Schwul, na und?

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Iris
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Schwul, na und?

Beitrag von Iris »

Hallo!

Das Schlagwort der Schwulenbewegung: "Schwul, na und?" beantwortet die Frage nach ihren propagandistischen Mitteln. Sie haben den Politikern eingeflößt, dass Schwulsein ohne Ausdruckscharakter sei. Gemäß dem Satz des ehemaligen Kanzlers Schröder: "Familie ist da, wo Kinder sind", wird eine Störung als neue und harmlose Lebensform gutgeheißen. Wer käme auf die Idee, seine Angstneurose, seine Phobie, seine Zwangsgedanken, seine sexuelle Gehemmtheit, seinen Alkoholmissbrauch, seine depressiven Verstimmungen oder Schlafstörungen als unauffällig zu bezeichnen? Es gibt neurotisches Verhalten, das von den Betroffenen nicht wahrgenommen wird. Sie haben z. B. aufgrund von Abwehr (zunächst) weder einen Leidensdruck noch ein Bewusstsein für ihre Störung. So auch einige Homosexuelle. Viele Homosexuelle allerdings haben einen hohen Leidensdruck, eine stark erhöhte Komorbidität und Suizidalität in Folge einer ausgeprägten Charakter-/Persönlichkeitsstörung, aus der auch die Homosexualität resultiert.

Völker haben Ideale, an denen sie festhalten, weil sie sich bewährt haben und tief in der Seele der Menschen verankert sind. Bewährt ist das, was sich als wahr erweist. Der Zeitgeist flattert hin und her. Diejenigen, die sich aus guten Gründen gegen die rechtliche und kirchliche Gleichstellung der Homosexuellen äußern, werden listigerweise von der homosexuellen Propaganda aus Abwehrgründen in die Schamecke der ewig Gestrigen, Spießigen und konservativen (Homo-)Phobiker gestellt.

Der Neurotiker neigt mehr als andere Menschen dazu, sich seine Welt so hinzubiegen, dass sie seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. In dem Maße, in dem die allgemeinen Werte verschoben werden, steigt die Chance, dass der Unsichere, in der Pubertät Suchende sich für die homosexuelle Ausrichtung entscheidet, da ihm diese als normal und harmlos hingestellt wird. Indem er sich nicht mit seinen inneren Konflikten auseinandersetzt, geht er den leichteren Weg. Homosexualität ist kein Leitbild, sondern die Folge einer Identitätsstörung, die ohne destruktive Übergreifung auf Andere zu tolerieren ist, aber nicht gutzuheißen.

Und noch einmal: Homosexualität als Symptom einer behandlungsfähigen Entwicklungsstörung würde sich in vielen Fällen auflösen, sobald die dahinterliegenden Konflikte, Traumata, Bindungen und Kränkungen aufgedeckt und damit verbundene Blockierungen behoben sind. Auch aus diesem Grund ist Homosexualität nicht als anthroposophische Komponente eines Daseinsentwurfes zu sehen, sondern als Symptom, welches dahinterliegendes Leiden verbirgt.

Viele Grüße

Iris
Courti
Beiträge: 18
Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 19:24

Beitrag von Courti »

Ich finde homosexualität als krankheit aufzufassen grundsätzlich falsch.
ich finde homosexualität als etwas aufzufassen, was nicht sein darf falsch.
ich finde homosexualität behandeln zu wollen falsch.

wenn sie in homosexualität ein problem sehen, dann sollten sie sich eher fragen, warum dies ein problem darstellt.
warum können sie nicht einfach akzeptieren, dass es auch eine liebe zwischen mann und mann oder frau und frau geben kann?
warum müssen sie diese leute immer und immer wieder diffamieren und als krank oder verrückt darstellen?

wenn sie homosexuellen einen hohen leidensdruck unterstellen, dann sollten sie auch ihre einstellung gegenüber schwulen und lesben als grund dafür ansehen.
wenn man mir permanent einreden würde ich sei nicht normal, würde ich es nach einiger zeit sicher auch glauben.

dass sich heterosexualität bewährt haben soll mag stimmen,
aber homosexualität gab es auch schon immer und wird es auch immer geben, homosexualität hat sich also genaus bewährt.
denken sie an die alten griechen und römer mit ihren lustsklaven.
homosexualität war damals normal und sollte es bis heute sein.

eine behandlung von homosexualität dürfte wohl das schlechteste überhaupt sein. stellen sie sich vor sie würden vom heterosexuellen (wenn sie es denn sind) zur homosexualität umerzogen... ich bin sicher dass dadurch nur psychische wunden erzeugt werden.

nochmal: homosexualität sollte von allen toleriert werden. wieso sollte sich der mensch in sachen liebe auf ein geschlecht beschränken.
wenn sie eine psychische krankheiten sind weder ursache noch folge von homosexualität, sondern vielmehr folge von mangelnder akzeptanz durch die gesellschaft.

iris, Sie sollten unbedingt einmal mit einem arzt oder einer selbsthilfegruppe über ihre einstellungen sprechen.
Iris
Beiträge: 59
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Beitrag von Iris »

Ich finde homosexualität als krankheit aufzufassen grundsätzlich falsch.
Dann finden Sie an der Realität vorbei. Sorry, dass ich nicht bereit bin, das von Ihnen abermals Überlesene erneut zu verlinken.
ich finde homosexualität als etwas aufzufassen, was nicht sein darf falsch.
Wenn dies für alle besprochenen Ausweitungen von homosexuellem Verhalten gilt, dann missachten Sie moralisch-ethische Grenzen mit erheblichen Konsequenzen, auf die ich mehrfach hingewiesen und verlinkt habe.....
ich finde homosexualität behandeln zu wollen falsch.
Gut, dann müssen Ihrer Ansicht nach die vielen leidenden Homosexuellen eben Ihr Leid behalten, Ihre Komorbidität, Ihre Suizidalität, bis die Suizidhandlung denn mal gelingt. Dann müssen Sie aber auch hinnehmen, wenn sich solche, die nicht an ihrer Störung arbeiten wollen, sich in Ihren Wünschen nach Ehe und Kinderadoption, nach rechtlicher Gleichstellung bescheiden müssen, da hiermit - wie endlos oft dargelegt - moralisch-ethische und psychoanalytische Grenzen überschritten werden.
wenn sie in homosexualität ein problem sehen, dann sollten sie sich eher fragen, warum dies ein problem darstellt.
Lesen Sie einfach mal aufrichtig oder überhaupt. Dann sehen Sie, dass ich mich das nicht fragen muss, da ich all meine Meinungen und Ansichten gut begründet vertreten habe. Und lassen Sie endlich mal Ihre infantilen Rationalisierungen. Sie verhindern jeden anständigen Austausch.
warum können sie nicht einfach akzeptieren, dass es auch eine liebe zwischen mann und mann oder frau und frau geben kann? warum müssen sie diese leute immer und immer wieder diffamieren und als krank oder verrückt darstellen?
Ich diffamiere niemanden und stelle das auch nicht einfach so hin, sondern es ist in zahlreicher wissenschaftlicher, psychologischer Literatur begründet worden und stimmt mit meinen Erfahrungen überein. Ach ja, die wissenschaftliche Literatur möchten Sie ja mangels Logik nicht akzeptieren, wie Sie andernorts schrieben. Lohnt es sich dann tatsächlich noch, mit Ihnen weiter zu diskutieren?

