Haben wir ein Ziel?

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Todoroff
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Haben wir ein Ziel?

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - Haben wir ein Ziel?

Hat die Menschheit ein Ziel? Verfolgt der einzelne ein Ziel in und/oder mit seinem Leben?
Betrachten wir den Werdegang der Menschheit unter dem wirtschaftlichen Aspekt, so galt das primäre Streben selbstverständlich der Sicherung der Nahrung und Unterkunft, also primär dem Überleben. Davon haben wir uns in den letzten 200-300 Jahren in Europa stetig mehr befreit mit der industriellen Revolution, der Mechanisierung und Automatisierung der Produktion. Dieser Weg scheint heute in eine Sackgasse zu führen, aber er wird nicht verlassen, auch wenn er zurecht sinnvoll erscheint. Es ist grundsätzlich vernünftig, den Menschen von Arbeiten zu befreien, die zu schwer für ihn sind, seine Gesundheit schädigen bis ruinieren und leicht von Maschinen erledigt werden können. Durchdenken wir einmal diesen Weg bis zum bitteren Ende, dann heißt das (irgendwann):
Vielleicht noch zehn Prozent der Bevölkerung bauen die Automaten (Roboter), die alle sonstige Produktionsprozesse vollbringen, computergesteuert und -überwacht. Wer aber soll die Produkte kaufen? Zehn Prozent der Bevölkerung müßten 90% "durchfüttern". Das ist menschenunwürdig, vorrangig für die Menschen ohne Arbeit. Heute werden in Deutschland zehn Prozent "durchgefüttert" (Hartz IV - Empfänger). Die Zahl der Selbstmörder steigt stetig. Der Mensch braucht eine Aufgabe, im Gegensatz zum Tier. Erzwungene Arbeitslosigkeit ist ein menschenunwürdiges Sein und verstößt damit gegen Artikel 1 unseres Grundgesetzes - eine Verfassung hat sich das deutsche Volk ja noch immer nicht gegeben -, welches die Unantastbarkeit der Menschenwürde postuliert.
Wer fähig ist, aus der Geschichte zu lernen, der weiß, daß der Mensch aus freien Stücken diesen eingeschlagenen Weg der (heute im wesentlichen) Automatisierung nicht verlassen wird. Es bleibt nur eine Möglichkeit, die noch unwahrscheinlicher ist, weshalb uns Gott diesen Weg führt: Wir müssen umkehren und uns Gott zuwenden, der die Lösung kennt und uns schenkt, wenden wir uns an Ihn. Mit so viel Vernunft sind die Gottlosen aber überfordert, in der Gefangenschaft Satans lebend, der dies mit aller Kraft zu verhindern trachtet. Gottlose vegetieren ohne Verstand und ohne Vernunft und ohne jegliche Erkenntnis (von Gut und Böse) dahin. Sie sind in Gottes Lebensordnung tot, leben diesen Tod und installieren ihn (ABC-Waffen), den tausendfachen Overkill. Das ist krank.
So bleibt nur das in der Bibel angekündigte, nachlesbare Weltgericht - gestern die Sündflut, heute Feuer -, in welchem wir uns aller Wahrscheinlichkeit nach spätestens seit dem ersten Weltkrieg befinden.
Doch wir erleben statt einer Umkehr den Aufstand der Gottlosen, die diesen auf unserem Planeten existenten Wahnsinn verursachen in ihrem widerlichen Krieg gegen Gott, gegen alles Leben, Umweltzerstörung genannt, denn sie brauchen in ihren Ängsten einen Schuldigen, der sie selbst niemals sein können. So werden die Glaubenskriege nicht nur fortgesetzt, sondern in neuer Form und Gewalt aufflammen, im Krieg der Gottlosen mit ihrem verlogenen Glauben an die Naturwissenschaft (Evolution und Urknall) gegen die Wahrheit, Jesus Christus: Glaube (Evolution und Urknall) gegen Wissen (Jesus Christus). Diesem Glaubenskrieg, allein geführt von den Gottlosen, opfern diese Lügner und Mörder (FMF - Fanatische MaterieFundamentalisten = Evolutions- und Urknall-Fanatiker) jedes Jahr 100 Millionen Menschen (zehnfache Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges). So lehrt Gott seit (ca.) 6.000 Jahren, nämlich von Anfang an, also schon Adam und Eva:

Weisheit 14,25-27
Bei allen (Gottlosen) herrscht ohne Unterschied Blutvergießen und Totschlag, Diebstahl und Betrug, Verführung und Treulosigkeit, Aufruhr und Meineid, Beunruhigung der Guten, Undankbarkeit, Befleckung der Seelen, unnatürliche Unzucht, Zerrüttung des Ehebundes, Ehebruch und Ausschweifung. Denn die Verehrung des namenlosen Götzen ist allen Unheils Anfang, Ursache und Ende.


Johannes 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.


Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm #
Der Weg zu Gott

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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