Jahwe und seine Opfer.

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schelem alach
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von schelem alach »

verbannt!
[color=#0040FF][b]Abba, segne uns mit deiner Herrlichkeit
und möge der Frieden des Herrn mit uns sein, AMEN![/b][/color]
jonas
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von jonas »

Hab mal ein feministisches (pseudo?)wissenschaftliches Buch gelesen, "Die Göttin und ihr Heros" oder so ähnlich. Da stand drin, dass es wohl im Matriarchat vor Urzeiten eine Göttin namens Eva gegeben hat. Dann kam die patriarchalische Revolution (Machtübernahme der Männer, Landwirtschaft statt Jagd und Sammelung, Arbeitsteilung, Sklaverei, alles wurde schlechter, Übergang der friedlichen Jungsteinzeit zur Bronzezeit und zur Eisenzeit), und "Eva" wurde vermännlicht, verballhornt, zu "Jahwe". Der wurde dann wohl der Volksgott eines Volkes (Bündnis, Bundeslade), und erst später,durch den Erfolg eines bestimmten Reform-Rabbis (Jesus), und später, durch die Akzeptanz Seines Glaubens als Staatsreligion im Römischen Reich, dann wurde Jahwe eben zum Gott an Sich. Ähnlich wie später woanders Allah: Der war anfangs nur einer von vielen Göttern, zuständig für den Mond und den Krieg, wurde dann aber von Mohammeds Gnaden zum Einzigen Gott gekürt. Warum muss man das alles so ernst nehmen? Es sind schöne, fürchterliche, grauenhafte, wunderbare Geschichten. Aber Gott ist Gott, und alle Menschen sind vor Gott gleich, Frauen wie Männer. Es gibt diesen Kampf nicht mehr (Matriarchat gegen Patriarchat, Juden gegen Philister, Römer gegen Juden), oder doch? Wie auch immer, es ist jedenfalls heute nicht mehr so, wie es mal war.
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Todoroff
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Todoroff »


Kohelet 1,9
Was geschehen ist, eben das wird hernach sein.
Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder,
und es geschieht nichts Neues unter der Sonne.

Ich glaube Gott. Der Geschichte Anfang ist der Selbstmord von Eva, der Sündenfall, der Fall des Menschen in die Sünde (Abkehr von Gott). Heute sind es die Emanzen, die einen Krieg gegen das Leben führen (das von Ihnen erwähnte Buch ist eines einer Emanze). Es ist immer dasselbe, obwohl es ganz anders ist. Es ist immer ganz anders, obwohl des dasselbe ist.

Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
jonas
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von jonas »

Die Ursünde: Einen Apfel zu pflücken. Welch Ablenkungsmanöver. Wie kann man es als schlecht definieren, einen Apfel von einem Baum, und sei dieser spezielle Erkenntnisbaum auch noch so von Gott unter Naturschutz gestellt, zu pflücken, angesichts der wirklichen Sünden: Sklaverei, Armut, Ausbeutung, Mord, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Bankenwesen, Kinderzwangsarbeit, Hedgefonds, Zwangsprostitution etc. Das existierende Böse kann doch nicht seinen Ursprung in der Erkenntnis haben. Erkenntnis führt doch, denke ich, eher zum Guten: Erkennen, wovon man wollen kann, dass es zum Maßstab für allle werde, und entsprechend handeln (Kantscher Imperativ). Was die Emanzen betrifft, finde ich: Emanzen sind besser als ihr Ruf. In der Bibel steht ja viel von Paulus. Paulus war ein Frauenfeind, finde ich. Jesus nicht. Ich denke, dass Paulus sich nur unvollständig vom Saulus metamorphiert hat. Er war ja erst ein Jesushasser, hat ihn verfolgt. Dann wurde es wohl irgendwann eng für ihn, und er hat sich unter dem Druck der Öffentlichkeit oder seiner Kumpels umdefiniert zum Christen, aber ich denke, man kann ihm nicht trauen, er ist ein Lügner geblieben. Seine Briefe dokumentieren, dass es ihm eher daran gelegen war, eine klare Ideologie und einen Zusammenhalt der Gemeinde zu schaffen (auch auf Kosten der Frauen, der Schwulen und aller Randgruppen, ganz anders, als Jesus es getan hätte), als den Ideen Jesu zu folgen. Insofern ist auch das heutige Christentum eher von Paulus als von Jesus geprägt. Jesus war kein Machtmensch. Paulus wohl. Das Traurige ist, dass man immer auf die Machtmenschen hört: Paulus, Luther, aber zuwenig auf die, denen an weltlicher Macht nichts gelegen ist, die aber viel zu sagen haben, wie Jesus.
Markus Loewe
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Markus Loewe »

