Die Verwüstung der Erde

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Harold Graf
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Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Harold Graf »

Wer wissen will, was auf der Erde demnächst passieren wird, wird hier fündig:

Die Verwüstung der Erde

„Ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren
Frevel … In welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenket ihr zwiefältig
ein. Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt
hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem
Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde
ich nicht sehen. Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen:
Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn
stark ist Gott der Herr, der sie richten wird. Und es werden sie beweinen
und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt
und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch
von ihrem Brand; und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer
Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke
Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht gekommen.“
Offenbarung18,5-10.

„Die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen
Wollust“ und „werden von Ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen
und klagen und sagen: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet
war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet
war mit Gold und Edelgestein und Perlen! denn in einer
Stunde ist verwüstet solcher Reichtum.“
Offenbarung 18,3.15-17.

Derart sind die Gerichte, die am Tage der Heimsuchung durch
den Zorn Gottes die Stadt Babylon treffen. Sie hat das Maß ihrer
Ungerechtigkeit gefüllt, ihre Zeit ist gekommen, sie ist reif für die Zerstörung.
Wenn die stimme Gottes die Gefangenschaft seines Volkes wendet,
wird es ein schreckliches Erwachen für jene sein, die im Kampfe
des Lebens alles verloren haben. Während der Gnadenzeit waren sie
durch Satans Täuschungen verblendet und rechtfertigten ihren sündhaften Lebenswandel.

Die Reichen brüsteten sich mit ihrer Überlegenheit
vor den weniger Begünstigten, obgleich sie ihre Reichtümer
erworben hatten, indem sie das Gesetz Gottes übertraten. Sie hatten
es unterlassen, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu kleiden,
gerecht zu handeln und Barmherzigkeit zu lieben. Sie hatten versucht,
sich selbst zu erheben und die Huldigung ihrer Mitmenschen
zu erlangen. Nun sind sie alles dessen, was sie groß machte, beraubt,
sind mittellos und wehrlos. Sie sehen mit Schrecken auf die Vernichtung
der Götzen, die sie ihrem Schöpfer vorzogen. Sie haben ihre
Seelen für irdische Reichtümer und Freuden verkauft und nicht danach
getrachtet, reich zu werden in Gott. Die Folge: ihr Leben ist ein
Fehlschlag; ihre Vergnügungen sind in Bitternis verwandelt, ihre
Schätze in Fäulnis. Der Gewinn eines ganzen Lebens wird in einem
einzigen Augenblick hinweggerafft. Sie bejammern die Zerstörung
ihrer Häuser, die Zerteilung ihrer Gold- und Silberschätze. Doch ihre
Klagen verstummen vor Furcht, daß sie selbst mit ihren Götzen umkommen
müssen.

Die Gottlosen werden mit Reue erfüllt, nicht wegen ihrer sündhaften
Vernachlässigung Gottes und ihrer Mitmenschen, sondern weil
Gott gesiegt hat. Sie beklagen diese Folgen, aber bereuen nicht ihre
Gottlosigkeit. Falls sie es könnten, würden sie kein Mittel unversucht
lassen zu siegen.
Die Welt sieht gerade jene Menschen, die sie verspottet und verlachte
und die sie ausrotten wollte, ohne Schaden durch Pestilenz,
Stürme und Erdbeben gehen. Der den Übertretern seines Gesetzes
als ein verzehrendes Feuer erscheint, ist seinem Volk eine sichere
Hütte.

Der Prediger, der die Wahrheit preisgab, um Menschengunst zu
gewinnen, erkennt jetzt den Charakter und den Einfluß seiner Lehren.
Es wird offenbar, daß ihm ein allwissendes Auge gefolgt war, als
er auf der Kanzel stand, in den Straßen ging oder unter den verschiedenen
Lebensumständen mit den Menschen in Berührung kam.
Jede Erregung der Seele, jede geschriebene Zeile, jedes gesprochene
Wort, jede Tat, die Menschen in falsche Zuversicht wiegte, war ein
ausgestreuter Same, und in den elenden, verlorenen Seelen um sich
herum erblickt er nun die Ernte.

