Der Weltuntergang, abermals verschoben?

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pateralbi
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Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von pateralbi »

Der Gott des alten Testament, genauer gesagt die Elohim haben damals bei der Flut die Erdlinge ertränkt, Noah und seine Familie ließen sie am Leben. Bei den Stätten Sodom und Gommora ließen sie Feuer und Schwefel vom Himmel fallen, um die Einwohner zu vernichten. (Sofern die Texte der Wahrheit entsprechen sollten)

Was spricht dagegen, dass im Dezember 2012 oder auch spaeter nicht wieder eine ähnliche Aktion eintreffen wird? Die Menschen sind immer noch böse von Jugend auf.

Land auf, Land ab wird eine Katastrophe nach der anderen prophezeit.
Sie müssten da nicht unbedingt Atombomben einsetzen oder Tsunamis schicken, sie könnten einfach das Wasser ungenießbar machen, den Petrolhahn zudrehen und die Flugnavigationen und das Internet lahm legen.
Dann würde sich alles andere mit der Zeit langsam aber sicher von selbst erledigen, während die oberen Zehntausend dann in den Bunkern überleben würden.

Ob das nun gerade im Dezember einreffen sollte, oder ein paar Jahre später, weil unser Kalender ev. auch nicht genau stimmt, ist ein Detail.

http://www.youtube.com/watch?v=jGv1bodm3RY

http://www.repage2.de/member/allenba...g21122012.html
Eine Wahrheit wird nicht deshalb zum Irrtum, weil sie nur wenige kennen, und ein Irrtum wird auch deshalb nicht zur Wahrheit, weil Millionen Menschen auf den Strassen des Irrtums wandeln.
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Todoroff
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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Todoroff »

pateralbi

... genauer gesagt die Elohim ...
Wer oder was soll das sein?

Sie müssten da nicht unbedingt ...
Wer sind SIE?

Römer 10,9
Wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr" und in deinem Herzen glaubst: "Gott hat Ihn von den Toten auferweckt", so wirst du gerettet werden.
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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Elrik »

Der Weltuntergang ist weniger spektakulär. Der Weltkrieg tuts da um so mehr.
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Todoroff
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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Todoroff »

Lukas 21,9-11
Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, laßt euch dadurch nicht erschrecken. Denn das muß als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte Er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schrecklich Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

Offenbarung 17,14
Sie werden mit dem Lamm Krieg führen, aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige. Bei Ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Treuen.

Zefanja 1,14-18
Der Tag des Herrn ist nahe, der gewaltige Tag, er ist nahe, schnell kommt er herbei. Horch, der Tag des Herrn ist bitter, da schreit sogar der Kriegsheld auf. Ein Tag des Zorns ist jener Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht, ein Tag des Widderhorns und des Kriegsgeschreis in den befestigten Städten und auf den hohen Zinnen. Da jage Ich den Menschen Angst ein, so daß sie wie blind umherlaufen; denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt. Ihr Blut wird hingeschüttet wie Schutt und ihr fettes Mark wie Kot. Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten am Tag des Zornes des Herrn. Vom Feuer Seines leidenschaftlichen Eifers wird die ganze Erde verzehrt. Denn er bereitet allen Bewohnern der Erde ein Ende, ein schreckliches Ende.

