Höhle, wie alle NWler, und versuchen aus den Schatten an der Wand (Materie) die Wahrheit zu ergründen. Aussichtslos!
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Realistin »

Klären Sie uns auf - diese Logik interessiert mich.
Diese Logik wird Ihnen in jedem seriösen Fachbuch über die Einführung in die spezielle Relativitätstheorie erläutert.
Falsch - belegen Sie das.
http://www.zbp.univie.ac.at/dokumente/einstein4.pdf
Bei Ihren Schlussfolgerungen lassen Sie wichtige Postulate der speziellen Relativitätstheorie außer Acht, kurz: Sie wenden diese Theorie falsch an und argumentieren daher auf Strohmann-Basis. Oder besäßen Sie die Güte, mir zu zeigen, an welcher Stelle in Ihrem Kreisbild z. B. die Relativität der Gleichzeitigkeit berücksichtigt wird? Hätten Sie diese in Ihre Überlegungen integriert, so würde Ihnen klar, dass sich Ihr bildliches "Paradoxon" in Wohlgefallen auflöst, denn es gibt keine absolute Zeit und keinen absoluten Beobachtungsort in einem relativen Szenario. Die relativistischen Komponenten fehlen jedoch bei Ihrer Betrachtung völlig.
Welche ist es nun? Sie wissen es?
Wie ausgeführt, dehnt sich die Zeit um den Faktor SQR 1 - (v/c)². Damit lässt sich also die Zeitdilatation berechnen - und zwar am einfachsten und für nahezu jeden nachvollziehbar.
Wie bewege ich die ruhende Lichtuhr (in diesem Lichtuhren-Gedankenexperiment) dazu, langsamer zu takten?


Aufgrund der Bewegung der Lichtuhr muss das taktende Photon einen längeren in Weg in Form des gleichschenkligen Dreiecks zurücklegen, was folglich mehr Zeit beansprucht. Was ist Ihnen nun unklar?
Glaube. Das Gegenteil ist bewiesen. Wer ist der ruhende Beobachter? Bahndamm oder Zug?
In beiden Inertialsystemen können sich Beobachter befinden, die relativ zu ihrer eigenen Systemuhr ruhen und daher den anderen als relativ bewegt ansetzen, sofern eine relative Bewegung gegeben ist. Laut der speziellen Relativitätstheorie sind beide Inertialsysteme exakt gleichwertig und daher beliebig austauschbar, lediglich der Beobachtungsort ist entscheidend.
Warum muß es das?
Weil diese gigantische Masse die Raumzeit offensichtlich so gewaltig krümmt (oder deren Schwerkraft so stark ist, falls Ihnen diese Bezeichnung lieber ist), dass die Galaxien zur Rotation um ihr eigenes Zentrum verleitet werden. Vergleichbares sehen Sie z. B. an den Planetenbewegungen um die Sonne oder beim Kreisen der Monde um ihre Planeten, die das jeweils massereichere Gebilde umrunden.
Glaube!
Nein, beobachtete Tatsache.
Aber schon mal Wissenschaft, gelle? Und ist es dann auch wissenschaftlich, wenn sprechfähige Affen behaupten, das Weltall, Neutronen und Protonen, verschwinde früher als Schwarze Löcher?
Es ist davon auszugehen, denn Schwarze Löcher sind, wie schon erklärt, extrem massereiche Objekte mit einer so gewaltigen Gravitationskraft, dass nicht einmal elektromagnetische Wellen, geschweige denn Elementarteilchen sie je verlassen können. Aus diesem Grunde dürften Schwarze Löcher gemäß der klassischen Physik überhaupt nie zerfallen. Die Quantenmechanik eröffnet jedoch die Ansicht, dass sich auch Schwarze Löcher nach äußerst langer Zeit durch eine Art Tunneleffekt auflösen.
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Todoroff
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Re: Einstein und die Bombe (E=mc²)

Beitrag von Todoroff »