Ich schrieb im Übrigen, dass ich diejenigen durchaus toleriere, die nicht an ihrer Störung arbeiten möchten. Sie haben dann aber gewisse Wünsche zurückzustellen und sich in Ehrlichkeit zu üben.
wenn sie homosexuellen einen hohen leidensdruck unterstellen, dann sollten sie auch ihre einstellung gegenüber schwulen und lesben als grund dafür ansehen. wenn man mir permanent einreden würde ich sei nicht normal, würde ich es nach einiger zeit sicher auch glauben.
Seien Sie mal ehrlich zu sich selbst und fragen Sie sich: Haben Sie meine bisherigen Beiträge wirklich ganz gelesen? Schon lange habe ich zu diesem Einwand Stellung bezogen, ich werde es Leid, mich immer und immer wieder wiederholen zu dürfen. Genauso betreiben Sie es in meinem anderen Thread. Lesen Sie meine Ausführungen, auf die ich auch immer wieder verwies. Ich habe erklärt, dass jene Komorbidität usw. die Symptome einer in der frühen Kindheit entstandenen Charakterstörung sind, nicht aus einer ablehnenden Haltung Anderer entspringen. Dies ist auch die Beobachtung Kernbergs und die seiner Kollegen. Wenn Sie diese Erklärung wirklich genauer lesen möchten, nutzen Sie die Suchfunktion dieses Forums.
aber homosexualität gab es auch schon immer und wird es auch immer geben, homosexualität hat sich also genaus bewährt.denken sie an die alten griechen und römer mit ihren lustsklaven.
homosexualität war damals normal und sollte es bis heute sein.
Fast alles inkorrekt, bis auf dass es auch schon damals homosexuell Orientierte gab. Homosexualität war damals nicht normal (sogar noch übel verfolgter) und ist es auch heute nicht. Und sicher gab es damals auch bereits symbiotisch-pathologische Verhältnisse in Familien, aus denen die Homosexualität, neben anderen Symptomen, resultieren kann. Homosexuelles Verhalten stellt neben den weiteren Kritikpunkten einen Raubbau an der eigenen Gesundheit und an der des Partners dar und ist deshalb mit Sicherheit auch für sich selbst nicht erstrebenswert. Männliche Homosexualität verkürzt nachweislich die Lebenserwartung. Warum wollen Sie eine Hilfe für solche Menschen so strikt ablehnen? Und was ist mit den anderen psychisch Kranken? Dürfen diese auch keine Hilfe erfahren? Wenn doch, wo und wie differenzieren Sie?
eine behandlung von homosexualität dürfte wohl das schlechteste überhaupt sein. stellen sie sich vor sie würden vom heterosexuellen (wenn sie es denn sind) zur homosexualität umerzogen... ich bin sicher dass dadurch nur psychische wunden erzeugt werden.
Sie verdrehen Wahrheiten. Homosexualität ist die Störung, nicht umgekehrt, wie begründet und erklärt. In Rahmen meiner Behandlungen gab es schon so einige Fälle, die auch Jahre nach ihrer erfolgreichen Psychotherapie eine glückliche Familie führen. Die Psychotherapie Homosexueller ist für diese ein großer Gewinn, weil sie hilft, die Homosexuellen zu ihrer wirklichen Persönlichkeit vorzustoßen, da sie von unbewussten Kräften und Abwehrstrukturen befreit, was Sie alles verhindern wollen mit Ihrer Propaganda. Lieber sollen Sie ihr Leid behalten. Zur Wanderschaft verflucht sein, damit sie letztlich einsam und allein bleiben und zahlreiche Trennungsunglücke, gebrochene Beziehungen erleben.

Wäre die Homosexualität nicht eine unbewusst gesteuerte Entscheidung aufgrund intrapsychischer Konflikte und mit einem falschen Selbst, so würde sie sich nicht in eine wirkliche und "glückliche" Heterosexualität verwandeln, sobald eine konfliktorientierte psychodynamisch ausgerichtete Psychotherapie stattfinden, wie es aber immer wieder festgestellt wird, gibt man denn die Chancen.
nochmal: homosexualität sollte von allen toleriert werden. wieso sollte sich der mensch in sachen liebe auf ein geschlecht beschränken.
Dazu habe ich mich mehr als ausreichend geäußert.
wenn sie eine psychische krankheiten sind weder ursache noch folge von homosexualität, sondern vielmehr folge von mangelnder akzeptanz durch die gesellschaft.
Ebenfalls habe ich hierzu vielfach Stellung bezogen. Werden Sie aufrichtig, ansonsten gehe ich auf Ihre Beiträge nicht mehr ein.
iris, Sie sollten unbedingt einmal mit einem arzt oder einer selbsthilfegruppe über ihre einstellungen sprechen.
Immer wieder neu: Ad hominem, ad hominem, ad hominem. Sicher wissen Sie, was dieses Verhalten bedeutet? Leider gehen Sie aufs Wesentliche nie ein.