jonas hat geschrieben:Die Ursünde: Einen Apfel zu pflücken. Welch Ablenkungsmanöver. Wie kann man es als schlecht definieren, einen Apfel von einem Baum, und sei dieser spezielle Erkenntnisbaum auch noch so von Gott unter Naturschutz gestellt, zu pflücken, .....
Ganz einfach, weil Gott es verboten hatte! Und warum hat er es verboten? Weil er die Konsequenzen genau kannte, nämlich dass Adamiter wie sie, gut und böse nicht mehr unterscheiden können. Jes, 5,20: Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
angesichts der wirklichen Sünden: Sklaverei, Armut, Ausbeutung, Mord, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Bankenwesen, Kinderzwangsarbeit, Hedgefonds, Zwangsprostitution etc.
Sklaverei ist keine Sünde, sondern Konsequenz der Sünde.
Armut ist keine Sünde sondern ein geistiger oder/und materieller Zustand. Er kann auch Folge von Sünde sein, muß aber nicht.
Bankenwesen....ist ein neutraler Begriff, keine Sünde.
Hedgefonds.... ist ein neutraler Begriff, können Zockerei, Glücksspiel sein, die Teilnahme kann situationsbedingt zu Sünde, wie Gier, führen....ist aber keine Sünde an sich.
Sie wissen überhaupt nicht, was Sünde eigentlich ist. Sie sind selbstgerecht.
Das existierende Böse kann doch nicht seinen Ursprung in der Erkenntnis haben.
Es hat seinen Ursprung im Ungehorsam, in der Rebellion, im Betrug, in Habsucht, in der Lüge. Sie haben leider NULL Erkenntnis.
Erkenntnis führt doch, denke ich, eher zum Guten: Erkennen, wovon man wollen kann, dass es zum Maßstab für allle werde, und entsprechend handeln (Kantscher Imperativ).
Der Maßstab ist nicht das Handeln eines Menschen sondern Gottes Wort! "Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht! Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus." (Römer 7:18/19)
Was die Emanzen betrifft, finde ich: Emanzen sind besser als ihr Ruf.
Nein, sie sind schlechter als ihr Ruf. Emanzen sind böse. Sie, Jonas, verharmlosen das Böse. Was sie wie finden, das spielt im Übrigen gar keine Rolle.
In der Bibel steht ja viel von Paulus. Paulus war ein Frauenfeind, finde ich. Jesus nicht.
Paulus hat mit seinen Anweisungen die Frau beschützt, warum war er also ein Frauenfeind?
Ich denke, dass Paulus sich nur unvollständig vom Saulus metamorphiert hat. Er war ja erst ein Jesushasser, hat ihn verfolgt. Dann wurde es wohl irgendwann eng für ihn, und er hat sich unter dem Druck der Öffentlichkeit oder seiner Kumpels umdefiniert zum Christen, aber ich denke, man kann ihm nicht trauen, er ist ein Lügner geblieben.
Nein, ihm ist der Herr Jesus persönlich erschienen. Das ist die Gnade, Gott zu erkennen und umzukehren. In Paulus war die Wahrheit (der Christus), der Lügner sind Sie.
Seine Briefe dokumentieren, dass es ihm eher daran gelegen war, eine klare Ideologie und einen Zusammenhalt der Gemeinde zu schaffen (auch auf Kosten der Frauen, der Schwulen und aller Randgruppen, ganz anders, als Jesus es getan hätte), ......
Paulus ist unter anderem gegen Irrlehren vorgegangen. Sie geben diesen Irrlehrern, Verführern und Abgefallenen die neutrale Bezeichnung Randgruppen? Schwulerei ist eine ansteckende Sünde. Solche Verbrecher auf gleicher Ebene mit Frauen als "Randgruppen" zu bezeichnen ist frauenfeindlich.
Insofern ist auch das heutige Christentum eher von Paulus als von Jesus geprägt.
Das "heutige Christentum" ist weitgehend von Irrlehren geprägt, die Kirchenführer wie zB. die geschiedene falsche Bischöfin Käsmann verbreiten: "ich kann niemals tiefer fallen als in Gottes Hände" Aber dass diese Hände sie auch noch in die Hölle werfen können, das verschweigt sie lieber.
Jesus war kein Machtmensch. Paulus wohl.
Dass dieser "Machtmensch" trotz seiner Machtstellung auf dem Feld arbeiten ging, ist Ihnen offensicht nicht bekannt. Gott ist ein Gott der Ordnung und Paulus stellte vielfach die Ordnung in den Gemeinden wieder her. Er tat dies in Liebe und Autorität. Seine Autorität/Vollmacht hatte er von Gott.
Das Traurige ist, dass man immer auf die Machtmenschen hört: Paulus, Luther, aber zuwenig auf die, denen an weltlicher Macht nichts gelegen ist, die aber viel zu sagen haben, wie Jesus.
Alle Macht kommt von Gott. Ihr Paulusbild ist ein vollkommen verzerrtes.
Maranatha
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Maranatha »

