LebensOrdnung - Unterdrückung von Frauen
Verfasst: Samstag 11. November 2006, 01:53
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________
- - - - - Die Lebensordnung Gottes - Unterdrückung von Frauen
1 Korinther 14,33
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens.
Gott sieht als Gegensatz von Frieden offenbar nicht Krieg, sondern Unordnung.
Wir schauen in die Welt: Es herrscht Chaos. Die einen üben Terror gegen den
Krieg und die anderen führen Krieg gegen den Terror. Die einen suchen den
Fortschritt der Zivilisation und die anderen vergiften alle Lebensgrundlagen
allen Lebens (Umweltzerstörung).
Keiner weiß mehr wirklich, was richtig und was falsch ist, denn alle verleugnen
sie die höhere, die letzte Instanz, Gott. Gibt es diese aber nicht, so ist die
Meinung des einen Menschen gleichwertig der des anderen, und so wird endlos
gestritten über den vermeintlich richtigen Weg. Was aber bleibt ist Chaos,
in welchem die Welt versinkt. Es fehlt eine Ordnung. Deshalb hat Gott eine
Lebensordnung vorgegeben.
1 Korinther 11,3
Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das
Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.
Das Haupt des Mannes ist Christus. Weil der Mann sein Haupt leugnet,
leugnet auch die Frau das ihrige. Und schon herrscht Chaos.
Nirgends lesen wir in der Bibel (Neues Testament - wobei man eben wissen
muß, daß Jesus Christus die Zeit gewendet hat und das Alte Testament nicht
aufgehoben, sondern erfüllt hat, was die Einsetzung eines Neuen Testamentes,
Jesus Christus, bedingt) etwas von einer Unterdrückung der Frau. Ganz im
Gegenteil lesen wir:
1 Korinther 7,1-7
Nun zu den Anfragen eures Briefes! "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu
berühren." Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben,
und jede soll ihren Mann haben. Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der
Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann. Nicht die Frau
verfügt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann
über seinen Leib, sondern die Frau. Entzieht euch einander nicht, außer im
gegenseitigen Einverständnis und nur ein Zeitlang, um für das Gebet frei zu
sein. Dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in
Versuchung führt, wenn ihr euch nicht enthalten könnt. Das sage ich (Paulus)
als Zugeständnis, nicht als Gebot. Ich wünschte, alle Menschen wären
(unverheiratet) wie ich. Doch jeder hat seine Gnadengaben von Gott, der
eine so, der andere so.
Wir lesen (auch), daß die Frau über den Leib des Mannes verfügt (und
umgekehrt). Kann es noch mehr Gleichberechtigung, Achtung der Würde des
andern geben?
Wir wissen: Ein Mann ist der Frau körperlich überlegen. Weil Gott Sich nicht
in Widersprüche verwickelt hat, sondern eine Ordnung geschaffen hat, also
auch innerhalb einer Ordnung geschöpft hat, gilt selbstverständlich, daß der
Mann einer Frau seelisch und geistig überlegen ist. Das macht den Mann oder
die Frau nicht besser oder schlechter, sondern ist ein Ordnung, die Frieden
gewährt. Deshalb soll sich die Frau dem Manne unterordnen, weil das Haupt
des Mannes (und nicht der Frau) Jesus Christus ist und deshalb der Mann den
Weg, Jesus Christus, kennt, plant und agiert in der Welt, draußen, und eine
Frau innen (Heim, Kinder - schließlich ist sie auch die Gebärende, trägt Kinder
IN sich, weshalb sie auch die Gabe hat, Männern ins Herz zu schauen, während
Männer nur das Äußere sehen).
Die Ampel an der Kreuzung ist ja auch nicht besser als ich, weil ich mich ihr
unterordne.
1 Korinther 11,8-9
Der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann
wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.
Eph 5,22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn; denn der Mann
ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; Er hat
sie gerettet, denn sie ist Sein Leib. Wie aber die Gemeinde sich Christus
unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Nur böswillige Menschen setzen Unterordnung gleich mit Unterdrückung.
Die Einordnug in eine vorgegebene Ordnung ist eine Unterordnung unter eine
Ordnung (Verkehr, welcher auch immer).