Der Herr sagt: Sie „trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie
es gering achten sollen, und sagen: ,Friede! Friede!‘, und ist doch
nicht Friede“. „Daß ihr das her der Gerechten fälschlich betrübet, die ich
nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, daß
sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig
möchten bleiben.“
Jeremia 8,11; Hesekiel 13,22.

„Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet
und zerstreuet! … Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen
Wesens willen.“ „Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in
der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde: denn die Zeit ist hier, daß
ihr geschlachtet … werdet … Und die Hirten werden nicht fliehen
können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen
können.“
Jeremia 23,1.2; 25,34.35.

weiter geht es hier:

http://haroldgraf.blog.de/2010/04/17/ve ... e-8388901/
Das vierte Gebot Gottes
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. ...
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN...
...und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Elrik »

Die Bibel kann jeder spiegeln, was nichts als Nachplappern ist.
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Todoroff
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Todoroff »

Harold Graf

Willkommen im Forum.
Welche Bibel benutzen Sie?

„Ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren
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Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke
Stadt! In einer Stunde ist dein Gericht gekommen.“
Offenbarung18,5-10.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Harold Graf »

Todoroff hat geschrieben:Harold Graf

Willkommen im Forum.
Welche Bibel benutzen Sie?

]
Danke.

Am meisten benutze ich die Luther 1912.

http://www.bibel-online.net/index.html

Bei Unklarheiten, wie in Folgendem:

Lukas 24
Jesu Auferstehung

1.Schlachter 1951
1Am ersten Tage der Woche aber, früh morgens, kamen sie zur Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.

2.Luther 1545
Aber an der Sabbate einem sehr frühe kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.

3.Konkordante Übersetzung
* [An] einem der Sabbat[tage] gingen sie [in] aller Frühe zum Grab [und] brachten [die] Gewürze [mit], die sie bereitet hatten, [sie] und einige mit ihnen.

benutze ich Luther 1545 und die Konkordante Übersetzung.

http://www.bibel-aktuell.org/

LG und Gottes Segen
Harold
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Todoroff
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Todoroff »

Harold Graf

Am meisten benutze ich die Luther 1912.

Was wollten Sie uns mitteilen? Wer oder was ist die Stadt/Hure Babylon I.E.?

Luther war als DEG-Fanatiker ein Antichrist. Nicht umsonst hat er die Kirche gespalten und war ein Judenhasser. Das Ergebnis sind über 200 christliche Religionen. Und alle behaupten sie, sie seien die Bibeltreuen und die anderen nicht. Gehören Sie einer Gemeinde an?
Jede Religion ist satanischen Ursprungs. Jesus Christus war kein Religionsstifter. Er ist die Wahrheit.

Joh 4,22
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.

Lesen Sie etwas in Allgemeine Ankündigungen, um sich besser zurechtzufinden in diesem Forum.
Haben Sie die Erstlingsgabe erhalten und wenn ja, in welchem Alter?
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Harold Graf »

Todoroff

>>Wer oder was ist die Stadt/Hure Babylon I.E.?

Rom/Katholische Kirche

>>Gehören Sie einer Gemeinde an?

Nein, ich bin jetzt in keiner und ich war auch noch nie in einer Mitglied.
Nicht umsonst steht geschrieben:

Offenbarung 18,4: Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!

>>Jede Religion ist satanischen Ursprungs. Jesus Christus war kein Religionsstifter. Er ist die Wahrheit.

Der Glaube an Jesus Christus nützt nichts und wird einen nicht erlösen, wenn man folgendes nicht hat:

Das Hohelied der Liebe
1Korinther 13
1. Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
4. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,
5 sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
7 sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
8. Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
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Todoroff
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Todoroff »

Harold Graf

Der Glaube an Jesus Christus nützt nichts und wird einen nicht erlösen, wenn man folgendes nicht hat:
Das Hohelied der Liebe
1Korinther 13
1. Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
4. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,
5 sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
7 sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
8. Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Nun darüber lassen Sie sich schon auf Ihrer HP aus in entsprechenden Blogs.
Das ist bekannt.
Sie haben nicht bezeugt, daß Sie den Heiligen Geist erhalten haben und wohl deshalb, wie mir scheint, wesentliches nicht begriffen.
Ich rede nicht von GLAUBE AN, wie Sie. Glaube AN Jesus Christus, meinem Herrn und Bruder, mit dem ich in dem und durch den Heiligen Geist eins bin, nützt nichts. Ich aber bin durch Jesu Tod und Blut erlöst. lehrt mich Gott, der die Liebe ist.
Einen Menschen zu belügen ist ein Akt von Menschenverachtung. Ihm die (oft bittere) Wahrheit zu sagen ist ein Akt von Liebe.
Was also wollten Sie mir sagen?

