Definition Grenzwert.

Alles über die Mathematik

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Todoroff
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Sie können noch keine 20 Jahre alt sein und verletzen damit die Forumsbedingungen, weil nur Pubertierende sich einen solchen Nickname geben.
Unabhängig davon danke ich Ihnen, daß Sie dieses Thema ansprechen.


Was versteht man hier unter dem Grenzwert einer Folge?
Ich kenne die Definiton eines Grenzwertes zu einer Zahlenfolge , mit , so, dass eine Zahl Grenzwert dieser Folge ist, wenn gilt:

.

Das ist der von mir so getaufte Epsilon-Beweis, der das zu Beweisende voraussetzt und deshalb kein Beweis ist, respektive keine Definition für einen Grenzwert. Das ist zu erkennen, setzt man
.
Nun ist kein n mehr findbar.


Und dafür schreibt man dann .

Diese Schreibweise haben Sie zwar richtig wiedergegeben, weil sie so gelehrt wird und heute noch gültig ist; sie ist aber falsch. Das können Sie daran erkennen, daß
1.
n eine natürliche Zahl ist, was im Widerspruch steht zu
2.
n strebt gegen .

Unendlich ist kein Zahl, sondern ein reiner Begriff, und dreimal keine natürliche Zahl. Hier macht die Mathematik noch einen schwerwiegenden Fehler.


Hier im Forum habe ich aber auch folgende Schreibweise gesehen:
.
Was bedeutet das?
Ich beweise in meterlangen Beweisen

http://www.gtodoroff.de/mathe.htm

welche die wenigsten Mathematiker zu verstehen in der Lage sind (oder sich darum bemühen), daß die Grenzwertbildung eine andere sein muß, d.h. das Ergebnis, strebt n gegen Unendlich oder durchläuft es die Menge der natürlichen Zahlen. Das nicht zu unterschieden erachte ich als falsch, und versuche diesen Fehler zu bereinigen, selbstverständlich erfolglos, seit 20 Jahren.


Intuitiv hätte ich vermutet, dass es bedeutet, dass für alle Zahlenfolgen , mit gilt:

(Definiert wie oben).

Das scheint aber nicht der Fall zu sein, denn im Forum findet sich beispielsweise:
.

Daher frage ich hier also: Wie ist es stattdessen definiert?
Ihre Definition ist korrekt, aber sie ist falsch. Es ist fälschlicherweise so definiert.
Aus dieser Definition folgt auch, wenn auch nicht nur daraus, daß gelten muß:
1=0,999...
damit 1-0,999... = 0 gilt und somit Epsilon >0 den Fall
epsilon = 1 - 0,999... ausschließt, was ich als einen verlogenen Trick der Mathematiker einstufe. Möglicherweise wissen sie es aber auch nicht besser und fliehen deshalb hinter diese Irrtümer, weil sie keine Antwort haben auf diese Problematik.
Seit Galilei wehrt sich der Mensch gegen (geistigen) Fortschritt. Totale Verblödung ist das markante Kennzeichen der Globalisierung, hervorgegangen aus zwei Weltkriegen und der vollständigen Zerstörung Europas, dem geistigen Zentrum der Welt, das Deutschland ist, nach meiner Überzeugung, gerade wegen Hitler, der der Welt gezeigt hat, daß Intelligenz ohne Gott Untergang bedeutet (ABC-Waffen). Aber das verstehen nun wieder die Philosophen nicht, die versagt haben durch Einstein, dessen schwachsinnige, verlogene und sich selbst widersprechend RTh niemand verstehen KANN, denn sie propagiert den Fortschritt ins Mittelalter (Abhängigkeit des Naturgeschehens vom Beobachter und von der Wahl des Beobachtungsortes), aber von der verlogenen physikalischen Fachwelt, verkommen zu Vernichtern des Lebens mittels atomarer Waffen, als wahr postuliert wird, was die Philosophen zum Schweigen gebracht hat.
Einstein hat sich in seiner Dummheit
=============================================
Teilung durch Null
http://www.gtodoroff.de/lt-null.htm
============================================
der Philosophie bemächtigt und die Philosophen haben sich nicht gewehrt - das ist ein Gottesbeweis, denn es MUSSTE so sein.

Epheser 1,17
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr Ihn erkennt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12

Sie haben die Problemstellung nicht begriffen.

Epheser 4,4-6
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Ich habe das Problem aber gestellt.
Sicher, und ich habe es (auf-)geklärt

Das Problem ist folgendes: Ich suche Ihre exakte Definition für:


Das ist exakt die, die Sie kennen, nur durchläuft n die Menge der natürlichen Zahlen, strebt also nicht gegen unendlich, weil das Unfug ist.
ist eine Zahlenfolge, welcher Art auch immer, also reell.