Viele Grüße

Iris
Courti
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Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 19:24

Beitrag von Courti »

ich bin gerne bereit die diskussion weiter zu führen, wenn sie nicht bereit sind weiterhin ihre meinung gegenüber mir darulegen ist das auch ok,
aber seien sie sich sicherder grund hierfür ist nicht mein verhalten sondern das ihre.
kein buch der welt ist fehlerfrei. keine meinung kann als DIE richtige angesehen werden. in der fachliteratur wurde und wird viel behauptet, theorien immer wieder verworfen und neue theorien als gültig erklärt.
ich behaupte nciht, dass ich weiss, was die ultimative ewige wharheit ist,
aber ihre ansichten sind definitiv weder aktuell noch begründen sie diese ausreichend.
oft verwechseln sie sogar causaliäten und wirkungen.

sie haben recht, ich habe nicht alle ihre beiträge gelesen. einen solchen zeitaufwand für ein paar verbohrte theorien aufzuwenden lohnt nicht.
ich bin gerne bereit alles zu lesen, was in den threads steht, in denen ich antworte, jedoch nicht geziehlt alle ihrebeiträge zu suchen und zu lesen.
auch bin ich nicht bereit einem link zu folgen, der mich dann zu 5 seiten diskussion führt.
ihre ansichten mögen in sich schlüssig sein (edoch selbst das bezweifle ich),
und meinetwegen auch von einigen anderen leuten vertreten werden,
aber deswegen sollten sie nciht ausschliessen, dass es andere in sich schlüssige meinungen, ansichten, theorien gibt.

es ist erschreckend, dass sie homosexuellen einreden sie müssten leiden oder sich behandeln lassen.
es ist erschreckend, dass sie vorgeben ärztin zu sein.

dass die lebenerwartung von homosexuellen kürzer sein soll als die von heterosexuellen ist mir neu und ich frage mcih auch, warum dies so sein sollte.
aber ganz davon abgesehen: die lebenserwartung von ärzten ist auch kürzer als die vom durchschnitt. ärzte begehen überdurchschnittlich oft suizid.
sollte man dann nicht einem jeden arzt "austreiben" arzt zu sein.

bitte nehmen sie sich ein herz und suchen sie einen kollegen auf, mit dem sie über ihre ansichten sprechen können.
der erste schritt ist schwer, das ist immer so.

viel glück
courti
Iris
Beiträge: 59
Registriert: Samstag 28. April 2007, 20:31

Beitrag von Iris »

Vorweg: Den erneuten ad-hominem-Teil Ihres Textes habe ich weitgehend außer Acht gelassen.

Ich begründe hier nicht nur eine Meinung (wie oft noch?), sondern fundiertes Wissen, empirisch Festgestelltes. Und das soll das Diskutieren verunmöglichen? Dass Sie die Fachliteratur, die psychoanalytisch-therapeutischen Erfahrungen zahlreicher Autoren, die weit mehr sind als irgendwelche Meinungen, einfach so verwerfen, ist allerdings tatsächlich erschreckend.
sie haben recht, ich habe nicht alle ihre beiträge gelesen. einen solchen zeitaufwand für ein paar verbohrte theorien aufzuwenden lohnt nicht.
Aber um so heftiger können Sie urteilen? Damit haben Sie sich offenbart.
ich bin gerne bereit alles zu lesen, was in den threads steht, in denen ich antworte, jedoch nicht geziehlt alle ihrebeiträge zu suchen und zu lesen.
Gut, dann behindern sehr wohl Sie die Diskussion. Ich bin nicht bereit, schon mehrfach Erklärtes, Dargelegtes zu wiederholen, da fühle ich mich echt veralbert.
ihre ansichten mögen in sich schlüssig sein (edoch selbst das bezweifle ich),
und meinetwegen auch von einigen anderen leuten vertreten werden,
aber deswegen sollten sie nciht ausschliessen, dass es andere in sich schlüssige meinungen, ansichten, theorien gibt.
Ich weiß nicht, woher Sie Ihre grandiose Haltung nehmen. Sie sind auf kein ausschlaggebendes Argument, auf kein einziges Bedenken wirklich eingegangen. Sie widerlegen keine meiner Ausführungen, sie begründen die Ihrige nicht, sondern werfen einfach ein paar haltlose Sätze in den Raum.
dass die lebenerwartung von homosexuellen kürzer sein soll als die von heterosexuellen ist mir neu und ich frage mcih auch, warum dies so sein sollte.
aber ganz davon abgesehen: die lebenserwartung von ärzten ist auch kürzer als die vom durchschnitt. ärzte begehen überdurchschnittlich oft suizid.
sollte man dann nicht einem jeden arzt "austreiben" arzt zu sein.
Vornehmlich wegen mangelnder Logik zieht Ihre Ärzte-Suizid-Analogie nicht und das wissen Sie auch. Hören Sie auf, sich und dieses enorm wichtige Thema ins Lächerliche zu ziehen. Gewisse homosexuelle Verkehrmethoden senken direkt die Lebenserwartung im Schnitt, weil ein solches Verhalten ein Raubbau an der Gesundheit ist. Das ist es deshalb, weil z. B der männliche Körper nur schwer mit den in dessen Blut eindringenen Spermien umgehen kann. Analverkehr, vor allem auf Dauer, ist nachweislich gesundheitsschädlich. Er schwächt das Immunsystem und den Körper.
es ist erschreckend, dass sie homosexuellen einreden sie müssten leiden oder sich behandeln lassen. es ist erschreckend, dass sie vorgeben ärztin zu sein.
Noch einmal: Ich rede gar nichts ein:

- Nach Kinsey gaben homosexuelle Männer fünfmal häufiger an, mindestens einmal tatsächlich versucht zu haben, Selbstmord zu begehen, im Vergleich zu 4 % der heterosexuellen Männer.

- Bagley und Tremblay veröffentlichten in ihrer Studie, dass suizidales Verhalten bei männlichen Homo- und Bisexuellen nahezu um das Vierzehnfache höher lag als bei heterosexuellen Männern.

- Garofalo und andere verglichen 104 männliche und weibliche Homosexuelle, ebenfalls Bisexuelle. Sie fanden eine 3,5fach höhere Anzahl von Suizidversuchen Homo- und Bisexueller im Vergleich zu 4055 heterosexuellen Studenten.

- Remafedi und andere fanden bei homo- und bisexuellen Männern eine 6,7fache höhere Rate an Suizidversuchen als bei Heterosexuellen.

