Menschenwürdiges Sein

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Todoroff
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Menschenwürdiges Sein

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - -- http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - Menschenwürdiges Sein

Die zehn Gebote Gottes sind nicht mehr als ein elementares Mindestmaß, nicht wie Viehzeug dahinzuvegetieren. Wer sie verletzt, begibt sich außerhalb einer Gemeinschaft von Menschen; sein Leben ist menschenunwürdig, in aller Regel menschenverachtend.
Keiner hält die zehn Gebote, keiner kennt sie wirklich alle. Aber jeder hält sich für einen Gutmenschen und lebt in dem Wahn, er würde gegen kein Gebot verstoßen und schon deshalb, das ist dann die nächste Lebenslüge, in den Himmel kommen, so es denn tatsächlich einen Gott geben sollte.

Deuteronomium 5,6-25
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
7Du sollst neben Mir keine anderen Götter haben.
8Du sollst dir kein Gottesbildnis machen, das irgendetwas darstellt am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
9Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn Ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die Mir Feind sind, verfolge Ich die Schuld der Väter an den Söhnen und an der dritten und vierten Generation; 10bei denen, die Mich lieben und auf Meine Gebote achten, erweise Ich Tausenden Meine Huld.
11Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der Seinen Namen missbraucht.
12Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.
13Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. 14Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
15Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
16Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
17Du sollst nicht morden,
18du sollst nicht die Ehe brechen,
19du sollst nicht stehlen,
20du sollst nicht Falsches gegen deinen Nächsten aussagen,
21du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört.
22Diese Worte sagte der Herr auf dem Berg zu eurer vollzähligen Versammlung, mitten aus dem Feuer, aus Wolken und Dunkel, unter lautem Donner, diese Worte und sonst nichts. Er schrieb sie auf zwei Steintafeln und übergab sie mir.


Nicht morden, stehlen, Ehe brechen, lügen - ja, das kennen wohl die meisten, und sie lügen. Schon das erste Gebot wird (in aller Regel grundsätzlich) mißachtet. Die Hindus haben Millionen von göttern, die Naturwissenschafts-Gläubigen leben in dem Wahn, keinen Gott zu haben, ohne zu begreifen, daß ihr gott die Materie ist als der Schöpfer von allem, welche das Nichts erschuf. Doch der Mehrheit ist gar nicht bewußt, welche götter sie alle anbeten, nur nicht den Gott von Jesus Christus, z.B. den Schicksalsgott oder den Glücksgott, göttin Evolution oder gott Urknall.
Wofür wir zu sterben bereit sind, dafür leben wir, also in aller Regel für nichts.
Jesus Christus hat die zehn Gebote aufgehoben im Sinne von zugleich abgeschafft und bewahrt in:

Matthäus 22,36-39
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Jesus Christus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.


Auch dieses letztlich eine Gebot, weil aus der Liebe zu Gott das zweite erwächst, wird ignoriert, indem man sich auf die Nächstenliebe konzentriert und so zum Gutmenschen mutiert, so daß gilt:
Der Mensch (statt Jesus Christus) steht im Mittelpunkt und damit allem im Wege.
Im Extremfall wird die Selbstliebe propagiert, die es erst erlaube, den Nächsten zu lieben, weil es - eine satanische Lüge - angeblich nicht möglich sei, den Nächsten zu lieben, liebe man sich selbst nicht zuvor. Wahrheit aber ist, daß aus der tätigen Liebe zum Nächsten die Selbstachtung erwächst, was jeder erlebt, der Nächstenliebe lebt.

ALLES ist aus Gott, auch und insbesondere die Liebe, die Gott ist. Ohne Gott können wir nicht lieben, nur begehren. Weil das aber keiner glaubt, lebt er ein menschenunwürdiges Sein, nämlich den Tod. Nur in der Liebe ist Leben. Ohne Liebe, also ohne Gott, ist das Leben tot. Es ist kein Leben, es ist der Teufel, der den Tod lebt, uns vorlebt und aufzwängt in der Habsucht, der Lüge und dem Mord. Angesichts bald 100 Millionen ermordeter Kinder jährlich im Mutterleib, klinisch rein, ist im Durchschnitt jeder(!) Mörder von eigen Fleisch und Blut, was von den Gottlosen auch noch als zivilisatorischer Fortschritt erkannt und begrüßt wird, weil sie keine Gottesfurcht kennen, jedoch ein untrügliches Zeichen für den weltweiten Zerfall jeglicher Zivilisation in die Barbarei ist, den zivilisatorischen Untergang der Menschheit.