Kol 3,17
Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch Ihn dankt Gott, dem Vater.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Aus welchem Grund fühlen Sie sich persönlich angegriffen?

Wer sind Sie? Welchen Bildungshintergrund haben Sie, daß Sie sich erlauben, dieses schwer zu verstehende Thema diskutieren zu wollen?

Hes 34,11
So spricht Gott, der Herr: Jetzt will Ich Meine Schafe selber suchen und Mich selber um sie kümmern.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Elrik »

Bestimmt der Grenzwert nicht die Anzahl der Stellen hinter dem Komma? Und wenn das so ist, ist es nicht wichtig was genau die zu begrenzwertende Zahl zum Ausdruck bringt, also ob es eine Menge oder eine Länge ist?
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Aus welchem Grund denken Sie, ich wäre persönlich angegriffen?
Aufgrund Ihres ersten Antwortschreibens vom 08.08.
Sie gehen nicht auf die Argumente ein und vermitteln mir, recht haben zu wollen, und das heißt, daß ein Gedankenaustausch mit Ihnen nicht möglich ist.


Ich bin Mensch.
Schon wieder eine Idiotenantwort. Darauf wäre ich nie gekommen, daß Sie ein Mensch sind.

Mein Bildungshintergrund geht mindestens so weit, um zu wissen, dass Mathematik heutzutage ohne eine saubere Definition nicht viel wert ist.
MIR ist das zu wenig. Sie dürfen Ihre Irrtümer mit ins Grab nehmen. Interessiert mich nicht.

Ich bitte Sie noch einmal, nennen Sie mir die Definition ihres Grenzwertbegriffs. Dass es exakt die gleiche wäre wie meine, nur dass sie anders wäre, diese Information hat mir nämlich noch nicht sehr weiter geholfen.
Da kann ich Ihnen auch nicht helfen. Wenn sie nicht begreifen, daß es hier um die Ermittlung des Nachfolgers von Null in der Menge der reellen Zahlen geht, haben Sie eben NICHTS begriffen - und ich werfe Ihnen vor, daß Sie das auch nicht wollen.

Woher wollen Sie wissen, was MAN wie warum definiert?
Philosophie ist die Grundlage ALLER Wissenschaft. Das leugnen Sie - so habe ich Sie verstanden - und gelangen deshalb zu keinem neuen Wissen.

Es ist an Ihnen, uns hier zu erklären, welche Zahlen natürlicher Art sind, wenn das Endliche überschritten wird, strebt n gegen Unendlich.

Mt 19,11
Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12



Das ist eine saubere Grenzwertdefinition, identisch der von Ihnen gegebenen. Was gefällt Ihnen jetzt an der nicht mehr?
Kennen wir den Nachfolger von Null = 1-0,999... und setzen das für a ein, so ist die Aussage wahr.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Die Tatsache, dass dort unter dem Limes steht ist eine reine Konvention, die als Schreibweise bedeutet, dass das -Kriterium erfüllt ist. Es hat darüber hinaus keine philosophische oder mathematische Bedeutung.
Das mag ja Ihr Glaube sein - ich bestreite das.

Ps 146,7-8
Der Herr macht die Gefangenen frei.
Der Herr macht die Blinden sehend.
Der Herr richtet auf, die niedergeschlagen sind.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12

Das ist eine mathematisch inkorrekte Schreibweise.
Ebenso:


===============
In der Definition des -Kriteriums strebt kein n gegen irgendein unendlich.
Korrekt
Es wird auch nichts durchlaufen.
Korrekt

Ist das so richtig?
Nein. Da reden wir eben völlig aneinander vorbei

als Nachfolger von Null in der Menge der reellen Zahlen.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Aus welchem Grund haben Sie das Thema aufgeworfen?

dagegen spricht das archimedische Axiom,
Was verstehen Sie darunter?

Es ist an Ihnen, uns hier zu erklären, welche Zahlen natürlicher Art sind, wenn das Endliche überschritten wird, strebt n gegen Unendlich.
Meinen Sie mit den "Zahlen natürlicher Art" DIE natürlichen Zahlen
Ja
Falls sie von DEN natürlichen Zahlen reden, ist die Antwort einfach. Es gibt keine Zahl, die das Endliche überschreitet.
Korrekt. Dann erklären Sie uns den Ausdruck: n strebt gegen Unendlich
Todoroff hat geschrieben:RPL32P12
Die Tatsache, dass dort unter dem Limes steht ist eine reine Konvention, die als Schreibweise bedeutet, dass das -Kriterium erfüllt ist. Es hat darüber hinaus keine philosophische oder mathematische Bedeutung.
Das mag ja Ihr Glaube sein - ich bestreite das.
Das ist kein Glaube.
Das habe ich so in meinem ersten Beitrag definiert.
Und? Also glauben Sie es. Sie glauben, diese Definition sei ein richtige, eine Konvention. Ich erkläre, daß dies falsch ist.