- Fergusson, Horwood und Beautrais publizierten 1999 Ergebnisse einer Längsschnittstudie mit 1007 Neuseeländern. Sie wurden im Alter von 14 - 21 Jahren in Bezug auf ihre sexuelle Orientierung, Suizidalität und andere psychiatrische Erkrankungen untersucht: 2,8 % der Jugendlichen bezeichneten sich als homo- oder bisexuell. Bei sieben von acht untersuchten Auffälligkeiten bzw. Problemverhalten hatten die homosexuellen oder bisexuellen Jugendlichen eine deutlich höhere Rate an psychischen Störungen als die heterosexuellen Jugendlichen. Sie wiesen verstärkt Suizidgedanken, Suizidversuche, Depressionen, Angststörungen, Verhaltensstörungen und Suchtverhalten.

Mills berichtet, dass die 7-Tage-Prävalenz einer Depression homosexueller Männer mit 17,2 % deutlich höher lag als im US-Durchschnitt. Lehnen Sie wissenschaftliche Studien, also die Realität Widerspiegelndes auch ab? Weitere Ergebnisse kann ich gerne zur Verfügung stellen.

Diese ermittelten Symptome entsprechen weitgehend denen einer sich in der frühen Kindheit entwickelnden Persönlichkeitsstörung, der ganz naheliegend auch das homosexuelle Verhalten entspringt.

Und 1999 z. B. halten Sie also für überholt? Und Sie wollen tatsächlich nicht, dass diesen Menschen eine kompetente Hilfe angeboten wird? Hier sieht man mal wieder, wie verhängnisvoll es ist, zu urteilen, ohne genügend Informationen zu haben.

In diesen Zusammenhängen wurden gleichfalls die Kindheit, die familiären und sozialen Hintergründe der Homo- und Bisexuellen und Kontrollgruppen miteinander verglichen. Es ergab sich für die Gruppe der Homo- und Bisexuellen, dass sie häufiger als die Heterosexuellen in ihrer Kindheit eine krankmachende Scheidung, einen Elternwechsel und Anderes hinnehmen mussten. Und auch ich als eine Kundige vieler Lebensschicksale Homosexueller kann beurteilen, dass deren wesentlich höhere Suizidalität und Komorbidität nicht in einer ablehnenden Einstellung anderer Menschen begründet ist, sondern sie entspringen eben, wie woanders bereits eingehender begründet, einer neurotischen und symbiotischen Haltung der Homosexuellen, welche weitgehend gleichbedeutend mit speziellen Persönlichkeitsstörungen ist und sich u.a. in einem überzogenen Narzissmus, Suchtverhalten, Zerstörung von Beziehungen und Nähe allg., Depressivität oder Suizidalität äußert.

Und warum möchten Sie Homosexuellen keine monogame Partnerschaft erlauben, also z. B. Reifung in Ehe und Treue? Ihnen nicht gestatten, dass sie im Rahmen einer Psychotherapie ihre innere Erlaubnis dafür erhalten und nicht mehr ihrer immensen Bindungsunfähigkeit, ihrer Neigung zur Promiskuität unterliegen?

Viele Grüße

Iris
Courti
Beiträge: 18
Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 19:24

Beitrag von Courti »

ich werde nicht mehr weiter auf die art eingehen wie sie diskussionen führen.
ich werde nicht jeden mumpitz von ihnen kommentieren.
ich bitte sie lediglich darum, meine beiträge genauso aufmerksam zu lesen, wie ich die ihren, die sie in jüngster zeit gepostet haben.
Vornehmlich wegen mangelnder Logik zieht Ihre Ärzte-Suizid-Analogie nicht und das wissen Sie auch.
eine frage: warum?

die statistiken die sie hier beifügen mögen in dieser art existieren.
aber in der tat halte ich eine meinung, statistik, theorie,... von 1999 nicht unbedingt für die aktuellste.
davon abgesehen: die statistiken besagen: homosexuelle begehen häufiger selbst mord.

meine theorie ist: der grund hierfür ist in der mangelnden akzeptanz der gesellschaft zu suchen.
ihre theorie: schwulsein ist eine krankheit vergleichbar mit einer sucht o.ä. und deshalb der grund dafür.

sicher gibt es noch 1000 andere interpretationsmöglichkeiten, zum beispiel:
durch das schwulsein tragen die schwulen rosa unterwäsche. männer mit rosa unterwäsche bringen sich um, weil sie rosa unterwäsche tragen.

wie sie sehen gibt es mindestens 3 möglichkeiten die statistiken zu interpretieren.
wir sollten also eines nicht vergessen: eine interpretation kann auch falsch sein. (eine statistik im übrigen auch, aber ich glaube diesen statistiken weil sie sicher unter guten bedingungen gefährt wurden. dennoch sollte man nicht vergessen, dass es sich hierbei lediglich um einige 100 oder 1000 stichproben handelt.)

egal für welche theorie sie sich entscheiden, sie werden keinen beweis dafür finden.
im übrigen untestelle ich ihnen an dieser stelle sogar, dass sie sich im klaren darüber sind, was ein beweis ist.
mein tipp für sie: schauen sie einfach mal im mathematik-forum dieser seite vorbei, vielleicht wird das dann klarer.
wikipedia definiert einen beweis unter anderem so: "Allgemein ist ein Beweis die gültige Herleitung der Richtigkeit (Verifikation) oder Unrichtigkeit (Falsifikation) einer Aussage aus wahren Prämissen, das heißt ein förmlicher, sich nur auf als wahr anerkannte Prämissen stützender und zumindest vom Anspruch her über jeden Zweifel erhabener Nachweis dafür, dass die zu beweisende Aussage zutrifft..."

ich wage es auch zu behaupten dass ich von "logik" mehr verstehe als sie...
ein weiteres mal sei angemerkt: dies ist eine theorie von mir, die ich nicht beweisen kann, da ich weder mein verständnis für logik noch ihres messen kann oder sonstwie schlussfolgerungen ziehen kann, so dass ich unweigerlich auf die behauptung schliessen muss.
wenn sie hierfür einen beweis oder gegenbeweis gefunden haben, können sie ihn mir gerne vorstellen.