Weisheit 11,22
Die ganze Welt ist vor Dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Harold Graf
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Harold Graf »

Sie haben nicht bezeugt, daß Sie den Heiligen Geist erhalten haben und wohl deshalb, wie mir scheint, wesentliches nicht begriffen.

Wenn man den heiligen Geist hat, also in der Liebe Gottes wandelt und sich von Ihm leiten läßt, muß sich das nicht auch im Umgang mit seinen Mitmenschen zeigen?


Ich rede nicht von GLAUBE AN, wie Sie. Glaube AN Jesus Christus, meinem Herrn und Bruder, mit dem ich in dem und durch den Heiligen Geist eins bin, nützt nichts. Ich aber bin durch Jesu Tod und Blut erlöst. lehrt mich Gott, der die Liebe ist.

Der die Liebe ist, richtig.
Also sollen wir auch in Liebe zu unseren Nächsten wandeln.

Matthaeus 5,44: Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,


Einen Menschen zu belügen ist ein Akt von Menschenverachtung. Ihm die (oft bittere) Wahrheit zu sagen ist ein Akt von Liebe.

Immer die Wahrheit zu sagen, ist wichtig. Wer es nicht tut, handelt nicht im Sinne Christi.

Jakobus 1,19: Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.


Was also wollten Sie mir sagen?

Der Ton macht die Musik.
Alle Menschen sind von Satan verführt worden. Jeder auf eine andere Art und Weise.
Es ist mit Sicherheit nicht im Sinne Christi, andere zu beschimpfen.
Mit Liebe und einem freundlichen Umgangston kann man mit Sicherheit mehr Menschen zu Christus bringen und das sollte doch bei allen seinen Nachfolgern im Vordergrund stehen.

2. Korinther 12,20: Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; daß Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei;

1. Petrus 2,1: So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden,

1. Petrus 2,12: und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.

1. Petrus 3,16: und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Todoroff »

Harold Graf

Wenn man den heiligen Geist hat, also in der Liebe Gottes wandelt und sich von Ihm leiten läßt, muß sich das nicht auch im Umgang mit seinen Mitmenschen zeigen?
Was sind MITMENSCHEN? Gibt es auch GEGENMENSCHEN?
Können Sie Ihren Glauben biblisch belegen?
Bei Ihnen zeigt es sich also nicht, da Sie ja den Heiligen Geist nicht erhalten haben und somit nicht in der Liebe Gottes wandeln? Und das hieße, daß Sie ein Gottloser sind. Sind Sie aber ein Gottloser, dann sollten Sie SEHR vorsichtig sein, einen Sohn Gottes zu beurteilen, weil das IMMER auch eine Beurteilung Gottes ist, der mein Leben und Handeln bestimmt, wie ich das von Ihm erbeten habe und deshalb erwarten kann und deshalb davon ausgehen kann.


Ich rede nicht von GLAUBE AN, wie Sie. Glaube AN Jesus Christus, meinem Herrn und Bruder, mit dem ich in dem und durch den Heiligen Geist eins bin, nützt nichts. Ich aber bin durch Jesu Tod und Blut erlöst. lehrt mich Gott, der die Liebe ist.

Der die Liebe ist, richtig.
Also sollen wir auch in Liebe zu unseren Nächsten wandeln.

Matthaeus 5,44
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
Dann schauen Sie mal auf meine Signatur. Einfach bloß die Augen aufmachen.


Einen Menschen zu belügen ist ein Akt von Menschenverachtung. Ihm die (oft bittere) Wahrheit zu sagen ist ein Akt von Liebe.
Immer die Wahrheit zu sagen, ist wichtig. Wer es nicht tut, handelt nicht im Sinne Christi.
Dann sollten Sie offen reden und sagen, was Sie meinen, nicht so hintenherum, Sie Heuchler. Werden Sie konkret!

Jakobus 1,19: Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.
Erklären Sie mir den Begriff BRÜDER.


