Ist Gott doch nicht allmächtig ?

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Todoroff
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Ist Gott doch nicht allmächtig ?

Beitrag von Todoroff »

Lahtzarus
Ich frage Mensch A: Würde mir Mensch B sagen, dass diese (die von A) in die Freiheit führt?
Sagt A ja: Ist es die andere Tür (Tür von B), die in die Freiheit führt
Sagt A nein: ist es die Tür von A die in de Freiheit führt.
Falls das als falsch deklariert wird, trete ich den schematischen Beweis an.

Treten Sie!

Mk 13,19
Jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit
Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird.. Und wenn
der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet;
aber um Seiner Auserwählten willen hat Er diese Zeit verkürzt.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Sebastian
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Re: Ist Gott doch nicht allmächtig ?

Beitrag von Sebastian »

TheLesch hat geschrieben:Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann ?

Falls ja - dann kann er den Stein wirklich nicht heben und ist somit nicht allmächtig.

Falls nein - dann kann er keinen solchen Stein erschaffen und ist somit nicht allmächtig.
Auf der einen Seite hast du Gottes Allmacht, auf der anderen die menschliche Logik. Dir ist schon klar, dass der Verstand des Menschen begrenzt ist?

Die Physik kennt auch eine Unlogik. Licht kann nicht Teilchen und gleichzeitig Welle sein. Auf einer höheren Ebene besteht kein Widerspruch. Nur für den begrenzten menschlichen Verstand ist er vorhanden.

Du kannst doch mit deinem begrenzten Verstand Allmacht nicht verstehen, sinnlos dann das widerlegen zu wollen.

Wundert mich, wieso etwas derart theoretisch hypothetisches ständig nachgeplappert wird. Gott schuf das ganze Universum, alles Leben. Er spricht und es geschieht. Lies die Bibel, dann erfährst du mehr von Gottes Allmacht.

Scheint dir ja gut zu gehen, wenn du keine richtigen Fragen hast. Du bist ein anschauliches Beispiel dafür, dass "gut gehen" sinnlos ist.
Mephisto
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Beitrag von Mephisto »

Das Teilchen - Welle - Problem ist aber kein Beweis für die Allmacht eines hypothetischen Gottes, genauso wenig wie die Aussagen in der Bibel. (Nur weil jemand über Allmacht spricht, muss das noch lange nicht wahr sein.) Ebensowenig, wie sich mit irgendeiner, auf menschlicher Erkenntnis basierender Aussage ein Gott widerlegen lässt, lässt er sich beweisen. Und da ALLE unsere Aussagen - auch die über die Bibel - menschlicher Natur sind, ist es generell unmöglich.

Gegenargument: Das Welle-Teilchen- Problem könnte auf eine Weise lösbar sein, die wir nur noch nicht kennen, die aber für menshcliche Logik verständlich ist, ebenso, wie die Bibel ein von Menschenhand verfasstes Machwerk sein kann. Ist es wahr? Wir wissen es nicht - und wir könen es, in letzter Instanz und mit absoluter Sicherheit, auch nie wissen.
Käme morgen früh Gott der Allmächtige in aller Herrlichkeit auf die Welt und würde sich offenbaren, so könnte man selbst dieses Ereignis anzweifeln und eine alternative Theorie aufstellen.
Existeirt Gott? Oder nicht?
Und warum sollte uns das eigentlich interessieren, wenn wir doch ohnehin nie eine Antwort bekommen?
Mephisto ist der Träger des Lichtes
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Mephisto hat geschrieben:Das Teilchen - Welle - Problem ist aber kein Beweis für die Allmacht eines hypothetischen Gottes,
Das soll nur zeigen, dass unser menschlicher Verstand begrenzt ist.
Gegenargument: Das Welle-Teilchen- Problem könnte auf eine Weise lösbar sein, die wir nur noch nicht kennen, die aber für menshcliche Logik verständlich ist,
Das kann natürlich sein, ist aber unplausibel, weil dieses Problem bereits lange existiert.
ebenso, wie die Bibel ein von Menschenhand verfasstes Machwerk sein kann.
Das wäre sehr unwahrscheinlich und sehr unplausibel.
Ist es wahr? Wir wissen es nicht - und wir könen es, in letzter Instanz und mit absoluter Sicherheit, auch nie wissen.
Was bitte kannst du überhaupt "in letzter Instanz und mit absoluter Sicherheit" wissen? Du führst doch dein Leben mit viel weniger Sicherheit. Deine Formulierung zeigt doch, dass du gar nicht willst. Deshalb hälst du auch die Meßlatte unmöglich hoch.
Käme morgen früh Gott der Allmächtige in aller Herrlichkeit auf die Welt und würde sich offenbaren, so könnte man selbst dieses Ereignis anzweifeln und eine alternative Theorie aufstellen.
Jedes Knie wird sich beugen.
Existeirt Gott? Oder nicht?
Und warum sollte uns das eigentlich interessieren, wenn wir doch ohnehin nie eine Antwort bekommen?
Wie kommst du nur darauf, dass du keine Antwort bekommst? Nahst du dich Gott, so naht er sich dir, so läßt er sich von dir finden. Lies halt mal die Bibel.
Mephisto
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Beitrag von Mephisto »