Und Sie wollen tatsächlich nicht, dass diesen Menschen eine kompetente Hilfe angeboten wird? Hier sieht man mal wieder, wie verhängnisvoll es ist, zu urteilen, ohne genügend Informationen zu haben.
ich will niemanden der hilfe braucht oder hilfe in anspruch nehmen will dies untersagen. ich weigere mich nur, homosexualität als problem anzusehen.
hier sieht man mal wieder, wie verhängnisvoll es ist, zu urteilen, wenn man die aussagen nicht verstanden hat.
nächstes mal wenn irgendwas unklar ist: einfach nochmal nachfragen, ich erklärs dann nochmal.
woher wissen sie eignetlich, dass ich nicht genügend informationen habe?

...der männliche Körper nur schwer mit den in dessen Blut eindringenen Spermien umgehen kannAnalverkehr, vor allem auf Dauer, ist nachweislich gesundheitsschädlich.
erstens: weiss ich nicht wer ihnen den floh in den kopf gesetzt hat, dass analsex gesundheitsschädigend sei.
zweitens: sollte das sperma ein problem für den mann sein, kann man ja auch kondome verwenden.
drittens: bei lesbischen paaren würde ich mir dann auch gedanken machen, wenn auf einmal sperma im spiel wäre.
viertens: sie beschränken also homosexualität auf analverkehr? auch heterosexuelle paare praktizieren analverkehr.

Und warum möchten Sie Homosexuellen keine monogame Partnerschaft erlauben, also z. B. Reifung in Ehe und Treue?
wieso verbiete ich homosexuellen eine monogame partnerschaft? wie kommen sie darauf, dass ich das tue?
vielmehr haben sie doch in zahlreichen beiträgen homosexuellen untersagt eine familie zu gründen.

MFG,
courti
Iris
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Registriert: Samstag 28. April 2007, 20:31

Beitrag von Iris »

ich werde nicht mehr weiter auf die art eingehen wie sie diskussionen führen.
ich werde nicht jeden mumpitz von ihnen kommentieren.
Es ist schon klar. Es ist alles gesagt. Versuchen Sie nun nicht, mir Ihr Manko in die Schuhe zu schieben.
eine frage: warum?die statistiken die sie hier beifügen mögen in dieser art existieren.
davon abgesehen: die statistiken besagen: homosexuelle begehen häufiger selbst mord.
meine theorie ist: der grund hierfür ist in der mangelnden akzeptanz der gesellschaft zu suchen.
Was aber eben inkorrekt ist, da es sich bei den zahlreich beobachteten Symptomen um z. B. Abwehrmechanismen handelt, die aufgrund einer Persönlichkeitsstörung entstehen, die ihre Wurzeln in der frühen Kindheit haben, was klar erkannt ist. Meine Güte. Wie oft noch?
ihre theorie: schwulsein ist eine krankheit vergleichbar mit einer sucht o.ä. und deshalb der grund dafür.
1. Bei Homosexuellen wird nachweislich eine stark erhöhte Rate an Persönlichkeitsstörungen usw. festgestellt. Was ich sage: Homosexuelles Verhalten ist wie die ermittelten Symptome auch ein solches dieser Störung mit den bekannten Funktionen.

2. Es mag "1 000" Interpretationsmöglichkeiten geben. Mit jener billig-platten Argumentation können Sie allerdings die gesamte Psychologie (und bei weitem nicht nur die) vergessen, da Sie Wesentliches nicht beachten. Genauso kann bspw. "gezeigt" werden, dass Angst- und Zwangssymptome nicht einer Persönlichkeitsstörung entspringen müssen. Das gilt für jedes x-beliebige Symptom. Es kann ja immer noch anders sein, wer weiß es zu 100%? Nur: Man muss sich immer fragen: Was ist wahrscheinlich, was ist realitätsnah? Eindeutig bewiesen werden kann ohnehin nur schwierig etwas. Festgestellt wurde: Homosexuelle haben eine stark erhöhte Komorbiditätsrate und eine stark erhöhte Suizidalität, sehr häufig werden bei ihnen Persönlichkeits- und Charakterstörungen gefunden. Das ist ein Faktum. Es wurde also allgemein formuliert festgestellt, dass Homosexuelle wesentlich häufiger unter Persönlichkeitsstörungen leiden als Heterosexuelle. Homosexualität ist ihrerseits in ihrer Psychodynamik und Abwehrfunktion in der psychologischen Literatur gut beschrieben. Sie weist nahezu identische Merkmale und Mechanismen auf wie die Symptome, welche aufgrund einer Charakterstörung bei Homosexuellen festgestellt wurden. Homosexuelles Verhalten geht wie die meisten Symptome dieser Art auch mit starkem, pathologischen Widerstand auf Seiten der Betroffenen einher, der sich als psychoanalytische Abwehr offenbart. Warum ist es nun nicht naheliegend, die Äußerung der Homosexualität, welche nicht genetisch determiniert und nicht hormonell bedingt, also mitnichten physischen Ursprungs ist, aber deren Psychogenese, Psychodynamik und Psychotherapie in Theorie und Praxis klar erkannt und immer wieder bestätigt wurden, als ein weiteres Symptom einer solchen Charakterstörung zu zählen? Wo sind solche Verbindungen bei Ihren Beispielen z. B. bei der Ärzte-Analogie? Haltlos.

Zumal es hier eben noch weitere erhärtende Indizien gibt, wie bspw. die Therapierbarkeit der Homosexualität.
ich wage es auch zu behaupten dass ich von "logik" mehr verstehe als sie...
Sie vernachlässigen wichtige Punkte. Ist immer ein schwerer Fehler in solchen Dingen.
ich will niemanden der hilfe braucht oder hilfe in anspruch nehmen will dies untersagen. ich weigere mich nur, homosexualität als problem anzusehen.
Und eben damit erschweren Sie oder unterbinden gar öffentliche Hilfeleistungen, die nötig wären, um die Homosexuellen aus ihrem Dilemma zu befreien. Homosexualität ist leider oft problematisch. Häufig haben sie aufgrund ihrer Homosexualität (Achtung: nicht wegen der angeblich öffentlich Ablehnung) einen hohen Leidensdruck, sind beziehungsunfähig. Jeder Mensch aber will im Herzen dauerhafte Beziehung und nicht allein und einsam sein. Und das nicht nur, weil wir ohnehin soziale Wesen sind, sondern weil wir angewiesen sind auf Liebe, Geborgenheit und Wärme usw. Deshalb, das ist mittels Studien nachgewiesen, leben z. B. Verheiratete länger als bspw. der Alleinstehende. Die oben genannten Eigenschaften tun einfach gut, sind lebenswichtig. Dass der elementare Wunsch nach Kind und Familie auch in den Homosexuellen irgendwo vorhanden ist, wenn auch vernebelt, erkennt man auch daran, dass sie nach diesen Dingen greifen wollen. Sie haben keine innere Erlaubnis, sich dem Gegengeschlecht zu öffnen und hinzugeben. Sie suchen eine Ausflucht. Im Grunde wollen sie selbst Kinder zeugen und die wirklich eigenen Kinder aufziehen wie es der Sinn jeglichen Lebens ist. Die homosexuellen Partnerschaften, das habe ich mehrfach begründet, sind leider sehr problembeladen und grenzüberschreitend. Auf Dauer finden die meisten Homosexuellen in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft kein Glück, weil eine solche eben nicht den seelischen Anlagen eines Menschen entspricht. Homosexuelles Verhalten ist nicht ehefähig, nicht familientauglich, nicht kinderwürdig.