jonas hat geschrieben:Die Ursünde: Einen Apfel zu pflücken.
Es ist von einer "Frucht" die Rede und nicht von einem Apfel. Bitte erst die Bibel lesen und dann diskutieren!
jonas hat geschrieben:Wie kann man es als schlecht definieren, einen Apfel von einem Baum, und sei dieser spezielle Erkenntnisbaum auch noch so von Gott unter Naturschutz gestellt, zu pflücken
Weil Gott es als schlecht definiert hat, aber so ist es mit euch Atheisten, keine Ahnung was in der Bibel steht, aber groß mitdiskutieren wollen. Doch damit nicht genug, will man sich auch noch über Gott stellen und seine Worte anzweifeln... Was glaubst du eigentlich wer du bist?
jonas hat geschrieben:angesichts der wirklichen Sünden: Sklaverei, Armut, Ausbeutung, Mord, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Bankenwesen, Kinderzwangsarbeit, Hedgefonds, Zwangsprostitution etc.
WER versklavt? WER beutet aus? WER mordet? WER handelt mit Drogen? WER erpresst? WER zwingt Kinder zum arbeiten? GOTT? Mitnichten!
jonas hat geschrieben:Das existierende Böse kann doch nicht seinen Ursprung in der Erkenntnis haben. Erkenntnis führt doch, denke ich, eher zum Guten: Erkennen, wovon man wollen kann, dass es zum Maßstab für allle werde, und entsprechend handeln (Kantscher Imperativ). Was die Emanzen betrifft, finde ich: Emanzen sind besser als ihr Ruf.
Gott sagt A und du sagst B... Wem glaube ich mehr? Was meinst du? Welch plumpe und hilflose Versuche, es besser wissen zu wollen, als der eigene Schöpfer!
jonas hat geschrieben:Ich denke, dass Paulus sich nur unvollständig vom Saulus metamorphiert hat.
Richtig, DU denkst, ich denke eher das du dir deinen eigenen Gott kreiert hast.
jonas hat geschrieben:Insofern ist auch das heutige Christentum eher von Paulus als von Jesus geprägt.
Womit du Jesus verleugnest. Oder präsentierst du uns hier deine Unwissenheit?
jonas hat geschrieben:Das Traurige ist, dass man immer auf die Machtmenschen hört: Paulus, Luther, aber zuwenig auf die, denen an weltlicher Macht nichts gelegen ist, die aber viel zu sagen haben, wie Jesus.
Und warum hörst du nicht auf Jesus? Warum liest du Jesus seine Worte nicht?

