Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Ungeklärtes, Auffälliges, Beobachtetes

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Todoroff
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Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - - - - Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Das Schöpfungsgesetz heißt: Einheit des Gegensatzes.
Bilden wir die Einheit aus den beiden (gegensätzlichen) Wahrheiten:

Ich bin ein Staubkorn im Universum
Nur wegen mir wurde das Universum erschaffen


so erhalten wir:
Ich bin der gott MEINES Universums, also sehr wohl der Gestalter meines
Lebens (in Abhängigkeit vom Erkenntnisstand der Wahrheit).

Nicht wenige unter uns werden regelrecht mitten aus dem Leben gerissen,
einmal tief Luft holen, aus. Schöner Tod. Viele sterben nach langer, schwerer
Krankheit.
Kein Mensch hat Macht über den Tod, also über sein Leben. Jeder kann
morgen schon nicht mehr sein, Eltern, Kinder, Chef.
Leb(t)en wir in der Vorstellung, daß unser eigener Tod sich immer einen
Meter hinter uns befindet und wir sterben müssen, legt er seine Hand auf
unsere Schulter, so relativiert sich (fast) alles
- dies noch schnell erledigen (hat auch morgen noch Zeit)
- Recht-Haben-Wollen (was nützt es mir)
- Befehle ausführen (die Welt funktioniert auch ohne mich)
- ich bin wichtig (ich bin ersetzbar wie jeder)

Allein Gott kennt mich und allein Jesus Christus ist es, vor dem ich Rechen-
schaft über mein gesamtes Leben ablegen muß, bin ich auch allen Straf-
Verfolgungen durch Menschen entkommen oder in den Tod geflohen.

Ps 103,14
Gott weiß, was wir für Gebilde sind; Er denkt daran: Wir sind nur Staub.

Sprüche 16,2
Jeder meint, sein Verhalten sei fehlerlos, doch der Herr prüft die Geister.

Sprüche 20,27
Der Herr wacht über den Atem des Menschen, er durchforscht alle Kammern
des Leibes.

Koh 8,8
Kein Mensch hat über den Odem Gewalt. Niemand vermag aufzuhalten den
Lebenshauch. Keiner hat über den Sterbetag Macht. Keinen Urlaub gibt es
vom Todeskampf. So läßt auch das Böse den, der es übt, nicht frei.

Koh 9,7
Das, was du tust, hat Gott längst so festgelegt, wie es Ihm gefiel.

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

- dies noch schnell erledigen (hat auch morgen noch Zeit)
Reißt Euch zusammen Todoroff! Gott geht es nicht nur um irgendetwas. Wenn man morgen Geburtstag hat, warum sollte man ihn heute feiern? Wenn man eine wichtige botschaft zu überbringen hat, warum sollte man dann aber bis morgen warten, statt sie umgehend dem Empfänger zukommen zu lassen?



- Recht-Haben-Wollen (was nützt es mir)

Gott ist das Recht und Satan das Unrecht. ICh habe recht und bin im Recht wenn ich mit Gott bin, und Gott will das Gute, darum will ich es auch, und das ist es was allen nützt. Denn Zum Unrecht haben, sind wir nicht geboren.

- Befehle ausführen (die Welt funktioniert auch ohne mich)

Befehle kommen nicht aus Gottes Mund. Sondern aus dem Mund des Teufels: "Nimm die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, iss sie, tu es, und Du wirst groß und mächtig, und gutes und böses wirst du erkennen, damit schaffst du Gott alle Mal."

Die Gebote kommten von Gott, und wer die Gebote Gottes nicht glaubt und nicht einhält, also nicht das Gute lehrt und tut, der hat die Konsequenzen zu ertragen, die nämlich die Alternative sind. Darin besteht der sinn des Freien Willens. der eine glaubt dem Teufel und der andere Gott, Gott und der teufel sind aber die selben. darum geht niemand verloren, aber nur wenige erlangen das Verständnis darüber.