woher wissen sie eignetlich, dass ich nicht genügend informationen habe?
Das ging aus Ihrem letzten Post klar hervor.
erstens: weiss ich nicht wer ihnen den floh in den kopf gesetzt hat, dass analsex gesundheitsschädigend sei.
Schon wieder Unwissenheit? Ich werde Ihnen einmal Quellen diesbzgl. heraussuchen. Edit: Quelle: Chilton, D.: Power in the Blood: A Christian Response to AIDS. Wolgemuth & Hyatt: Brentwood (TE), 1987, S. 22.
zweitens: sollte das sperma ein problem für den mann sein, kann man ja auch kondome verwenden.
Ah ja, ein Kondom bei heftigem Analverkehr, welchen 61,2 % der 25 - 29jährigen homosexuellen Männer und 52,6 % der über 50-jährigen homosexuellen Männer ausüben. Na denn mal prost Mahlzeit.
viertens: sie beschränken also homosexualität auf analverkehr? auch heterosexuelle paare praktizieren analverkehr.
61,2 % der 25 - 29jährigen homosexuellen Männer und 52,6 % der über 50-jährigen homosexuellen Männer üben Analverkehr aus. "Normal" geht es eben bei ihnen nicht. Viele müssen dann auf diese Art und Weise ausweichen, weil diese dem eigentlichen Bedürfnis am nächstliegenden zu sein scheint.
wieso verbiete ich homosexuellen eine monogame partnerschaft? wie kommen sie darauf, dass ich das tue?
Auch abermals erklärt: Indem Sie propagieren, der Schwulenszene folgend, dass Homosexualität kein Problem, ja sogar normal sei und sie deshalb keiner Wandlung bedürfe, unterstützen Sie, dass die jungen, ratsuchenden Menschen, welche homosexuell orientiert sind, sich darin bestärkt fühlen, nicht zu handeln, nichts für sich zu tun, sondern so familien- und beziehungsunfähig zu bleiben. Viele Unsichere finden hier eine gute Abwehrfläche, auf die sie sich einlassen, da ihnen diese ja so breitflächig offeriert wird.
vielmehr haben sie doch in zahlreichen beiträgen homosexuellen untersagt eine familie zu gründen.
Keine Schwulenfamilie, sondern eine solche, die in Treue halten kann, in der Mutter, Vater und Kind anwesend sind, an- und miteinander reifen und wohl gedeihen können. Hören Sie auf, Dinge umzudrehen. Geschrieben habe ich von einer solchen Beziehung, die in der Tiefe der Seele ein jeder Mensch führen möchte, die Homosexuellen es aufgrund ihrer inneren Zwänge, aufgrund ihrer Störung wie viele andere psychisch Kranke auch aber nicht können, wovon sie mittels einer konfliktorientierten Psychotherape - eine Maßnahme, die Sie in diesem Bezug als das Falscheste überhaupt bezeichneten - befreit werden können, um ein glückliches Leben führen zu können, Kindern einen guten Bezugsrahmen schaffend.

Viele Grüße

Iris
Courti
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Beitrag von Courti »

Es kann ja immer anders sein, wer weiß es zu 100%? Nur: Man muss sich immer fragen: Was ist wahrscheinlich, was ist realitätsnah? Eindeutig bewiesen werden kann ohnehin nur schwierig etwas.
der erste kluge satz von ihnen. dadurch stimmen sie mit mir 100% überein, dass weder ihre noch meine thesen bewiesen oder widerlegt sind. es ist wohl einfach ansichtssache.
darum ging es mir von anfang an.


dennoch wurde in der hitzigen diskussion einiges gesagt, was ich nicht auf mir sitzen lassen kann:

----> dass ich versuche durch meine einstellung zur homosexualität zur normalisierung beizutragen, schadet niemanden.
selbst wenn homosexualität eine krankheit wäre, stünde es jedem schwulen oder jeder lesbe frei sich irgendwo hilfe zu suchen.

---->
Homosexuelles Verhalten ist nicht ehefähig, nicht familientauglich, nicht kinderwürdig

ehefähigkeit: nunja das ist wieder definitionssache
familientauglichkeit: darüber haben wir bereits in einem anderen tread diskutiert
kinderwürdig: es ist eine frechheit, dass sie so urteilen.

----> auch bei heftigen analverkehr schützen kondome.

---->
Zitat:
wieso verbiete ich homosexuellen eine monogame partnerschaft? wie kommen sie darauf, dass ich das tue?


Auch abermals erklärt: Indem Sie propagieren, der Schwulenszene folgend, dass Homosexualität kein Problem, ja sogar normal sei und sie deshalb keiner Wandlung bedürfe, unterstützen Sie, dass die jungen, ratsuchenden Menschen, welche homosexuell orientiert sind, sich darin bestärkt fühlen, nicht zu handeln, nichts für sich zu tun, sondern so familien- und beziehungsunfähig zu bleiben. Viele Unsichere finden hier eine gute Abwehrfläche, auf die sie sich einlassen, da sie diese ja so breitflächig offeriert wird.
ich werde ihnen eine definition von monogamie geben: "Der Begriff Monogamie [...] bezeichnet im Ursprung die lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art..." (http://de.wikipedia.org/wiki/Monogamie)
ihre antwort lässt darauf schliessen, dass sie mit diesem begriff nicht vertraut waren.