So, jetzt wird es interessant.
Todoroff hat geschrieben:RPL32P12



Das ist eine saubere Grenzwertdefinition, identisch der von Ihnen gegebenen. Was gefällt Ihnen jetzt an der nicht mehr?
Kennen wir den Nachfolger von Null = 1-0,999... und setzen das für a ein, so ist die Aussage wahr.
Die Aussage ist wahr, wenn a der Nachfolger von Null ist?
Korrekt
Sie wollen sagen, dass jede Zahlenfolge gegen den Nachfolger von Null konvergiert?
Wieso jede? 1/n als Folge konvergiert gegen a.
Dennoch schon mal ein paar kleine Fragen dazu.
Ist eine reelle Zahl?
was sonst?
Ist a keine reelle Zahl?
was sollte sie sonst sein? a ist eine reelle Zahl
Todoroff hat geschrieben:RPL32P12

Das ist eine mathematisch inkorrekte Schreibweise.
Das ist Ihre Schreibweise.
Das halte ich für eine Unterstellung. Können Sie das beweisen?
Bevor ich dieses Forum gefunden habe, habe ich sie noch nie gesehen.
Und ich noch nie, bevor Sie es schrieben.
Todoroff hat geschrieben: als Nachfolger von Null in der Menge der reellen Zahlen.
Hören Sie bitte auf zu schreiben, dass eine derartige Zahl in der Menge der reellen Zahlen existieren würde. Das widerspricht dem archimedischen Axiom. Wenn sie mit solchen Zahlen rechnen wollen, müssen sie einen neuen, nicht-archimedischen Körper einführen.
Erklären Sie das bitte.

Joh 3,3
Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Elrik »

Was ist ein Grenzwert?
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12
Das habe ich in meinem ersten Beitrag hier geschrieben. Ich suche nach Ihren Definitionen.
Was ich nicht neu definiert habe, brauchte ich nicht zu definieren, weil die existente Definition gültig bleibt.
Bis jetzt haben nur Sie Schwierigkeiten damit.
Die Antwort ist wieder fad. Wo haben Sie gelesen? Auf meiner HP oder hier im Forum?


Ich verstehe darunter das, was ein jeder Mathematiker in seinem Studium unter diesem Namen lernt.
Woher wollen Sie das wissen? Sind Sie ein gott oder wenigstens Mathematiker (was nicht sein kann)?
Falls eine Auffrischung der Erinnerung nötig ist: [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Axiom]Archimedisches
Großer Name für eine Banalität. Nun wissen wir, daß Sie irren, denn Ihre Behauptung, meine Ausführungen widersprächen diesem Axiom, ist falsch. Wie begründen Sie Ihre Behauptung?

Korrekt. Dann erklären Sie uns den Ausdruck: n strebt gegen Unendlich
Der Ausdruck bedeutet: Ich betrachte hier einen Grenzwert mithilfe des Kriteriums
.
Das ist allein Ihr Glaube. Er ist falsch. Offensichtlich haben Sie keine Ahnung von der Differentialrechnung, die eine Grenzwertoperation für 0/0 ist. Und das sagt mir, daß Sie mit diesem Thema hoffnungslos überfordert sind.
Aber, danke, daß Sie es angesprochen haben.


Eine Definition kann nicht falsch sein. Sie kann nur im Widerspruch zu einer anderen Definition stehen.
Auch das ist falsch. Selbstverständlich kann ich Falsches und Unsinniges definieren.

zu schreiben, wenn man einen Grenzwert betrachtet ist Konvention.
Korrekt - und ich erkläre, daß diese Übereinkunft falsch ist. Ich will hier Neues einführen.

Können Sie mir einen Literaturverweis geben, wo diese Schreibweise schon für etwas anderes benutzt wurde?
Natürlich nicht. Ich könnte Sie hier nur auf meine Bücher verweisen.

Sie haben nichts von 1/n geschrieben, in Ihrer Definition steht eine allgemeine Folge .
Ich schreibe solchen Unfug nicht. Wo nehmen Sie das her ?

