Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 2014 / Käßmann

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Todoroff
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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 2014 / Käßmann

Beitrag von Todoroff »

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten, 13.06.2014

Herrn Helmut Matthies, IDEA

Sehr geehrter Herr Matthies,

IDEA-Spektrum brachte am 07.06.2014 einen Aufsatz über den geplanten Christustag 2014. Nicht erwähnt wurde, daß Professor Eckstein einen Vortrag halten soll über das reformatorische sola-scriptura-Prinzip. Hat Professor Eckstein seinen Vortrag zurückgezogen? Verwunderlich wäre das nicht, weil er sich in diesem Vortrag mit Frau Dr. Käßmann auseinandersetzen müßte. Diese Theologin hält die Evangelien für Legenden, was mit Sicherheit unvereinbar ist mit dem reformatorischen Bibelverständnis.

Unwissende Christen hegen Sympathien für Frau Käßmann, die auf der Tagung zu Wort kommen soll. IDEA-Spektrum sollte deshalb seine Leser über die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende aufklären.

Sehr informativ ist das SPIEGEL-Interview mit Käßmann (30/2013). Hierzu gibt es einen guten Kommentar des in Lettland tätigen Theologen Holger Lahayne

( http://lahayne.lt/2013/07/25/ganz-theol ... rhunderts/ ).

Aus einer Osterpredigt von Käßmann muß man schließen, daß Jesus ihrer Meinung nach im Grab verwest ist.

( http://www.predigtpreis.de/predigtdaten ... print.html# ).

Wenn Joseph der Vater von Jesus war, wie Frau Käßmann behauptet, dann hat Gott nicht seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt, um uns zu erlösen.

Über die theologischen Fehler von Frau Käßmann hat der Heidelberger Theologe Professor Klaus Berger in einem Artikel "Die Jungfrau Maria und die halbblinde Bischöfin" in der TAGESPOST am 21.12.2002 berichtet.

Eine echte "Botschafterin für die Reformationsdekade" ist Frau Käßmann sicher nicht. Tröstlich ist, daß die Wahrheit zwar untergetaucht, aber niemals ertränkt werden kann.


Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens, der auch als Leserbrief veröffentlicht werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 18.07.2014

Herrn Botschafter John B. Emerson, Botschaft der USA

Sehr geehrter Herr Botschafter,

in Deutschland beobachtet man mit großer Sorge, daß die Juden in Israel erneut bedroht sind von einem Holocaust durch arabische Moslems. Permanent werden Vernichtungsdrohungen gegen den Staat Israel ausgestoßen.

Die Weltöffentlichkeit übersieht, daß die Juden aus dem total verwahrlosten Palästina einen modernen demokratischen Staat gemacht haben, der vielen Menschen eine Existenzmöglichkeit geschaffen hat. Sehr vielen weiteren Menschen könnte geholfen werden, wenn der grausame Partisanenkrieg gegen Israel beendet würde.

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die USA die Einfuhr von iranischen Raketen in den Gaza-Streifen unterbinden würden. Jetzt wurden in einer Schule der UNRWA 20 Raketen der Hamas gefunden. Die UNO sollte ihre antisemitische Einstellung überdenken und nicht den NS-Staat zum Vorbild nehmen.

Für eine Verbreitung dieses Schreibens in den USA wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner



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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 20.07.2014

Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel



Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

im Irak zeigt der Islam sein wahres Gesicht. Siehe unten. Als "Extremisten" werden Moslems bezeichnet, die konsequent den Koran befolgen. Siehe http://www.fachinfo.eu/fi033.pdf.

Obwohl der Islam mit unserem Grundgesetz unvereinbar ist, haben Sie den Islam zum Bestandteil Deutschlands erklärt: "In einer Konferenz mit Parteimitgliedern forderte sie (Angela Merkel) mehr Toleranz gegenüber Muslimen... Auf die Frage eines Teilnehmers nach der Bedeutung des Islam in Deutschland sagte die Kanzlerin: „Ja, es ist ein Teil von uns“ (Focus 26.09.2012).

Wann dürfen wir mit Ihrem Rücktritt rechnen?

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner



PS: Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.



Christenverfolgung

20.07.14 WELT ONLINE
"Wer sich weigert, dem bleibt nur das Schwert"

Nach einem Ultimatum der Terrorgruppe Islamischer Staat sind Tausende Christen aus der nordirakischen Stadt Mossul geflohen. Die Extremisten kennen keine Gnade mit Andersgläubigen – und töten sofort.

Von Alfred Hackensberger





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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 24.07.2014



Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Heintze, Universität Bochum

Sehr geehrter Herr Professor Heintze,

Ihr Interview mit der ZEIT "Israel überzieht massiv" vom 22.07.2014 erweckt den Eindruck der Weltfremdheit aus folgenden Gründen:

1. Sie erwähnen nicht, daß die Hamas eine Partisanenorganisation ist, die aus Kränkenhäusern auf Soldaten schießt, Raketen in Schulhäusern lagert und aus Wohnhäusern abfeuert.
2. Sie verlangen, daß Israel den Weltsicherheitsrat hätte informieren müssen. Hätte das tatsächlich eine Hilfe für die israelische Zivilbevölkerung bedeutet?
3. Sie verlangen, Israel hätte warten müssen, bis der Weltsicherheitsrat entscheidet, ob sich Israel wehren darf. Wie lange hätte der Weltsicherheitsrat für diese Entscheidung gebraucht?
4. Sie erwarten, daß der Sicherheitsrat sicherstellen kann, das Hamas ihre Angriffe nicht fortsetzt. Ist das nicht eine Illusion?
5. Sie verlangen von Israel eine "verhältnismäßige" Verteidigung. Sie verstehen unter "verhältnismäßiger Verteidigung" eine Drohung per Email, daß Israel Maßnahmen ergreifen werde. Eine solche Verteidigung ist Spielerei.
6. Sie erwähnen nicht, daß der eigentliche Feind der Zivilbevölkerung nicht Israel ist, sondern Hamas.
7. Sie erwarten, daß Israel von einer terroristischen Partisanenorganisation Garantien verlangt. Ich frage mich, ob Sie wissen, was Terroristen sind.
8. Sie klären darüber auf, daß der Gaza-Konflikt "unsymmetrisch" sei. Hat es jemals einen symmetrischen Partisanenkrieg gegeben?
9. Sie werfen Israel vor, "zivile Ziele zu attackieren". Aber wie wollen Sie denn Partisanen angreifen, die sich hinter zivilen Objekten verstecken?
10. Sie verlangen, daß Israel nur militärische Ziele angreift. Wo sind denn militärische Ziele in Gaza?
11. Sie verlangen, daß Israel die Zivilbevölkerung rechtzeitig warnt. Meines Wissens war das erfolgt.
12. Sie verlangen, daß Israel die Hamas-Führer mittels Drohnen ermordet. So ganz einfach ist das nicht.

Das Fazit Ihres Interviews ist die Forderung, daß Israel auf eine effiziente Verteidigung verzichtet. Wahrscheinlich liefern Sie judenfeindlichen Demonstranten Munition.

Eine Kopie sende ich auch an die israelische Botschaft. Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Ein weiterer Beweis, daß auch die Protest -Tanten Antichristen sind, insbesondere Käßmann, einstige EKD-Ratsvorsitzende als Repräsentantin dieser Verbrecher.


07.11.2014

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten 07.11.2014


Frau Dr. Margot Käßmann

Sehr geehrter Frau Dr. Käßmann,

in Deutschland findet ein Kulturkonflikt statt zwischen Christentum und Islam. Der Islam dringt in Deutschland unaufhaltsam vor. In einem Artikel in Chrismon 06/2013 haben Sie sich als prominente Repräsentantin der Evangelischen Kirche in Deutschland auf die Seite des Islam gestellt.

Der Islam ist nach seinem Selbstverständnis die Unterwerfung unter den im Koran unabänderlich festgelegten Willen der islamischen Gottheit. Der Koran ist für jeden Moslem bei Strafe verbindlich. Der Koran ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unvereinbar aus folgenden Gründen:

- Der Koran verbietet die Integration der Anhänger des Islam in andere Kulturkreise.
- Der Koran verbietet die Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaates.
- Der Koran verbietet die Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung ( http://www.fachinfo.eu/fi034.pdf).
- Der Koran fordert auch die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islam (http://www.fachinfo.eu/fi033.pdf).
- Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
- Der Koran fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind (http://www.fachinfo.eu/fi042.pdf).
- Der Islam fordert Tierquälerei, die in Deutschland verboten ist.
- Der Islam unterbindet die Freiheit des Denkens und die Freiheit der Meinungsäußerung.
- Die Lösung sozialer Probleme ist in den vom Islam beherrschten Ländern nicht möglich.

Sie propagieren die Illusion, es könne "ein deutscher Islam entstehen, demokratiefähig, die Werte von Freiheit und Gleichheit vertreten(d), die für unsere Gesellschaft so wichtig sind". Ist das Unkenntnis oder gezielte Irreführung? Ein solcher Islam wäre kein Islam, weil er im Widerspruch zur islamischen Gottheit stünde. Sie übersehen, daß sich Moslems im "dar al harb" konträr verhalten zu denen im "dar al islam". Sobald der "deutsche Islam" die Macht hat, ist die Demokratie verdampft.

Sie schreiben: "Ich freue mich, dass Lehrerinnen und Lehrer für Islam in Deutschland ausgebildet werden... Dieser Glaube darf und muss reflektiert weitergegeben und unterrichtet werden. Alles andere wäre ein Irrweg". Mit dieser Einstellung fordern und fördern Sie die totalitäre Ideologie des Islam, der täglich Christen ermordet.

Mit Ihrer Unterstützung islamischer Lehrstühle torpedieren Sie die geistige Grundlage unserer Universitäten, nämlich die Freiheit des Denkens und der Meinungsäußerung, die beide im Islam verboten sind.

Aus dem Kontext Ihrer Veröffentlichungen (u. a. SPIEGEL-Interview 30/2013) geht Ihre Auffassung hervor, daß Jesus der Sohn des Joseph war, daß seine Kreuzigung keine Erlösungsbedeutung hatte und daß er nicht leiblich auferstanden ist. Damit erklären Sie das Glaubensbekenntnis der Christen für falsch und bekunden, daß Sie keine Christin sind. Christen, die am reformatorischen Schriftverständnis festhalten und die Hypothese der Selbstorganisation der Materie ablehnen, diskriminieren Sie als ungebildet.

Ich verbreite dieses Schreiben ( http://www.fachinfo.eu/kaessmann.pdf). Mitglieder der Evangelischen Kirche sollten sich überlegen, wen und was sie damit unterstützen.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Aldoned
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Re: Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 2014 / Käßmann

Beitrag von Aldoned »

Danke für die Information
gclub
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