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
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- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - Die Lebensordnung Gottes - Unterdrückung von Frauen
1 Korinther 14,33
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens.
Gott sieht als Gegensatz von Frieden offenbar nicht Krieg, sondern Unordnung.
Wir schauen in die Welt: Es herrscht Chaos. Die einen üben Terror gegen den
Krieg und die anderen führen Krieg gegen den Terror. Die einen suchen den
Fortschritt der Zivilisation und die anderen vergiften alle Lebensgrundlagen
allen Lebens (Umweltzerstörung).
Keiner weiß mehr wirklich, was richtig und was falsch ist, denn alle verleugnen
sie die höhere, die letzte Instanz, Gott. Gibt es diese aber nicht, so ist die
Meinung des einen Menschen gleichwertig der des anderen, und so wird endlos
gestritten über den vermeintlich richtigen Weg. Was aber bleibt ist Chaos,
in welchem die Welt versinkt. Es fehlt eine Ordnung. Deshalb hat Gott eine
Lebensordnung vorgegeben.
1 Korinther 11,3
Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das
Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.
Das Haupt des Mannes ist Christus. Weil der Mann sein Haupt leugnet,
leugnet auch die Frau das ihrige. Und schon herrscht Chaos.
Nirgends lesen wir in der Bibel (Neues Testament - wobei man eben wissen
muß, daß Jesus Christus die Zeit gewendet hat und das Alte Testament nicht
aufgehoben, sondern erfüllt hat, was die Einsetzung eines Neuen Testamentes,
Jesus Christus, bedingt) etwas von einer Unterdrückung der Frau. Ganz im
Gegenteil lesen wir:
1 Korinther 7,1-7
Nun zu den Anfragen eures Briefes! "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu
berühren." Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben,
und jede soll ihren Mann haben. Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der
Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann. Nicht die Frau
verfügt über ihren Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt nicht der Mann
über seinen Leib, sondern die Frau. Entzieht euch einander nicht, außer im
gegenseitigen Einverständnis und nur ein Zeitlang, um für das Gebet frei zu
sein. Dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in
Versuchung führt, wenn ihr euch nicht enthalten könnt. Das sage ich (Paulus)
als Zugeständnis, nicht als Gebot. Ich wünschte, alle Menschen wären
(unverheiratet) wie ich. Doch jeder hat seine Gnadengaben von Gott, der
eine so, der andere so.
Wir lesen (auch), daß die Frau über den Leib des Mannes verfügt (und
umgekehrt). Kann es noch mehr Gleichberechtigung, Achtung der Würde des
andern geben?
Wir wissen: Ein Mann ist der Frau körperlich überlegen. Weil Gott Sich nicht
in Widersprüche verwickelt hat, sondern eine Ordnung geschaffen hat, also
auch innerhalb einer Ordnung geschöpft hat, gilt selbstverständlich, daß der
Mann einer Frau seelisch und geistig überlegen ist. Das macht den Mann oder
die Frau nicht besser oder schlechter, sondern ist ein Ordnung, die Frieden
gewährt. Deshalb soll sich die Frau dem Manne unterordnen, weil das Haupt
des Mannes (und nicht der Frau) Jesus Christus ist und deshalb der Mann den
Weg, Jesus Christus, kennt, plant und agiert in der Welt, draußen, und eine
Frau innen (Heim, Kinder - schließlich ist sie auch die Gebärende, trägt Kinder
IN sich, weshalb sie auch die Gabe hat, Männern ins Herz zu schauen, während
Männer nur das Äußere sehen).
Die Ampel an der Kreuzung ist ja auch nicht besser als ich, weil ich mich ihr
unterordne.
1 Korinther 11,8-9
Der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann
wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.
Eph 5,22-24
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn; denn der Mann
ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; Er hat
sie gerettet, denn sie ist Sein Leib. Wie aber die Gemeinde sich Christus
unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Nur böswillige Menschen setzen Unterordnung gleich mit Unterdrückung.
Die Einordnug in eine vorgegebene Ordnung ist eine Unterordnung unter eine
Ordnung (Verkehr, welcher auch immer).
A L L E S - L I E B E
georg todoroff
Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.
Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.