Sacharja 14, 1-21:
Siehe, es kommt ein Tag für den Herrn, an dem man in deiner Mitte verteilt, was man bei dir erbeutet hat. 2Denn Ich versammle alle Völker zum Krieg gegen Jerusalem. Die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert, die Frauen geschändet. Die Hälfte der Stadt zieht in Verbannung; aber der Rest des Volkes wird nicht aus der Stadt vertrieben. 3Doch dann wird der Herr hinausziehen und gegen diese Völker Krieg führen und kämpfen, wie nur Er kämpft am Tag der Schlacht. 4Seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der im Osten gegenüber von Jerusalem liegt. Der Ölberg wird sich in der Mitte spalten, und es entsteht ein gewaltiges Tal von Osten nach Westen. Die eine Hälfte des Berges weicht nach Norden und die andere Hälfte nach Süden. 5Ihr aber werdet zum Tal Meiner Berge fliehen; denn das Tal der Berge reicht bis zum Jasol. Ja, ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird der Herr, mein Gott, kommen und alle Heiligen mit Ihm. 6An jenem Tag wird es kein Licht geben, sondern Kälte und Frost. 7Dann wird es einen Tag lang - er ist dem Herrn bekannt - weder Tag noch Nacht werden, sondern am Abend wird Licht sein. 8An jenem Tag wird aus Jerusalem lebendiges Wasser fließen, eine Hälfte zum Meer im Osten und eine Hälfte zum Meer im Westen; im Sommer und im Winter wird es fließen. 9Dann wird der Herr König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der Herr der einzige sein und Sein Name der einzige. 10Das ganze Land von Geba bis Rimmon im Süden Jerusalems wird sich in eine Ebene verwandeln, Jerusalem aber wird hoch emporragen und an seinem Platz bleiben vom Benjamintor bis zum Ort des alten Tores, bis zum Ecktor, und vom Turm Hananel bis zu den Keltern des Königs. Man wird darin wohnen. Es wird keine Vernichtung mehr geben, und Jerusalem wird sicher sein. 12Dies aber wird der Schlag sein, den der Herr gegen alle Völker führt, die gegen Jerusalem in den Krieg gezogen sind: Er läßt ihren Körper verfaulen, noch während sie auf den Füßen stehen; die Augen verfaulen ihnen in den Augenhöhlen und die Zunge im Mund. 13An jenem Tag wird die Verwirrung groß sein, die der Herr unter ihnen bewirkt. Einer wird den andern bei der Hand packen, einer seine Hand gegen den andern erheben. 14Selbst Juda wird gegen Jerusalem kämpfen, und die Macht aller Völker, und die Macht aller Völker ringsum wird sich vereinen: Gold, Silber und Gewänder in großer Menge. 15Wie der Schlag gegen die Völker wird der Schlag sein, der die Pferde, Maultiere, Kamele, Esel und das ganze Vieh in diesen Lagern trifft. 16Doch wer dann übrigbleibt von allen Völkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, wird Jahr für Jahr hinaufziehen, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. 17Wer aber nicht nach Jerusalem hinaufzieht von allen Stämmen der Erde, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten, bei dem wird kein Regen fallen. 18Wenn das Volk Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht zu Ihm kommt, so ereilt es der gleiche Schlag, den der Herr gegen alle Völker führt, die nicht hinaufziehen, um das Laubhüttenfest zu feiern. 19Das wird die Strafe Ägyptens sein und die Strafe aller Völker, die nicht hinaufziehen, um das Laubhüttenfest zu feiern. 20An jenem Tag wird auf den Pferdeschellen stehen: Dem Herrn heilig. Die Kochtöpfe im Haus des Herrn werden gebraucht wie die Opferschalen vor dem Altar. 21Jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda wird dem Herrn der Heere geweiht sein. Alle, die zum Opfer kommen, nehmen die Töpfe und kochen in ihnen. Und kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein.

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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Elrik »

Was meint Däniken mit Weltuntergang? Die Außerirdischen, die den Menschen Intelligenz brachten, wie und wodurch auch immer - hokuspokus- die machen die Welt kaputt, durch Intelligenz? Geht ja gar nicht, weil das nicht intelligent ist.
Elrik
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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Elrik »

Intelligenz = Raketen bauen, Waffen, Gewalt?
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Todoroff
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Wir erleben den (seelisch-geistigen) Weltuntergang

Beitrag von Todoroff »

1 Korinther 1,18-21
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden. Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt? Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloß Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
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Re: Der Weltuntergang, abermals verschoben?

Beitrag von Elrik »

Erich von Däniken spricht in dem Filmchen auch von der Zeitrechnung, Zeit wird aber gezählt.
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