Willens- und Entscheidungsfreiheit

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Todoroff
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Willens- und Entscheidungsfreiheit

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - -- http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - Willens- und Entscheidungsfreiheit

vermögen offenbar die meisten nicht zu unterscheiden. Der größte Irrtum des Menschen, in seiner Dummheit (Gegenteil von Weisheit) unfähig bis Zwei zu zählen, ist die Wahnvorstellung, der Mensch hätte einen freien Willen. Obwohl Gott das genaue Gegenteil lehrt, glauben doch alle dem Teufel, der ihnen diese Lüge einredet.
Wir zählen bis Zwei. Gott ist allmächtig. Ist Er nicht allmächtig, ist Er kein Gott. Ein allmächtiger Gott muß logisch zwingend allein Handelnder in Seiner Schöpfung sein, was einen freien Willen des Menschen ausschließt. Gott hätte uns nicht die ABC-Waffen geschenkt als Spiegel unserer unglaublichen und vollkommenen seelischen und geistigen Verkommenheit, hätten wir die Möglichkeit, Seiner Schöpfung ein Ende zu setzen durch eine Selbstausrottung, an welcher der Teufel allein ein Interesse hat, weshalb er zusammen mit seinen Knechten sehr fleißig daran arbeitet. Deshalb investiert die Menschheit jedes Jahr eine Billion in die Vernichtung allen Lebens, in Rüstung und Raumfahrt, mit der unmittelbaren Konsequenz, daß eine Milliarde Menschen Hunger leidet. Diesen Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, nennen diese Verbrecher wissenschaftlich-technischen Fortschritt mit dem Kollateralschaden der Umweltzerstörung. Den ganzen Planeten haben sie radioaktiv verseucht mit der Folge von 20 Millionen Krebstoten jedes Jahr, weil die Naturwissenschaftler selbst das Krebsgeschwür am Leibe der Menschheit sind. Weil die Gottlosen keine Gottesfurcht (mehr) kennen, ist ihre in freier Entscheidung gewählte Zukunft die Hölle, in welcher sie die Qualen erleben dürfen, die sie anderen hier auf Erden bereiten. Gott ist gerecht. Es wird ein Ende mit Schrecken, auch wenn es so scheint, als nähme dieser Schrecken mit über 100 Millionen Opfern jährlich kein Ende. Wo man auch hinschauen mag, überall Zerfall, Zusammenbruch, menschenunwürdiges Sein bis hin zu einem satanischen Sein. Kirche und Wissenschaft sind der Lüge, also dem Teufel, verfallen und die Politik dümpelt in ihrer Dummheit auf der Stelle, einem Wachstumswahn verfallen, ohne welchen das Leben keinen Spaß zu machen scheint, aber eben nur aus der Sicht einer Krebszelle. So sind heute die Banken zu Krebsgeschwüren des Wirtschaftssystems mutiert, gefangen in der Habsucht, der Wurzel aller Übel, obwohl im Internet- und Computerzeitalter EINE Bank zur Abwicklung aller Geldgeschäfte hinreichend wäre.

Der Mensch hätte dann und nur dann einen freien Willen, geschähe auch, was er will. Das aber erlebt niemand. Oder gibt es unter uns einen, der krank sein will, sterben will, leiden will. Das alles, auch die Liebe, kommt über uns und wir stehen dem Leben machtlos gegenüber. Auch nicht um einen Tag können wir die von Gott festgelegte Lebensspanne verlängern; aber wir können den einen, den einzigen wirklichen Fehler im Leben begehen, und es vorzeitig beenden, denn Gott hat für jeden Menschen einen Lebensplan, einen Platz und eine Aufgabe, die zu finden unsere Aufgabe ist, was aber unmöglich ist, ohne vorher Gott zu finden, Ihn als real existent anzuerkennen.

Was nützt mir mein freier Wille, gelange ich an eine Weggabelung, an welcher sich keine Hinweisschilder befinden. Selbstverständlich kann ich den Weg frei wählen, den ich will. Was aber nützt mir das? Lese ich aber die Wegweiser HIMMEL und HÖLLE, so kann ich aufgrund dieser Information eine Entscheidung fällen, welchen Weg ich gehe.

Uns ist nur Erkenntnis von Gut und Böse gegeben und damit Gotteserkenntnis, denn Gott ist der einzige Gute. Das ist das alles, das einzige uns Gegebene. Alles andere sind Gnadengeschenke Gottes. Nur Wesen ohne Vernunft und ohne Verstand, also Viehzeug, Menschwerdung verweigernd, leugnen Gott. Und vor dieser Entscheidung für Gut (für Gott, d.h. für das Gute für den anderen) oder Böse (für das Gute für sich, was das Böse schafft) steht jeder Mensch (mehrfach) täglich. Weil Gott allmächtig ist und deshalb allein Handelnder ist in Seiner Schöpfung, MUSS Er unseren seelisch-geistigen Entwicklungsstand in unser Leben spiegeln, damit wir ERKENNEN(!) können, wo auf unserem Lebensweg wir uns befinden, weil Erkenntnis (von Gut und Böse) das uns einzige Gegebene ist, was uns vom Tier unterscheidet. Wir bleiben eben Tiere, sprechfähige Affe als Evolutionsprodukte, nutzen wir diese Gabe nicht, wie das für alle Gottlosen zutrifft. Sie vegetieren erkenntnislos dahin.