---->
Hören Sie auf, Dinge umzudrehen.
das habe ich nie.




ausserdem möchte ich sie darum bitten mir die informationen über die gesundheitlichen gefahren beim analsex rauszusuchen.
ich habe diesbezüglich nur online recherchiert und auch nicht sehr lange, wurde jedoch nicht fündig.
es wäre nett, wenn sie mir ein buch vorschlagen oder den link einer unabhängigen homepage senden könnten.
ich befürchte, wenn sie hier auf ein tread von ihnen verweisen würden, wüde es nur wieder im streit enden.


danke
courti
Iris
Beiträge: 59
Registriert: Samstag 28. April 2007, 20:31

Beitrag von Iris »

Ich habe so eben den ersten Satz Ihres Beitrages gelesen und beende hiermit die Diskussion. Sie werden mir leider zu dreist und diskussionsunfähig.

Iris
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Todoroff
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Ursache für Homosexualität

Beitrag von Todoroff »

Ursache für Homosexualität

Röm 1,25-32
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf
an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist Er in Ewigkeit.
Amen. 26Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus. Ihre
Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;
ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und
entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht
und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich
weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken
aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört: Sie sind voll Ungerechtigkeit,
Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke,
sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich,
hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die
Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie
erkennen, daß Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den
Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen auch bereitwillig
denen zu, die so handeln.

Die Zukunft Unzüchtiger ist die Hölle. Das ist der Preis für Gottesleugnung.
Leben verfehlt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Courti
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Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 19:24

Beitrag von Courti »

der erste satz meines beitrages war ein lob an sie.
wieso finden sie das unverschämt?

noch mal ein paar infos:
Die psychiatrische Pathologisierung der Homosexualität begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie wurde als Symptom einer inneren Verkehrung des Geschlechtsempfindens („konträre Sexualempfindung“, „Inversion“) aufgefasst. 1869 publizierte der Berliner Nervenarzt Carl Westphal den ersten wissenschaftlichen Aufsatz zu diesem Thema, in welchem er auch den Terminus „conträre Sexualempfindung“ einführte.

Homosexualität wurde 1974 von der American Psychiatric Association (APA) gemäß einem Beschluss aus dem Jahr zuvor aus ihrem Krankheitenkatalog (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (kurz: DSM, damalige Auflage DSM-II) gestrichen – nicht zuletzt aufgrund der Forschungsergebnisse von Evelyn Hooker. Zuvor galt Homosexualität als psychische Störung. Allerdings existierte von da an im DSM-II die „sexuelle Orientierungsstörung“, später im DSM-III „ich-dystone Homosexualität“ genannt, mit der ein Zustand anhaltenden Leidens an der eigenen Homosexualität diagnostiziert werden konnte. Im neuen, aktuellen DSM-IV-TR befindet sich eine Diagnosekategorie „nicht näher bezeichnete sexuelle Störung“, die auch ein „andauerndes und ausgeprägtes Leiden an der sexuellen Orientierung“ beinhaltet.

Aus der von der Weltgesundheitsorganisation herausgegebenen International Classification of Diseases (ICD) wurde die Homosexualität erst 1992 mit der Publikation der ICD-10 entfernt. Dafür wurde dort das Störungsbild der ich-dystonen Sexualorientierung im Bereich der Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgenommen. In der ICD-8 wurde Homosexualität bereits 1968 als umstrittenes Krankheitsbild dargestellt.

In der Psychotherapie gibt es zwei kontroverse Lager. Anhänger der Gay Affirmative Psychotherapy, die die internationale Mehrheitsmeinung vertreten, versuchen, den Umgang mit Homosexualität möglichst in das Menschsein zu integrieren. Dazu entgegengesetzt gibt es eine immer kleiner werdende Minderheit von Medizinern bzw. Psychoanalytikern, die Homosexualität im Gegensatz zum DSM-IV und zur ICD-10 als „krankhafte und behandlungsbedürftige Störung“ sehen (Charles Socarides und Joseph Nicolosi). Anhänger einer dritten Ansicht treten ebenfalls zutage. Der Psychotherapeut Douglas Haldeman z. B., auch im Vorstand der American Psychological Association vertreten, ist Streiter für die Homosexuellen. Haldeman fordert aber gleichzeitig das Recht des Homosexuellen zur „Therapie“ auf Veränderung ein, sollte der Betroffene mit seiner Neigung unzufrieden sein. Bisher ist jedoch keine funktionierende „Therapie“ bekannt, mit der langfristig die sexuelle Orientierung verändert werden konnte. Die so genannte Reparative Therapie bezeichnet Haldeman als „Pseudowissenschaft“.

Die sexuellen Neigungen als solche bestimmen noch nicht die psychologische Identität eines Menschen, da dazu wesentlich die freie Stellungnahme gehört.
Schopenhauer
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Beitrag von Schopenhauer »

Nur den Eingangspost gelesen aber da die These

"Homosexualität als Symptom einer behandlungsfähigen Entwicklungsstörung"

eh falsch ist muss auf die weiteren Ansätze ja auch garnicht mehr eingehen.


Ist übrigens irgendwie amüsant ( traurig?) zu betrachten wie jede unterbemittelte Subkultur auf den anderen Subkulturen herumhackt um über die eigene Beschränktheit hinwegsehen zu können.

Solange Homos einen nicht in irgendeiner Weise belästigen kann es einem egal sein was diese privat treiben.
Elrik
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Re: Schwul, na und?