Gruß
Maranatha
[b]soli Deo Gloria[/b]
Maranatha
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Maranatha »

Markus Loewe hat geschrieben:Der Maßstab ist nicht das Handeln eines Menschen sondern Gottes Wort!
Dem schließe ich mich an. Welch wahre Worte, welch weise Erkenntnis! Für Atheisten etwas, was sie nie begreifen werden!

Gruß
Maranatha
[b]soli Deo Gloria[/b]
Markus Loewe
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Markus Loewe »

Ich glaube in meiner Entgegnung ist trotzdem ein Fehler: Paulus war Zeltmacher. Irgendeinen der Apostel hatte ich doch als Feldarbeiter in Erinnerung.........???

Deutliche Aussagen über die Mühen des Apostel Paulus im Kampf um das Seelenheil der Gemeinden finden sich im 2. Korinther 11.
jonas
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von jonas »

Hallo! Ich bin kein Atheist, sondern nur ein Abibelist. Soll heissen, ich glaube nicht an alles, was in der Bibel steht
und woran glauben Sie?
und nicht daran, dass die Bibel Gottes Wort ist.
Das aber ist wissenschaftlich bewiesen - ich habe noch keine Widerlegung auch nur eines Beweises gelesen.
Warum sollte ich das eigentlich glauben?
Weil es die Wahrheit ist! Sie glauben lieber Lügen und halten das für intelligent?
Weil es in der Bibel steht, kann ja nun kein Argument sein, wenn ich an die Bibel nicht glaube.
Gruß! Jonas
Welches Argument haben Sie denn, daß Sie glauben, die Bibel sei nicht Gottes Wort? Erzählen Sie uns doch Ihre Lügen!
Aus welchem Grund teilen Sie uns mit, daß Sie unfähig sind bis Zwei zu zählen? Glauben Sie denn wirklich, daß das hier keiner bemerkt hat? Außer Ihnen natürlich.
Elrik
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Elrik »

jonas hat geschrieben:Die Ursünde: Einen Apfel zu pflücken.
Würde ihnen und demjenigen nützen der den Apfel, außer Ihnen kostet. Wäre der Apfel ungenießbar und würden Sie ihn dennoch weiterempfehlen als wäre er wohlbekömmlich, wären Sie bestimmt ein Spaßvogel, ansonsten aber nur ein Verbrecher, der Äpfel klaut, die niemandem gehören bis sie gegessen werden.
jonas
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von jonas »

Hallo! Ich muss jetzt aber auch mal sagen: Danke Euch, dass Ihr Euch immer so um mich kümmert. Ich schreib was und Ihr antwortet immer, das finde ich gut und auch irgendwie respektvoll, trotz der manchmal respektlosen Wortwahl (aber in einem Forum ist schimpfen ja wohl erlaubt). Werd wohl erstmal, bevor ich wieder was schreibe, ein bisschen Bibel lesen. Vor dem Hintergrund des Konfliktes zwischen Israel und Palestina fand ich die Geschichten mit David total interessant: Der hat sich ja sogar mal mit den Philistern (Palästinensern) verbündet, weil der König von seinem eigenen Volk mal aus Popularitäts-Neid mit einem Speer auf ihn losgegangen war, oder so ähnlich. Die Geschichte mit Ruth, die eine Art Geheimagentin war, und all solche Episoden lassen mich finden, dass die Bibel ein Abenteuerbuch ist, wunderbar zu lesen, viel interessanter als z.B. der Koran, die Ramayana oder der Granth Sahib. Allerdings hat die Bhagavad-Gita auch ihre Stärken, und das Lotus-Sutra auch. Aber an die Bibel kommen die alle nicht ran, rein vom Unterhaltungswert. Allein ihre Heiligkeit hat sich mir bisher noch nicht erschlossen, kann ja noch kommen. Muss erstmal lesen. Ach ja: Wie ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Bibel Gottes Wort ist? Kann ich das irgendwo nachlesen? Erstmal nochmal Danke für alles.
Liebe Grüße,
Jonas
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Todoroff
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Todoroff »

jonas

Wie ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Bibel Gottes Wort ist? Kann ich das irgendwo nachlesen?
Das Forum ist voll davon, z.B. hier in dem Komplex GOTT-ALLGEMEIN und auf meiner HP, z.B.
http://www.gtodoroff.de/gottbew.htm

