Evolutionstheorie beweist Gott

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Michael_C
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Evolutionstheorie beweist Gott

Beitrag von Michael_C »

Die ständigen Argumente gegen Gott sind reiner Nonsens.

Angefangen bei scheinintellektuellen Versuchen,
Gott mit Looser-Looser-Tricks kleinzureden oder wegzudiskutieren,
wie mit dem "philosophischen Versuch":

"Gott könne auch nicht allmächtig sein, wenn er keinen so schweren Stein schaffen könnte,
den er selbst nicht mehr bewegen könne."
(Also egal wo Gott gut ist, beweist er damit genau das Gegenteil. Ein klassischer Antiwissenschaftlicher Intellektualismus)

Nur ist Masse und Kraft gar kein Kritierium in den Dimensionen Gottes.
(Da Masse nur gefrorene Energie ist; und unsere Zeitwahrnehmung gekoppelt ist mit Masse.)

Auch die Neokonservativen Darwinisten (die also Darwin nur als idealisierte Symbolfigur missbrauchen - Lückenbüßergott Darwin),
verpassen keine Gelegenheit durch plakative Darstellungen von Scheingegensätzen zur Bibel,
ein bibelverachtendes Klima zu schaffen.

Doch in Wahrheit schaffen genau diese Neo-Darwinisten
"Beweise für Gott".

Genau wie die Bibel zeigen sie auf, daß der Mensch aus Nichtorganischem Material geschaffen wurde.
Der Mensch stammt "vom Mutterboden Erde".


Während es die Wissenschaft aus Sicht der Forschung beschreibt,
beschreibt die Bibel es aus der Sicht Gottes, einer damals antiken Welt.

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Man könnte Bücher zu dem Thema schreiben,
wie es Büchermassen gibt, welche lieber Gegensätze betonen,
die zudem zweitrangiger Natur sind ... also vom Unverstand davor abhängen
und dem Versuch, dem Wissenschaftsbetrieb zu attestieren, er hätte keinen Forschungsbedarf mehr,
wie man zur Zeit der Titanik schon meinte, alles wäre erfroscht.
Zuletzt geändert von Michael_C am Sonntag 25. Oktober 2009, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.
Elrik
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Re: Evolutionstheorie beweist Gott

Beitrag von Elrik »

Cdh hat geschrieben:
Michael_C hat geschrieben:Auch die Neokonservativen Darwinisten (die also Darwin nur als idealisierte Symbolfigur missbrauchen - Lückenbüßergott Darwin),
Wo trifft man die denn? Ich möchte nämlich auch mal so einen sehen.
In Ihren Träumen, die sie hier ja ebenfalls vertreten.
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Michael_C
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2009 Darwinjahr

Beitrag von Michael_C »

Cdh hat geschrieben:
Michael_C hat geschrieben:Auch die Neokonservativen Darwinisten (die also Darwin nur als idealisierte Symbolfigur missbrauchen - Lückenbüßergott Darwin),
Wo trifft man die denn? Ich möchte nämlich auch mal so einen sehen.
2009 Darwinjahr
Das sollte man doch wenigstens wissen.

Hier wird ein Mann vom Neo-Darwinismus benutzt.

Das der Mann sich aus heutiger Datenlage der Wissenschaft
gar nicht mehr Anhänger der Evolution sein könnte,
billigt man ihm nicht zu.

Er ist einem Dogma zur Symbolfigur geworden.

Tote können ja nicht sprechen
und müssen für alle Neuerungen herhalten,
sobald sie zu Symbolfiguren und Heiligen mutiert sind.
Elrik
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Re: 2009 Darwinjahr

Beitrag von Elrik »

Michael_C hat geschrieben:
Cdh hat geschrieben:
Michael_C hat geschrieben:Auch die Neokonservativen Darwinisten (die also Darwin nur als idealisierte Symbolfigur missbrauchen - Lückenbüßergott Darwin),
Wo trifft man die denn? Ich möchte nämlich auch mal so einen sehen.
2009 Darwinjahr
Das sollte man doch wenigstens wissen.

Hier wird ein Mann vom Neo-Darwinismus benutzt.

Das der Mann sich aus heutiger Datenlage der Wissenschaft
gar nicht mehr Anhänger der Evolution sein könnte,
billigt man ihm nicht zu.

Er ist einem Dogma zur Symbolfigur geworden.
Darwin zu Darwinismus, wie Marx zu Marxismus, wie Lenin zu Leninismus? Das ist nicht die Wahrheit, vielleicht eine Tatsache, aber nicht die Wahrheit. Durch Aufschlüsseln der Theorie Darwins, wie der Schriften von Marx und Lenin, wird das auch nicht besser. Denn der Mensch weiß was gut und was böse ist. Gott sagt es ihm.
Tote können ja nicht sprechen
und müssen für alle Neuerungen herhalten,
sobald sie zu Symbolfiguren und Heiligen mutiert sind.
Nein, Neuerungen haben nicht die Symbolik zur Ursache. Es ist die Überarbeitung ausgehend von alten festen und gesicherten Erkenntnissen mit neuen Erkenntnissen die eine Neuerung (Besserung) erforderlich machen, weil sie eben nützlich sind, vielmehr zunächst nützlich erscheinen. Dabei sollte beachtet werden, in wie fern eine Neuerung nützlich ist, Z.B. erleichterte Bedienung eines Gerätes, statt tausend Knöpfe gleichzeitig drücken, sind nur noch fünfzig Knöpfe zu drücken, oder z.B. ein Stuhl, nicht alle sind bequem. Das sind immer nur kleine Schritte und manchmal sogar nur optische Veränderungen (Gestaltung, Kreativität), die einen Ansatz für eine wirkliche Verbesserung darstellen in Sachen Entwicklung. Aber wie heißt es so schön: Kleinvieh macht auch Mist. Sodass es am Ende ein großer Haufen ist. Die Evolution ist kein solcher großer Haufen, denn die gibt es gar nicht. Ist nur eine Behauptung, und nichteinmal das denn das Haupt (der Kopf) fehlte dabei garantiert.
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