- ich bin wichtig (ich bin ersetzbar wie jeder)

Gott gab mir einen Namen, wie jedem Menschen, darum ist jeder Mensch wichtig, und jeder hat einen Platz bei Gott. Aber auch hierbei ist zu beachten dass nur wenige auserwählt sind einen Platz neben Gott zu haben und mit ihm zu herschen. So hat Gott Brüder und nicht länger Söhne, aber weil es nur einen Schöpfer gibt, der die Welt erschuf, der den Menschenleib erschuf, darum gibt es nur einen Gott und etliche Söhne Gottes.

Die Welt ist Gottes Schöpfung, und wer sich in ihr nicht benehmen kann, der hat die Konsequenzen zu tragen. Das selbe tut man doch auch mit einem Hausgast. Straft man ihn nicht, wenn er sich auch nach mehrmaligen Aufforderungen nicht benehmen kann, damit er sich benimmt, weil man auf Vernunft hofft und auf Verständnis baut?
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Todoroff
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Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Beitrag von Todoroff »

Elrik

Weiterhin offenbaren Sie sich als ein FURCHTBARER Lügner, der sich einen
niemals existenten gott zusammenbastelt. Die Strafe für ein solches
Verbrechen ist FURCHTBAR! Da Sie aber, wie alle Gottlosen, alles besser
wissen, interessiert Sie das selbstverständlich nicht - mich auch nicht.


Reißt Euch zusammen Todoroff!
Ich kann nur etwas auseinanderreißen, Lügner Elrik.

Gott ist das Recht und Satan das Unrecht. ICh habe recht und bin im Recht
Selbsterlösung - lehrt Satan.
Der Mensch HAT nie recht und ist niemals IM Recht, allein Gott. Das wußte
schon Jesus Christus - aber unser Gottesbastler Elrik weiß es ja besser.
Zum Besserwissen, allerliebster Elrik, sind wir auch nicht geboren, und doch
leben Sie nichts anderes.


Darin besteht der sinn des Freien Willens.
Gott aber lehrt, daß Gottlose, also auch Sie, keinen freien Willen haben. Das
vermittle ich hier zum 101. Mal. Wer aber die Lüge aufzugeben nicht befähigt
ist, der befindet sich in der Gefangenschaft Satans, der ist eben sein Knecht,
der hat eben den Teufel zum Vater
.

Gott und der teufel sind aber die selben.
Ja, Elrik, bei Ihnen schon. Sie sind so hoffnungslos verblödet, daß Sie nicht
einmal mehr die Fähigkeit besitzen, Gut und Böse zu unterscheiden. Mit dem
Verlorengehen dieser Erkenntnis (von Gut und Böse), sind Sie zu einem Tier
verkommen.


Aber auch hierbei ist zu beachten dass nur wenige auserwählt sind einen Platz neben Gott zu haben und mit ihm zu herschen.
Jesus Christus ALLEIN sitzt zur Rechten Gottes, niemand sonst, niemals ein
(anderer) Mensch und niemals noch jemand außer Jesus Christus.
Niemand wird mit Gott herrschen, sondern Menschen werden mit Jesus
Christus herrschen und Ihm zur Seite stehen/sitzen.


So hat Gott Brüder und nicht länger Söhne,
Unglaublicher Unfug, Lügner Elrik.
Jesus Christus hat Brüder, niemals aber Gott. Gott hat nur Söhne.


aber weil es nur einen Schöpfer gibt, der die Welt erschuf, der den Menschenleib erschuf, darum gibt es nur einen Gott und etliche Söhne Gottes.
womit Sie sich selbst widersprechen - was soll's, Hauptsache labern, sich zu
wichtig nehmen, dummes Zeug rumkotzen, um Anerkennung winseln.


Die Welt ist Gottes Schöpfung, und wer sich in ihr nicht benehmen kann,
der hat die Konsequenzen zu tragen. Das selbe tut man doch auch mit einem
Hausgast. Straft man ihn nicht, wenn er sich auch nach mehrmaligen
Aufforderungen nicht benehmen kann, damit er sich benimmt, weil man auf
Vernunft hofft und auf Verständnis baut?