Wir leben den Weltuntergang
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =12&t=3141

Das Gericht (Gottes) wird FURCHTBAR, sagt Gott, denn es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!
Ohne Gottesfurcht gibt es keine Erkenntnis, denn der Anfang der Erkenntnis ist Gottesfurcht, sagt Gott, und ohne Gott gibt es auch nicht die Möglichkeit, die Gebote zu halten, so daß nur ein menschenunwürdiges, erkenntnisloses Sein, dumm wie ein Stein, bleibt. So "lebt" der "Mensch" wie das Vieh, fixiert auf den Fortpflanzungstrieb, ohne Sinn, ohne Ziel, ohne Aufgabe, Umkehr und damit Menschwerdung verweigernd, wie auch die Wahrheit. Da der Mensch immer derselbe ist, bleibt es dabei: die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.

Römer 9,9-24
Es ist eine Verheißung, wenn gesagt wird: In einem Jahr werde ich wiederkommen, dann wird Sarah einen Sohn haben. So war es aber nicht nur bei ihr, sondern auch bei Rebekka: Sie hatte von einem einzigen Mann empfangen, von unserem Vater Isaak, und ihre Kinder waren noch nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan; damit aber Gottes freie Wahl und Vorherbestimmung gültig bleibe, nicht abhängig von Werken, sondern von Ihm, der beruft, wurde ihr gesagt: Der Ältere muß dem Jüngern dienen; denn es steht in der Schrift: Jakob habe Ich geliebt, Esau aber gehaßt.
Heißt das nun, daß Gott ungerecht handelt? Keineswegs! Denn zu Mose sagt Er: Ich schenke Erbarmen, wem Ich will, und erweise Gnade, wem Ich will. Also kommt es nicht auf das Wollen und Streben des Menschen an, sondern auf das Erbarmen Gottes. In der Schrift wird zum Pharao gesagt: Eben dazu habe Ich dich bestimmt, daß Ich an dir meine Macht zeige und daß auf der ganzen Erde mein Name verkündet wird. Er erbarmt sich also, wessen Er will, und macht verstockt, wen Er will.
Nun wirst du einwenden: Wie kann Er dann noch anklagen, wenn niemand Seinem Willen zu widerstehen vermag? Wer bist du denn, daß du als Mensch mit Gott rechten willst? Sagt etwa das Werk zu dem, der es geschaffen hat: Warum hast du mich so gemacht. Ist nicht vielmehr der Töpfer Herr über den Ton? Kann er nicht aus derselben Masse ein Gefäß herstellen für Reines, ein anderes für Unreines? Gott, der Seinen Zorn zeigen und Seine Macht erweisen wollte, hat die Gefäße des Zorns, die zur Vernichtung bestimmt sind, mit großer Langmut ertragen; und um an den Gefäßen des Erbarmens, die zur Herrlichkeit vorherbestimmt sind, den Reichtum Seiner Herrlichkeit zu erweisen, hat Er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.


Und doch hat der Mensch ein Leben lang die freie Entscheidung, die von Gott dargereichte Hand, Jesus Christus, zu ergreifen, um so aus diesem Sumpf der Welt herausgehoben und gerettet zu werden. Dieser (Welten-) Sumpf ist beherrscht vom Teufel, weshalb die Zukunft aller in diesem Sumpf Verharrenden die Hölle ist aufgrund ihrer freien Entscheidung.
Kehre um Mensch. Wende dich Gott zu. Das Furchtbarste der Hölle, Sammelbecken für den Abschaum der Menschheit, ist, daß sie nicht endet.

Menschwerdung
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =12&t=3140

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm #
Der Weg zu Gott

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
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Re: Menschenwürdiges Sein

Beitrag von Elrik »

"Und doch hat der Mensch ein Leben lang die freie Entscheidung,"

Die Entscheding ist an sich nie frei, weil sie nur gefordert werden kann und es nur darauf ankommt, warum eine Entscheidung, wichtig sein soll. Gott ist nichtdas Maß, und das halten der Gebote nicht der Weg, weil Gott die Liebe ist.
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