Träumende Realistin
Klären Sie uns auf - diese Logik interessiert mich.
Diese Logik wird Ihnen in jedem seriösen Fachbuch über die Einführung in die spezielle Relativitätstheorie erläutert.
Also auch das haben Sie nicht verstanden. Langsam wird es erschreckend, wie wenig Sie wissen und es dennoch wagen, darüber zu diskutieren zu wollen. Leiden Sie unter Größenwahn?
Falsch - belegen Sie das.
http://www.zbp.univie.ac.at/dokumente/einstein4.pdf
Voraussetzung hier: Die Masse eines Körpers ist ein Maß für seinen Energie-Inhalt - welch eine Unfug. Dumm-wie-Ein-Stein war satanisch besetzt und bestand nur aus Querschlägern geistiger Art.
Bei Ihren Schlussfolgerungen lassen Sie wichtige Postulate der speziellen Relativitätstheorie außer Acht,
Dummerchen, ich widerlege diesen Schwachsinn.
kurz: Sie wenden diese Theorie falsch an und argumentieren daher auf Strohmann-Basis.
Sie wissen nicht, was Sie sagen, weil Sie GAR NICHTS verstanden haben, aber JEDE Lüge glauben. Damit verlassen Sie den Boden menschenwürdiger Kommunikation, indem Sie behaupten, ohne zu beweisen, ja nicht einmal zu begründen.
Oder besäßen Sie die Güte, mir zu zeigen, an welcher Stelle in Ihrem Kreisbild z. B. die Relativität der Gleichzeitigkeit berücksichtigt wird?
Dummerchen, Sie liegen völlig daneben. Da findet nichts gleichzeitig statt. Was sollte das denn sein? Relativität der Gleichzeitigkeit ist hier also nicht angebracht. Sie wissen weiterhin nicht, wovon Sie babbeln in Ihrem Kinderglauben. So lange Sie uns nicht erklären, was Zeit ist, werden Sie solchen Unfug ewig behaupten (können), weil Sie dann eben nicht wissen, wovon Sie reden. Ist Ihnen diese Triviallogik zugänglich?
Hätten Sie diese in Ihre Überlegungen integriert, so würde Ihnen klar, dass sich Ihr bildliches "Paradoxon" in Wohlgefallen auflöst, denn es gibt keine absolute Zeit und keinen absoluten Beobachtungsort in einem relativen Szenario.
Das habe ich ja auch nicht eingeführt - Sie flüchten und zwar in Unfug.
Die relativistischen Komponenten fehlen jedoch bei Ihrer Betrachtung völlig.
Es steht Ihnen doch frei, selbige einzuführen - bitte!
Welche ist es nun? Sie wissen es?
Wie ausgeführt, dehnt sich die Zeit um den Faktor SQR 1 - (v/c)².
Wie bewiesen(!) ist das Unfug. Ihr Glaube ist keine Wissenschaft.
Damit lässt sich also die Zeitdilatation berechnen - und zwar am einfachsten und für nahezu jeden nachvollziehbar.
In
http://www.gtodoroff.de/lt.htm
können Sie eine höchst primitive Proberechnung mit dem Ergebnis 1=3 nachlesen. Widerlegen Sie selbige.
Erst lesen, dann babbeln. Wer im Glashaus mit Mördern sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, sonst wird es zugig.
Wir halten fest, unsere Träumerin ist klüger als Dumm-wie-Ein-Stein und weiß es besser. Toll! Sie revidiert Ihren gott, einfach göttlich, eben wie in einem Tollhaus. Tja, Dumm-wie-Ein-Stein hätte eben Sie an seiner Seite haben sollen und nicht Milewa. Dann wäre uns vielleicht dieser ganze Wahnsinn sogar erspart geblieben.
Sie beantworten, wie alle Einstein-Fanatiker, keine Fragen. Oder?
Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren?

Wie bewege ich die ruhende Lichtuhr (in diesem Lichtuhren-Gedankenexperiment) dazu, langsamer zu takten?