Was also wollten Sie mir sagen?
Der Ton macht die Musik.
Hier geht es lautlos zu oder sehen Sie das anders?
Alle Menschen sind von Satan verführt worden. Jeder auf eine andere Art und Weise.
Es ist mit Sicherheit nicht im Sinne Christi, andere zu beschimpfen.
Das ist Ihr Glaube. Können Sie das belegen?
Mit Liebe und einem freundlichen Umgangston kann man mit Sicherheit mehr Menschen zu Christus bringen
Das ist Ihr Glaube - meine Erfahrung lehrt mich etwas anderes oder wie erklären Sie, daß Millionen von Missionaren mit all ihrer gelebten Liebe immer mehr Menschen von Gott abgebracht haben, heute und gestern. Sie vergessen, weil Sie nichts begriffen haben:
1 Kor 12,6
Gott bewirkt alles(!) in allen(!).

und das sollte doch bei allen seinen Nachfolgern im Vordergrund stehen.
Das ist Ihr Glaube. Warum glaube Sie das?

2. Korinther 12,20: Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; daß Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei;
Sind Sie sicher, daß Sie sich hier nicht aufblähen?

1. Petrus 2,1: So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden,
Dann fangen Sie mal recht schnell an oder was soll Ihr Gebabbel hier sein?

1. Petrus 2,12: und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.
Erklären Sie mir, wie im Internet jemand meine guten Werke sehen will, liest er nicht meine Bücher.

1. Petrus 3,16: und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.

Ich vermag (noch) nicht zu erkennen, daß Sie die vom Teufel Verführten zu Gott führen? Stattdessen versuchen Sie, ganz im Sinne Satans, mich davon abzuhalten.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Elrik »

Nein, ich bin jetzt in keiner und ich war auch noch nie in einer Mitglied.
Nicht umsonst steht geschrieben:

Offenbarung 18,4: Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!

Das ist doch Nonsens, bedeutet ohne Weiteres nichts. Welchen Zweck erfüllt die Kath. Kirche? Vereint sein im Schwachsinn, können Faschisten auch, dazu braucht keiner eine Kirche, die sich selbst den Sonderstatus gewährt, etwas, was auch immer, Besonderes zu sein. Wenn Gott außerhalb der Kirche nicht zu finden wäre, gäbe es nur noch Kirchen und Koranschulen nur bezogen auf die Bibel: "Lasst uns die Bibel auswendig lernen!" Allein die Liebe bindet.
Harold Graf
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Registriert: Mittwoch 21. April 2010, 08:59

Re: Die Verwüstung der Erde

Beitrag von Harold Graf »

Jeder sollte sich an Folgendes orientieren, um auf den richtigen Weg zu kommen!


„Ohne Liebe zum Bruder, ohne Demut vor Gott ist alles
dies nichts wert. Wer an Christus glaubt, kann nicht gleichzeitig
sein eigenes Ich vergöttern, sonst wird er bald feststellen, dass
ihm die Gnade fehlt, die im Dienst Christi allein Erfolg schenkt.
Wo sich Stolz und Selbstgefälligkeit breit machen, leidet die Arbeit
für Gottes Reich.
Nicht wie lange, sondern wie treu und willig wir für ihn arbeiten,
zählt bei Gott. Dazu ist völlige Hingabe notwendig. Wenn eine
noch so unbedeutende Aufgabe treu und selbstlos wahrgenommen
wird, ist das in Gottes Augen mehr wert als die
beeindruckendste Leistung, die von Egoismus geprägt ist. Er achtet
darauf, wie viel wir vom Geist Christi besitzen und wie ähnlich
wir ihm geworden sind. Liebe und Treue sind ihm wichtiger als
die Größe unserer Leistung.
Erst wenn die Selbstsucht in uns gestorben und jedes Geltungsbedürfnis
verbannt ist, wenn Dankbarkeit unser Herz erfüllt
und die Liebe unser Leben prägt – erst dann wohnt Christus
wirklich in uns, und erst dann sind wir Gottes anerkannte Mitarbeiter.“

ganzer Text hier:

Belohnung aus Gnade
http://haroldgraf.blog.de/2010/04/25/be ... e-8448992/

LG und Gottes Segen
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2.Mose 20, 8-11

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