Gott lehrt:

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.


Philipper 2,13
Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.


Die Christenheit aber, verkommen zu Antichristenheit, lehrt unverdrossen, der Mensch habe einen freien Willen, weil Gottes Wort für diese Lügner noch nie eine Bedeutung hatte. Der Preis ist hoch für solche Frevel.

Gott spiegelt Sich in die Welt, bzw. Jesus Christus. Die Welt ist ein Spiegelbild Gottes.

Das Auge Gottes
http://www.gtodoroff.de/augegott.jpg

Die Hand Gottes
http://www.gtodoroff.de/handgott.jpg

Die erste Spiegelung von Jesus Christus in die Materie, in die Welt, ist das Weltall. Es zeigt in seiner Gesamtheit die Gestalt eines Menschen, geformt aus allen Sonnen des Weltalls, den
Leonardo da Vinci - Menschen
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_vitruvianische_Mensch

Weil diese Tatsache eine die Urknalltheorie erschlagende ist und Naturwissenschaftler mit ihrem ABC, den ABC-Waffen, uns nur noch belügen, wird dieses vorhandene dreidimensionale Computer-Bild des Weltalls nicht veröffentlicht, welches es erlaubt, das Weltall von allen Seiten zu betrachten. Man kann sozusagen um das Weltall herumfliegen.

Die zweite Spiegelung von Jesus Christus in die Welt als Mittler zwischen Gott und den Menschen ist das Mittelmeer.
Die dritte Spiegelung, wegen der Dreiteilung der Welt als Ausdruck des Schöpfungsgesetzes
http://www.gtodoroff.de/dreiteil.htm
ist das Licht, unsichtbar wie Geist und genauso zu erkennen.

Der Mensch ist ein Abbild Gottes, geschaffen als Mann und Frau, berufen, ein Ebenbild Gottes zu werden. Nur in einer Ehe gelangt der Mensch zur Vollkommenheit, was Homosexualität für Gott so verwerflich macht, weil die Betroffenen dadurch verloren sind.

q.e.d.

Sprüche 8,17
Ich liebe, die Mich lieben, und die Mich suchen, finden Mich.


Sprüche 2,1-5
Mein Sohn, wenn du Meine Worte annimmst und Meine Gebote beherzigst, der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst, wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest, wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen, dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.


Doch wir leben in einer Zeit kleiner dummer Besserwisserchen, in welcher nichts Grundlage von allem ist. Naturwissenschaftler erklären uns in ihrer totalen Verblödung, alles sei aus nichts entstanden, und letztlich nichts, nämlich mit Zahlen bedrucktes Papier, Geld, mache den Menschen glücklich, der mit seinem Tod im Nichts verschwände, aus dem er kam. Die Verblödung ist total. In einer Demokratie wählen die sprechfähigen Affen auch noch ihre Mörder.
Uns ist wirklich nicht (mehr) zu helfen, weil wir keine Hilfe wollen. So können wir nur das FURCHTBARE Weltgericht erwarten mit dem zweiten Kommen von Jesus Christus, das 2/3 der Menschheit hinwegraffen wird.

Das letzte Wort Gottes an uns
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =22&t=3139

Letzte Worte Sterbender
http://www.gtodoroff.de/l-worte.htm

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm #
Der Weg zu Gott

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Geburtsjahr: 1978
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Re: Willens- und Entscheidungsfreiheit

Beitrag von Elrik »

Was nützt mir mein freier Wille, gelange ich an eine Weggabelung, an welcher sich keine Hinweisschilder befinden. Selbstverständlich kann ich den Weg frei wählen, den ich will. Was aber nützt mir das? Lese ich aber die Wegweiser HIMMEL und HÖLLE, so kann ich aufgrund dieser Information eine Entscheidung fällen, welchen Weg ich gehe.
Wissen Sie nicht wohin sie wollten, als sie sich auf den Weg machten und bevor sie auf die Weggabelung trafen, kann auf dem Wegweiser stehen was will! Und wer weiß wer diesen aufstellte!? Einfach so geht niemand los, wenigstens in der Ferne muss etwas Gutes oder jemand warten. Die Kenntnis (Erkenntnis/erkennen; kennen/wissen) ist die Voraussetzung und Gott ist die erste und letzte und Gott ist die Liebe, Gott ist Gut, ist alles Gute, alles sehr Gute. Anders wird gar nichts. "Anders" gibts gar nicht.
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