Sprüche 17,19
Wer Händel liebt, liebt die Sünde;
wer sein Tor hoch baut, sucht den Einsturz.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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Re: Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Beitrag von Todoroff »

Gott enttäuscht uns nie, Menschen (fast) immer.
Enttäuscht werden können nur meine Erwartungen (an andere). Wer von anderen nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden.
Weil geteilte Freude doppelte Freude ist, eines der offen liegenden Geheimnisse des Lebens, lebt man richtig, schenkt man Freude mit einem Geschenk, einer Aufmerksamkeit, einem Lob, einer Zuwendung, einer Umarmung, Verständnis für die Nöte und Sorgen des anderen, einem freundlichen Lächeln...

1 Thess 1,9-10
Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und Seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den Er von den Toten auferweckt hat und der uns dem kommenden Gericht Gottes entreißt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Re: Lebenshilfe - sich zu wichtig nehmen

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Gott enttäuscht uns nie, Menschen (fast) immer.
Enttäuscht werden können nur meine Erwartungen (an andere). Wer von anderen nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden.
Weil geteilte Freude doppelte Freude ist, eines der offen liegenden Geheimnisse des Lebens, lebt man richtig, schenkt man Freude mit einem Geschenk, einer Aufmerksamkeit, einem Lob, einer Zuwendung, einer Umarmung, Verständnis für die Nöte und Sorgen des anderen, einem freundlichen Lächeln...
Damit verrennen Sie sich aber. Es gibt keinen Grund Bilder einzuschwärzen, wenn diese alle Götter darstellen. Auch wenn die Erwartung niedrig ist, kann die Enttäuschung groß sein, denn nichts zu erwarten ist unmöglich, weil die Erwartung selbst der Rahmen von Möglichkeiten inkl. des einzigen Weg und deshalb keine Schublade ist. Wenn man jedoch seine Erwartung nicht äußert, wird sie nicht erfüllt. Aber manche haben keine Erwartung, stellen Forderungen, die zu erfüllen der Schrift nach leicht ist, vor allem wenn die Schrift selbst nicht von dem stammt, der Forderungen stellt.

Ein Beispiel sind vielleicht die Worte Zweier, die einander gerade kennenlernen wollen:

"Wir müssen ja nicht gleich heiraten!",

wobei die Betonung auf dem Wort "heiraten" liegt, sodass das Wort "gleich" überlendet wird und einem gar nicht erst in den Sinn kommt, zu fragen: "Aber später müssen wir heiraten oder wie?" Bei solch einem Gespräch ist bei mir Schluss, denn bei meinem Gesprächspartner ist alles geplant, nur ich fehle da noch geistig, denn mein Körper läßt sich ja vereinnahmen, kann überall gesehen werden, sogar bei seiner Eheschleißung, während ich eigentlich noch schlafe und gar nichts von meinem Glück weiß. Und das Wort "müssen" ist dabei einfach nur noch absurd. Aber vielleicht meint dieser Satz etwas vollkommen Anderes. In etwa dass wir nicht die gleichen Personen heiraten, also Einer heiratet wissentlich einen Serienmörder und der Andere jemanden zu dem er sich wie hingezogen fühlt, sodass das Wort "gleich" nicht auf Zeit, sondern auf einen Unterschiedung der zu heiratenden Personen zielt, etwa:

"Wir müssen ja nicht gleich (-e Typen) heiraten."

Dabei wäre das Wort "müssen" ein Muß, glaube ich. Aber es soll Leute geben, die sich mit jemandem verheiraten, mit dem sie sich nicht einmal zehn minuten lang in einem geschlossenen Zimmer aushalten können. Anderer seits wartet bestimmt so mancher ewig auf einen entsprechenden Termin, weil er seinen Gesprächspartner nicht "verarschte", eben so ernst nahm wie es ihm möglich war und trotzdem ausgeschimpft wurde dafür, dass er ihn nicht ernstgenommen, ihn nur verarscht haben soll. Also kann auch die Nichterwartung weit übertroffen werden, sodass alle Welt trauert um den Verlust des Menschen ureigenen Misstrauens.
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