Aufgrund der Bewegung der Lichtuhr muss das taktende Photon einen längeren in Weg in Form des gleichschenkligen Dreiecks zurücklegen, was folglich mehr Zeit beansprucht. Was ist Ihnen nun unklar?
Unklar ist, daß die ruhende Uhr gegenüber der bewegten ja auch langsamer takten muß. Ich schrieb es. Aber Sie können offensichtlich auch nicht lesen.
Glaube. Das Gegenteil ist bewiesen. Wer ist der ruhende Beobachter? Bahndamm oder Zug?
In beiden Inertialsystemen können sich Beobachter befinden, die relativ zu ihrer eigenen Systemuhr ruhen und daher den anderen als relativ bewegt ansetzen, sofern eine relative Bewegung gegeben ist. Laut der speziellen Relativitätstheorie sind beide Inertialsysteme exakt gleichwertig und daher beliebig austauschbar, lediglich der Beobachtungsort ist entscheidend.
Na, wenigstens das haben Sie begriffen. Ein Zug fährt durch einen Bahnhof. Über einen Kontakt wird ein Fotoapparat im Bahnhof (FB) und einer im Zug (FZ) ausgelöst in dem Moment, da sie sich auf gleicher Höhe befinden (Kontakt). Beide fotografieren dieselbe Zug- und dieselbe Bahnhofsuhr. Was sehen wir auf den Fotos?
Warum muß es das?
Weil diese gigantische Masse die Raumzeit offensichtlich so gewaltig krümmt
Dummerchen, das Universum ist flach, wie wir heute wissen (nach neusten Messungen der Hintergrundstrahlung). Da ist nichts mit Raumzeitkrümmung. Und wenn Sie nicht wissen, was Zeit ist, was sollte dann wohl Raumzeit sein in Ihrem armen kleinen dummen Köpfchen. Oder wissen Sie das etwa? Wissen Sie denn wenigstens, daß Sie nichts wissen oder auch nicht einmal das? Geben Sie es auf. Beschränken Sie sich aufs Lesen. Es ist ALLES schon durch- und ausdiskutiert.
(oder deren Schwerkraft so stark ist, falls Ihnen diese Bezeichnung lieber ist), dass die Galaxien zur Rotation um ihr eigenes Zentrum verleitet werden. Vergleichbares sehen Sie z. B. an den Planetenbewegungen um die Sonne oder beim Kreisen der Monde um ihre Planeten, die das jeweils massereichere Gebilde umrunden.
Nun, an unserem Mond erkennen wir, daß die Keplerschen Gesetze der Planetenbewegung nicht wahr sind und es nicht gilt:
Masse=Trägheit
wie Dumm-wie-Ein-Stein meinte. Denn nach diesen Gesetzen dürfte die Erde keinen Mond haben, weil unser Mond aller 14-Tage (Springflut) aus seiner Bahn geworfen werden und ins All abdriften müßte. Gott bewahrt seine Bahn.
Aber schon mal Wissenschaft, gelle? Und ist es dann auch wissenschaftlich, wenn sprechfähige Affen behaupten, das Weltall, Neutronen und Protonen, verschwinde früher als Schwarze Löcher?
Es ist davon auszugehen, denn Schwarze Löcher sind, wie schon erklärt, extrem massereiche Objekte mit einer so gewaltigen Gravitationskraft, dass nicht einmal elektromagnetische Wellen, geschweige denn Elementarteilchen sie je verlassen können.
weshalb die Teilchen nicht zerfallen - unglaublich logisch.
Aus diesem Grunde dürften Schwarze Löcher gemäß der klassischen Physik überhaupt nie zerfallen.
So, so, warum denn nicht, sehen wir davon ab, daß es diesen Spuk gar nicht gibt.
Die Quantenmechanik eröffnet jedoch die Ansicht, dass sich auch Schwarze Löcher nach äußerst langer Zeit durch eine Art Tunneleffekt auflösen.
Na, wie schön. Und was hat das damit zu tun, daß Sie ewig leben und diese Ewigkeit in der Hölle verbringen werden, kehren Sie nicht um?
Ihr Glaube ist falsch. Diese Wissenschaft ist keine, an die Sie glauben. Das ist mathematisch bewiesen und Sie müss(t)en JEDEN Beweis widerlegen, wollten Sie diesen Unfug retten, wozu Ihnen aber die Fähigkeiten fehlen.
q.e.d.

Sprüche 8,13
Gottesfurcht verlangt, Böses zu hassen. Hochmut und Hoffart, schlechte Taten und einen verlogenen Mund hasse Ich.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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