Sprüche 5,22-23
Der Frevler verfängt sich in der eigenen Schuld, die Stricke seiner Sünden halten ihn fest. Er stirbt aus Mangel an Zucht, wegen seiner großen Torheit stürzt er ins Verderben.
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Xeno4057 »

ipv6 hat geschrieben:Hallo

An der Liste sieht man sehr schön, dass an einer Stelle Gott ganz rachsüchtig und ungerecht ist und an anderer Stelle ist er verzeihend und super nett. Es kann kein Gott gewesen sein, der die Bible geschrieben hat. Schließlich würde man von einem Gott nichts anderes als Perfektion erwarten und nicht so ein inkonsistentes Geschreibsel. Übrigens wurde die Bibel, die heute verwendet wird sowieso erst ca. 300 Jahre nach Christus von Menschen festgelegt: http://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Kon ... Nic%C3%A4a

GLAUBE!
Wer zwingt Sie, uns mit Ihren Lügen zu missionieren?


MfG ipv6
Um welche Bibel geht es hier? Die katholische? Die protestantische? Die der Zeugen Jehovas? Was ist mit den Apokryphen? Diese Frage ist an alle Forenteilnehmer gerichtet, insbesondere an Sie, Herr Todoroff.

Schöne Ergänzung zur Tatsache, dass die Bibel erst um 300 n. Chr. "kompiliert" wurde: Manche Mythen sind noch jünger..bestes Beispiel ist die "unbefleckte Empfängnis" der Jungfrau Maria, die auf einem banalen Übersetzungsfehler basiert: im hebräischen Originaltext wird Maria lediglich als "junge Frau" bezeichnet, erst in der Übersetzung in die griechische Sprache ist auf einmal von der "Jungfrau" die Rede. Also was nun?
Elrik
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Re: Jahwe und seine Opfer.

Beitrag von Elrik »

Xeno4057 hat geschrieben:
ipv6 hat geschrieben:Hallo

An der Liste sieht man sehr schön, dass an einer Stelle Gott ganz rachsüchtig und ungerecht ist und an anderer Stelle ist er verzeihend und super nett. Es kann kein Gott gewesen sein, der die Bible geschrieben hat. Schließlich würde man von einem Gott nichts anderes als Perfektion erwarten und nicht so ein inkonsistentes Geschreibsel. Übrigens wurde die Bibel, die heute verwendet wird sowieso erst ca. 300 Jahre nach Christus von Menschen festgelegt: http://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Kon ... Nic%C3%A4a

GLAUBE!
Wer zwingt Sie, uns mit Ihren Lügen zu missionieren?


MfG ipv6
Um welche Bibel geht es hier? Die katholische? Die protestantische? Die der Zeugen Jehovas? Was ist mit den Apokryphen? Diese Frage ist an alle Forenteilnehmer gerichtet, insbesondere an Sie, Herr Todoroff.

Schöne Ergänzung zur Tatsache, dass die Bibel erst um 300 n. Chr. "kompiliert" wurde: Manche Mythen sind noch jünger..bestes Beispiel ist die "unbefleckte Empfängnis" der Jungfrau Maria, die auf einem banalen Übersetzungsfehler basiert: im hebräischen Originaltext wird Maria lediglich als "junge Frau" bezeichnet, erst in der Übersetzung in die griechische Sprache ist auf einmal von der "Jungfrau" die Rede. Also was nun?

Das ist doch wurscht! Denn wer schon während des Lesens die Gebote vergisst der ist kein Mensch und braucht nicht zu lesen!
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