Beitrag von Elrik »

Iris hat geschrieben: Diejenigen, die sich aus guten Gründen gegen die rechtliche und kirchliche Gleichstellung der Homosexuellen äußern, werden listigerweise von der homosexuellen Propaganda aus Abwehrgründen in die Schamecke der ewig Gestrigen, Spießigen und konservativen (Homo-)Phobiker gestellt.
Das bedeutet nur, dass sich alle Beteiligten auf einen Kampf einzustellen haben, dem vorrausgeht, dass die Messer gewetzt werden müssen, denn wer will einen ungerechten Kampf?! Gott, der Vater liebt seinen Sohn, ist er nicht auch schwul, denn wie heißt noch gleich Gottes Ehe-Frau, die Eva, die erste Frau, zur Welt brachte?
Iris hat geschrieben:Der Neurotiker neigt mehr als andere Menschen dazu, sich seine Welt so hinzubiegen, dass sie seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht.
Genau! Aber der gesunde Mensch, nimmt dem Träumenden die Träume, die den Träumer an das Leben bindet und in denen sich der Träumer wohlfühlt, wobei das Wohlgefühl und das Leben ebenfalls, in den Träumen jenes Träumers jeweils seine Bedeutung fand, die wiederum beide mit den Träumen schwinden. Und dann Gnade euch Gott, denn wer nach dem Verlust seiner Träume und dem Verlust der Bedeutung des Lebens und des Wohlgefühls auch noch die Seele zu verlieren hat, der gibt diese nicht als letztes und schon gar nicht freiwillig her!

Iris hat geschrieben:In dem Maße, in dem die allgemeinen Werte verschoben werden, steigt die Chance, dass der Unsichere, in der Pubertät Suchende sich für die homosexuelle Ausrichtung entscheidet, da ihm diese als normal und harmlos hingestellt wird. Indem er sich nicht mit seinen inneren Konflikten auseinandersetzt, geht er den leichteren Weg.
Wieviel leichter ist, das Geschlecht am eigenen Leib zu erkennen und sich gar nicht der Suche zu unterziehen, wobei auch keine Fehlentscheidung folgen kann? Macht nicht Ihr es euch damit leicht, statt die Homosexuellen und verurteilt die Homosexuellen, damit, dass sie es sich leicht machen?
Iris hat geschrieben:Homosexualität ist kein Leitbild, sondern die Folge einer Identitätsstörung, die ohne destruktive Übergreifung auf Andere zu tolerieren ist, aber nicht gutzuheißen.


Also wenn Euch eine Lesbe anfasst, dann zerstört sie Euern Traum der Welt und darum ist Homosexualität nicht gutzuheißen? Vielleicht wollt Ihr gern über sexuelle Angelegenheiten sprechen. Aber was hat eine Lesbe mit Euch zu tun. Ihr seid doch ein Mann im Frauenkostüm!? Wäre das nicht schlimmer und widerlicher, für Euch, da Ihr Euch mit dem Namen "Iris" ausweisen müsst, statt mit dem Beispiel-Namen "Karl"? Leider würdet Ihr Euch auch dann gefallen lassen müssen, auf der Strasse nicht als Mann, sondern als Frau erkannt zu werden und ebenfalls würde Euer Name "Karl" belächelt.
Iris hat geschrieben:Und noch einmal: Homosexualität als Symptom einer behandlungsfähigen Entwicklungsstörung würde sich in vielen Fällen auflösen, sobald die dahinterliegenden Konflikte, Traumata, Bindungen und Kränkungen aufgedeckt und damit verbundene Blockierungen behoben sind.
Oder anders gesagt: Alle homosexuellen Dinosauerier wären ausgestorben, wenn die Eiszeit endlich käme, die alle Homo-Dinos auslöscht? Es kommt nun aber darauf an, ob Homosexualität zwischen mindestens zwei Menschen stattfindet oder in einem einzigen Menschen, da er mit inneren Konflikten, Traumata etc. umgeht, die die eigentliche Homosexualität ausmachen, und die es demnach aber vorzugsweise und präventiv, zwecks Aufklärung, zu besprechen gilt, was Ihr bestimmt auch noch tun werdet, da Ihr Euch dermaßen in einen homosexuellen Menschen hineinversetzen könnt, bis andere heterosexuelle oder homosexuelle Menschen meinen, dass Ihr ein homosexueller Mensch seid. Das ist ja schon fast zum Ängstigen, denn da würde schlagartig keinerlei Menschen-Würde unantastbar, so wie es das Grundgesetz Deutschlands aber sagt. Aber im Grundgesetz steht ja nicht, das die Würde des heterosexuellen Menschen allein oder die Würde des Arisch-Deutschländer-Würstchens allein unantastbar ist. Auch Kondomaten und Verhütungs-sexisten haben einen Knall, den sie selbst als Selbst- bzw. als Körperbeherschung bezeichnen würden.
Iris hat geschrieben:Auch aus diesem Grund ist Homosexualität nicht als anthroposophische Komponente eines Daseinsentwurfes zu sehen, sondern als Symptom, welches dahinterliegendes Leiden verbirgt.
Also findet Homosexualität nicht zwischen mindestens zwei Menschen, sondern in einem Menschen allein statt, der nämlich in seinem Inneren mit irgendwelchen (?) Leiden umzugehen hat, weshalb der Homosexuelle anderen Homosexuellen nur wehtun, aber andere heterosexuelle Menschen nur zur Homosexualität zwingen kann, und er darum der schlimmsten Verbrecher auf Erden ist?
Courti
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Beitrag von Courti »

lächerlich, weil: siehe oben

ausserdem fordere ich sie auf, die üblen nachreden zu unterlassen.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Courti hat geschrieben:lächerlich, weil: siehe oben

ausserdem fordere ich sie auf, die üblen nachreden zu unterlassen.
Ihr müsst aber auch gegenüber jedem Euren Senf dazu geben, wie? Es fehlt nur noch, dass Ihr mir mal etwas sagt, damit ich auch mit Euerm Senf beschmiert bin. Vielleicht solltet Ihr die Einladung annehmen, die Euch Mileva überreichte, oder auch nicht, denn evtl. bringt diese Einladung Schwierigkeiten mit sich?

Ihr wisst gar nicht, was "üble Nachrede" bedeutet, denn so manchem bereitet die wirklich üble Nachrede, schlaflose Nächte und darüber hinaus noch mehr Sorgen. Dass ihr durch Mileva's harmlose Worte, schlaflose Nächte erleidet, glaube ich Euch nicht. Statt Euch aber nun darüber zu freuen dass ihr die "üble Nachrede" nicht kennt, könnt Ihr nicht sagen, was Ihr meint, wobei ich euch Euch unterstelle, dass Ihr nur redet um Eure Präsenz zu beweisen, obgleich euch niemand aufforderte irgendetwas zu beweisen. Außerdem ist Iris nun verstummt, wer weiß wie lange sie noch braucht um erneut die Traumwelt der Menschen zu erschüttern, und ihre eigene aus den Angeln zu heben?
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