Der unheilvolle Greuel
Verfasst: Dienstag 29. August 2006, 02:09
Thema
Unheilvoller Greuel
Meine These:
Dieser unheilvolle Greuel ist der Felsendom
Immerhin, muß man glauben, soll genau da Abraham Isaak geopfert
haben und Mohammed angeblich in den Himmel gefahren sein. Da in
meinem Kopf der Koran die Bibel Satans ist (Tötet alle ANDERSgläubigen,
was ein Aufruf zur Selbstausrottung ist, da es nicht zwei Menschen gibt,
die dasselbe glauben), gibt es ein paar gute Gründe für diese These oder?
Aus wikipedia:
Der Felsendom (im Sinne von Felsenkuppel) ist das wohl bekannteste
Wahrzeichen Jerusalems und stellt als ältester islamischer Sakralbau ein
Meisterwerk der islamischen Baukunst des frühen Umayyadenstils dar. Er
befindet sich auf dem Tempelberg, südöstlich der Altstadt von Jerusalem!!!
Der Kuppelbau wurde über dem Felsen (Sachra) errichtet, auf welchem
Abraham der Legende nach seinen Sohn zu opfern bereit war und wo die
Himmelfahrt Mohammeds stattgefunden haben soll. Er ist ursprünglich –
und auch heute – nicht als Moschee, sondern als ein Schrein
beziehungsweise eine Kuppel (qubba, „Kuppel“) verstanden worden.
Den Grundriss bildet ein Achteck, das in einen Kreis mit knapp 55 Meter
Durchmesser eingepasst ist. Der Durchmesser des Innenkreises beträgt
20,37 Meter. Die Kuppel wies früher ein schwarzes Bleidach auf; erst
1963 wurde sie mit vergoldeten Aluminiumplatten versehen, die 1993
restauriert wurden.
Ganz in der Nähe des Felsendoms – ebenfalls auf dem Tempelberg –
befindet sich die al-Aqsa-Moschee, die ebenfalls unter den Umayyaden
errichtet wurde. Die irrtümlich verwendete Bezeichnung „Omar-Moschee“
geht auf Überlieferungen zurück, deren Authentizität fraglich ist. Danach
soll der zweite Kalif Omar nach der muslimischen Eroberung Jerusalems
am Palmsonntag, dem 2. April 635 auf dem Tempelberg (oder am ‘Mihrab
Davids, heute als der Turm Davids am Jaffa-Tor bekannt) gebetet haben.
1 Makk 1,54
Am fünfzehnten Kislew des Jahre 145 ließ der König auf dem
Brandopferaltar den unheilvollen Greuel aufstellen; auch in den
Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Dan 9,27
Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser
Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf
dem Heiligtum wird ein unheilvoller Greuel stehen, bis das Verderben, das
beschlossen ist, über den Verwüster kommt.
Dan 11,31
Er stellt Streitkräfte auf, die das Heiligtum auf der Burg entweihen, das
tägliche Opfer abschaffen und den unheilvollen Greuel aufstellen.
Dan 12,1-2
In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne
deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da
war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener
Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. Von denen, die im Land
des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen
Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Dan 12,11
Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den
unheilvollen Greuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.
Mt 24,15-22
Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Greuel stehen
seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden
ist - der Leser begreife -, dann sollen die Bewohner von Judäa
in die Berge fliehen; wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht mehr
ins Haus gehen, um seine Sachen mitzunehmen; wer auf dem Feld ist,
soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. Weh aber den
Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen.
Betet darum, daß ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat
fliehen müßt. Denn es wird eine so große Not kommen, wie
es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie
es auch keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht
verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch
um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.
Mk 13,14-20
Wenn ihr aber den unheilvollen Greuel an dem Ort seht, wo er nicht
stehen darf - der Leser begreife -, dann sollen die Bewohner von Judäa in
die Berge fliehen; wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen
und ins Haus gehen, um etwas mitzunehmen; wer auf dem Feld ist, soll
nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. Weh aber den Frauen, die
in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Betet darum, daß
dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not
bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und
wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht
verkürzte, dann würde kein Mensch gerettet; aber um Seiner
Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Lk 17,30-31
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn
offenbart. Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat,
soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll
nicht zurückkehren.
Lk 21,20-24
Wenn ihr aber seht, daß Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird,
dann könnt ihr daran erkennen, daß die Stadt bald verwüstet wird. Dann
sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist,
soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen
soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen
schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über
das Land hereinbrechen: Der Zorn (Gottes) wird über dieses Volk
kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als
Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen und
Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die
Zeiten der Heiden sich erfüllen.