Die Zeit, die ein Problem existiert, hat nicht das geringste damit zu tun, ob das Problem lösbar ist.
Siehe Fermats letzten Satz, den Flug zum Mond und fertiggeschnittene Brotscheiben in Plastik.

Ob die Bibel göttlichen Ursprungs ist oder nicht, können wir nicht wissen - weil wir über ein allmächtiges Wesen keine Aussagen machen können. und darum können wir auch nicht sagen, ob es plausibel ist oder nicht.

In letzter Instanz und mit absoluter Sicherheit können wir gar nichts wissen - aber Aussagen über alles, was mit Gott zu tun hat, stoßen unmittelbar an diese Grenze an (über ein allmächtiges Wesen keine Argumente möglich) und daher sind in diesem Bereich keine Argumente gleich welcher Art möglich.

Wird es? Kann sein, kann nicht. Das ist Glaube.

Ob er sich mir naht, ob ob er es nicht tut, ob in der Bibel die Wahrheit steht oder nicht, ist nicht festzustellen. Diese Aussage ist nicht wahr und nicht falsch, sie ist einfach völlig bedeutungslos.
Mephisto ist der Träger des Lichtes
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Für dich Mephisto geht es hier weiter:
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 6025#16025
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Mephisto
Ob die Bibel göttlichen Ursprungs ist oder nicht, können wir nicht wissen
Sie(!) wissen es nicht, weil Sie nichts davon wissen wollen - ich weiß es wie
jeder, der bis Zwei zählen kann.


In letzter Instanz und mit absoluter Sicherheit können wir gar nichts wissen
Wir können: Jeder WEISS mit letzter Sicherheit, daß er sterben wird.

Ob er sich mir naht, ob ob er es nicht tut, ob in der Bibel die Wahrheit steht oder nicht, ist nicht festzustellen. Diese Aussage ist nicht wahr und nicht falsch, sie ist einfach völlig bedeutungslos.
Weil Ihnen Ihr Tod ohne Bedeutung erscheint, was voraussetzt, daß es Ihr
Leben ist.

Tit 3,4-5
Als aber die Güte und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, hat
Er uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht
machen können, sondern aufgrund Seines Erbarmens - durch das Bad der
Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist.

Sie dürfen weiterhin glauben, die Erde sei eine Scheibe und Erneuerung
verweigern.
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Mephisto
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Beitrag von Mephisto »

Was sie als absulotes Wissen postulieren ist anzweifelbar - alles davo.
Wie ich schon einmal gezeigt habe, lässt sich jede Aussage auf eine Weise bezweifeln, die sich nicht entkräften lässt.

Ihr sogenanntes "Wissen" ist Glaube - zeigen sie mir einen Satz, den sie für unangreifbar halten, und ich argumentiere dagegen.

Wenn sie darauf bestehen wollen, ihr Glaube wäre absolut, bitte.
Ich verweigere niemandem seine für ihn notwendigen Selbsttäuschungen.
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Beitrag von Elrik »

Mephisto hat geschrieben:Was sie als absulotes Wissen postulieren ist anzweifelbar - alles davo.
Wie ich schon einmal gezeigt habe, lässt sich jede Aussage auf eine Weise bezweifeln, die sich nicht entkräften lässt.

Ihr sogenanntes "Wissen" ist Glaube - zeigen sie mir einen Satz, den sie für unangreifbar halten, und ich argumentiere dagegen.