Sie haben geschrieben, man solle den Nachfolger von Null für a einsetzen. Eine solche Zahl gibt es in reellen Zahlen nicht,
Das ist Ihr falscher Glaube, da ich das Gegenteil bewiesen habe, was zu verstehen Sie überfordert sind. Das aber ist allein Ihr Problem.
da dies dem archimedischen Axiom widersprechen würde.
Auch das ist Ihr falscher Glaube, eine leere Behauptung, dummes Gottlosengeschwatz. Beweisen Sie diese schwachsinnige Behauptung.

Zum Beispiel haben Sie geschrieben in diesem Thread: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... f=17&t=306
.
Und das ist nicht der Unfug, den Sie behaupten.
Das ist keine Zahlenfolge, womit Sie das zweite Mal beweisen, daß Sie nicht wissen, wovon Sie schwatzen. Für diese Problemstellung fehlen Ihnen elementare mathematische Kenntnisse.
Das ist die offizielle Formel zur Berechnung der Eulerschen Zahl. Das werden Sie auch in wiki finden. Nur strebt da eben n gegen Unendlich, was falsch ist, wie ich beweise, was zu erfassen Ihnen offensichtlich die Intelligenz fehlt und der Wille in Ihrer Böswilligkeit und Arroganz.


Ein nicht-archimedischer Körper ist ein Körper in dem das archimedische Axiom nicht gültig ist. Ein Beispiel für einen Solchen Körper ist der Körper der hyperreellen Zahlen aus der Nichtstandardanalysis.
Vermutlich sind Sie ein Bücherwurm. Damit kommen Sie hier nicht weit. Sie liegen vollständig daneben. Ich bewege mich in "Ihrem" archimedischen Körper.
q.e.d.

Jesaja 32,5
Der Dummkopf wird nicht mehr edel genannt, und der Schurke wird nicht mehr für vornehm gehalten.
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Todoroff »

RPL32P12

Sie haben nicht mein Schreiben, sondern eine Vorversion beantwortet, weil Sie offenbar den ganzen Tag vor dem Computer hocken und eine Antwort auf Ihren Mülll nicht erwarten können.



.
Daraus folgt: .
Falsch. Im Abzählbar Unendlichen kann man so wenig rechnen wie im Unendlichen.

Sie behaupten also die Folge
Das ist nur ein nicht definierter Ausdruck, um Welten von Mathematik entfernt, also reiner Unfug.
wäre keine Zahlenfolge? In dem Fall bitte ich Sie, mir zu definieren, was Sie unter einer Zahlenfolge verstehen.
Schlaumeier, einer Zahlenfolge ist eine Folge von Zahlen. Eine solche haben Sie nicht angegeben.

1 Joh 5,11-13
Das Zeugnis besteht darin, daß Gott uns das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in Seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies schreibe ich euch, damit ihr wißt, daß ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
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Lichtenberg
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 11:41

Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Lichtenberg »

Hallo RPL32P12
schon mal was von DYSKALKULIE gehört,das ist leider Gottes die Krankheit,die Herr Todoroff mit sich rumträgt,deshalb erübrigt sich jede Frage nach seinen mathematschen Erkenntnissen.Er behauptet nur DIPL.MATHEMATIKER zu sein,kann es aber nicht beweisen! Schade,dass Sie gerade in diesem Forum solch schwerwiegende Fragestellungen eröffnen,eine zufriedenstellende Antwort werden Sie nie erhalten,bestenfalls Beleidigungen,sollten Sie weiterbohren.
Gruss Lichtenberg
Elrik
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Re: Definition Grenzwert.

Beitrag von Elrik »

Lichtenberg hat geschrieben:Hallo RPL32P12
schon mal was von DYSKALKULIE gehört,das ist leider Gottes die Krankheit,die Herr Todoroff mit sich rumträgt,deshalb erübrigt sich jede Frage nach seinen mathematschen Erkenntnissen.Er behauptet nur DIPL.MATHEMATIKER zu sein,kann es aber nicht beweisen! Schade,dass Sie gerade in diesem Forum solch schwerwiegende Fragestellungen eröffnen,eine zufriedenstellende Antwort werden Sie nie erhalten,bestenfalls Beleidigungen,sollten Sie weiterbohren.
Gruss Lichtenberg
Sie reden vielleicht ein Müsli zusammen. Längen und Mengen sind zwei paar schuh. Das begreifen nur Leute nicht die zählen nicht von messen unterscheiden können. Messen mit einem Lineal, das ein Ausschnitt aus der Zahlengerade ist, die keinen Anfang und kein Ende hat, auf der wiederum keine natürlichen Zahlen, sondern ausschließlich reelle Zahlen zu finden sind. Wer hat alle Dinge der Natur gezählt und wer hat alles abgemessen, wer hat beides getan?
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