In Liebe
georg
Unheilvoller Greuel
Meine These:
Dieser unheilvolle Greuel ist der Felsendom
Immerhin, muß man glauben, soll genau da Abraham Isaak geopfert
haben und Mohammed angeblich in den Himmel gefahren sein. Da in
meinem Kopf der Koran die Bibel Satans ist (Tötet alle ANDERSgläubigen,
was ein Aufruf zur Selbstausrottung ist, da es nicht zwei Menschen gibt,
die dasselbe glauben), gibt es ein paar gute Gründe für diese These oder?
Aus wikipedia:
Der Felsendom (im Sinne von Felsenkuppel) ist das wohl bekannteste
Wahrzeichen Jerusalems und stellt als ältester islamischer Sakralbau ein
Meisterwerk der islamischen Baukunst des frühen Umayyadenstils dar. Er
befindet sich auf dem Tempelberg, südöstlich der Altstadt von Jerusalem!!!
Der Kuppelbau wurde über dem Felsen (Sachra) errichtet, auf welchem
Abraham der Legende nach seinen Sohn zu opfern bereit war und wo die
Himmelfahrt Mohammeds stattgefunden haben soll. Er ist ursprünglich –
und auch heute – nicht als Moschee, sondern als ein Schrein
beziehungsweise eine Kuppel (qubba, „Kuppel“) verstanden worden.
Den Grundriss bildet ein Achteck, das in einen Kreis mit knapp 55 Meter
Durchmesser eingepasst ist. Der Durchmesser des Innenkreises beträgt
20,37 Meter. Die Kuppel wies früher ein schwarzes Bleidach auf; erst
1963 wurde sie mit vergoldeten Aluminiumplatten versehen, die 1993
restauriert wurden.
Ganz in der Nähe des Felsendoms – ebenfalls auf dem Tempelberg –
befindet sich die al-Aqsa-Moschee, die ebenfalls unter den Umayyaden
errichtet wurde. Die irrtümlich verwendete Bezeichnung „Omar-Moschee“
geht auf Überlieferungen zurück, deren Authentizität fraglich ist. Danach
soll der zweite Kalif Omar nach der muslimischen Eroberung Jerusalems
am Palmsonntag, dem 2. April 635 auf dem Tempelberg (oder am ‘Mihrab
Davids, heute als der Turm Davids am Jaffa-Tor bekannt) gebetet haben.
1 Makk 1,54
Am fünfzehnten Kislew des Jahre 145 ließ der König auf dem
Brandopferaltar den unheilvollen Greuel aufstellen; auch in den
Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Dan 9,27
Vielen macht er den Bund schwer, eine Woche lang. In der Mitte dieser
Woche setzt er den Schlachtopfern und Speiseopfern ein Ende. Oben auf
dem Heiligtum wird ein unheilvoller Greuel stehen, bis das Verderben, das
beschlossen ist, über den Verwüster kommt.
Dan 11,31
Er stellt Streitkräfte auf, die das Heiligtum auf der Burg entweihen, das
tägliche Opfer abschaffen und den unheilvollen Greuel aufstellen.
Dan 12,1-2
In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne
deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da
war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener
Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist. Von denen, die im Land
des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen
Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.
Dan 12,11
Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den
unheilvollen Greuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.
Mt 24,15-22
Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Greuel stehen
seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden
ist - der Leser begreife -, dann sollen die Bewohner von Judäa
in die Berge fliehen; wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht mehr
ins Haus gehen, um seine Sachen mitzunehmen; wer auf dem Feld ist,
soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. Weh aber den
Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen.
Betet darum, daß ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat
fliehen müßt. Denn es wird eine so große Not kommen, wie
es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie
es auch keine mehr geben wird. Und wenn jene Zeit nicht
verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch
um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.
Mk 13,14-20
Wenn ihr aber den unheilvollen Greuel an dem Ort seht, wo er nicht
stehen darf - der Leser begreife -, dann sollen die Bewohner von Judäa in
die Berge fliehen; wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht hinabsteigen
und ins Haus gehen, um etwas mitzunehmen; wer auf dem Feld ist, soll
nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen. Weh aber den Frauen, die
in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Betet darum, daß
dies alles nicht im Winter eintritt. Denn jene Tage werden eine Not
bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und
wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht
verkürzte, dann würde kein Mensch gerettet; aber um Seiner
Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Lk 17,30-31
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn
offenbart. Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat,
soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll
nicht zurückkehren.
Lk 21,20-24
Wenn ihr aber seht, daß Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird,
dann könnt ihr daran erkennen, daß die Stadt bald verwüstet wird. Dann
sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist,
soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen
soll, was in der Schrift steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen
schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über
das Land hereinbrechen: Der Zorn (Gottes) wird über dieses Volk
kommen. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als
Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen und
Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die
Zeiten der Heiden sich erfüllen.
In Liebe
georg