Wenn sie darauf bestehen wollen, ihr Glaube wäre absolut, bitte.
Ich verweigere niemandem seine für ihn notwendigen Selbsttäuschungen.
Es geht nicht darum irgendetwas zu zerstören, Kriegsherr! Die Lüge kann nicht zerstört werden weil sie die Zerstörung der Wahrheit bedeutet.
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Beitrag von Todoroff »

Mephisto
Sie beschränken sich auf Glaubensbekenntnisse. Das ist keine
wissenschaftliche Argumentation. Sie haben kein Interesse an einer
Wahrheitsfindung - dürfen Sie -, aber Ihren Irrglauben haben Sie nun
hinreichend in diesem Forum breitgetreten.


Ihr sogenanntes "Wissen" ist Glaube - zeigen sie mir einen Satz, den sie für unangreifbar halten, und ich argumentiere dagegen.
Wir sind sterblich.

Wenn sie darauf bestehen wollen, ihr Glaube wäre absolut, bitte.
Ich verweigere niemandem seine für ihn notwendigen Selbsttäuschungen.
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Beitrag von Mephisto »

Ich habe hier noch nichts gesagt, dass ich nicht auch untermauern konnte. Nur, weil sie behaupten, es verhielte sich anders, entspricht das nicht der Wahrheit - aber diesen Fehler haben sie nun schon so oft wiederholt ...

Gegenargument:
Diese Aussage bezieht sich auf alle Menschen, also auch auf die bereits existierenden. Obgleich starke Hinweise darauf deuten, auch jeder lebende Mensch wäre sterblich, kann dies jedoch nicht als sicher bezeichnet werden, bis nicht jeder lebende Mensch auch tatsächlich gestorben ist.
Und selbst wenn das der Fall sein sollte, bin ich noch immer in der Lage, nach der Definition von "Mensch" und "sterblich" zu fragen.

(Das ist auch eine interessante philosophische Fingerübung ... für Anfänger.)
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Wie begründen Sie, daß die Sterblichkeit des Menschen nicht als sicher
eingestuft werden kann? GLAUBEN kann jeder, was er will.

Weisheit 15,3
Dich zu erkennen, ist vollkommene Gerechtigkeit.
Von Deiner Macht zu wissen, ist Wurzel der Unsterblichkeit.
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Beitrag von Mephisto »

Weil noch nicht alle Menschen gestorben sind. Solange ich lebe, ist nicht erwiesen, dass ich sterben kann.
Die Beweislage ist nur extrem überzeugend - aber nicht absolut.
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Beitrag von Elrik »

Mephisto hat geschrieben:Weil noch nicht alle Menschen gestorben sind. Solange ich lebe, ist nicht erwiesen, dass ich sterben kann.
Die Beweislage ist nur extrem überzeugend - aber nicht absolut.
Ihr irrt, denn ihr seid tot. Nur hat euch bisher jeder angelogen und euch gesagt ihr würdet leben.
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Beitrag von Todoroff »

Mephisto
Weil noch nicht alle Menschen gestorben sind. Solange ich lebe, ist nicht erwiesen, dass ich sterben kann.
Die Beweislage ist nur extrem überzeugend - aber nicht absolut.
Und was fangen wir nun mit solchem Schwachsinn an?
Die Auferstehung von Jesus Christus zweifeln Sie an mit der Begründung,
alle Menschen müßten sterben, was Sie gleichzeitig leugnen, weil morgen
Wasser ja bergauf fließen könnte.
Sie gehören DRINGEND in eine Klinik.
Warum verzichten Sie vorsätzlich auf ein gesundes und erfülltes, von
Hoffnung geprägtes Leben?
Wie alt sind Sie?
Was haben Sie als Bildungshintergrund?
"Normal" glauben solchen Unfug nur jene, die Philosophie (an einer Uni)
studiert haben.

Jer 23,16-17
So spricht der Herr der Heere: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die
euch weissagen. Sie betören euch nur; sie verkünden Visionen, die aus dem
eigenen Herzen stammen, nicht aus dem Mund des Herrn. Immerzu sagen
sie denen, die das Wort des Herrn verachten: Das Heil ist euch sicher!; und
jedem, der dem Trieb seines Herzens folgt, versprechen sie: Kein Unheil
kommt über euch.
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