Beschneidung

Menschenworte über Gott

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Todoroff
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Beschneidung

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - http://www.veritasverlag.com
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - - - Beschneidung

Abraham wird rund 300 Jahre nach der Sündflut geboren. Noah stirbt etwa 60 Jahre nach Abrahams Geburt.
In Abraham und seinem von Gott verheißenen zweitgeborenen Sohn Isaak und dessen zweitgeborenen Zwillingssohn Jakob, der zwölf Söhne zeugte, erwählt Sich Gott Sein Zwölf-Stämme-Volk Israel, das wir heute gemeinhin immer nur unter dem Begriff Juden kennen.
Gott, das ist der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, schloß einen Bund mit Abraham und gebot die Beschneidung als Zeichen für den Bund.

1 Mose 17,24-25
Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde, und sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.


1 Mose 21,5
Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.


Der erstgeborene Sohn Abrahams, Ismael, ist der Stammvater der Araber. Ihn gebar die Magd Hagar, die Magd der Frau Abrahams, Sarah. Der den Arabern immanente Haß auf die Juden ist das von Menschen, nicht aber von Gott, festgelegte Erstgeburtsrecht, so daß nach willkürlichem Menschenglaube die Erwählung Abrahams durch Gott auf den Erstgeborenen überzugehen hat, also auf Ismael und nicht auf Isaak. Gott aber lehrt es in der Bibel anders.

1 Mose 17,10-14
Gott sprach zu Abraham:
Das ist mein Bund zwischen Mir und euch samt deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Alles, was männlich ist unter euch, muß beschnitten werden. Am Fleisch eurer Vorhaut müßt ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen Mir und euch. Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden in jeder eurer Generation, seien sie im Haus geboren oder um Geld von irgendeinem Fremden erworben, der nicht von dir abstammt. Beschnitten muß sein der in deinem Haus Geborene und der um Geld Erworbene. So soll Mein Bund, dessen Zeichen ihr an eurem Fleisch tragt, ein ewiger Bund sein. Ein Unbeschnittener, eine männliche Person, die am Fleisch ihrer Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus ihrem Stammesverband ausgemerzt werden. Er hat Meinen Bund gebrochen.


Ein ewiger Bund heißt in Gottes Sprachgebrauch nicht endlos, sondern entspricht in unserer Sprache eher dem, was wir eine Epoche nennen. Wenn Gott für immer meint, also endlos, spricht Er von allen Ewigkeiten, wie wir das in der Offenbarung lesen.
Wie von Gott geboten, beschneiden die Juden auch heute noch am achten Tag der Geburt ihre (männlichen) Kinder, die Araber ihre Kinder aber erst im dreizehnten Lebensjahr, dem Alter Ismaels, als er beschnitten wurde.

2 Korinther 3,14
Das Denken der Israeliten wurde verhärtet. Bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird, und es bleibt verhüllt, daß er in Christus ein Ende nimmt.


Jesus Christus ist der letzte Bund Gottes, nicht nur ein Bund mit Seinem erwählten Volk Israel, sondern mit allen Menschen. Seit Seiner Himmelfahrt ist Jesus Christus der von Gott eingesetzte Herrscher und Richter über die Schöpfung, wozu Er von Seinem Zeuger und Vater Allmacht ver-/geliehen bekommen hat. Uns wird also nicht Gott, sondern Jesus Christus richten am Tage unseres Todes, der eins ist mit Gott.
Auch Jesus Christus wurde am achten Tag beschnitten, weil Er dem Fleisch nach ein Jude ist.
Der letzte Bund Gottes in Jesus Christus ist das Ende der sogenannten Gesetzesgerechtigkeit (es wird ja auch nicht mehr geopfert), denn es gilt seit zweitausend Jahren

Römer 13,10
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes.


Nicht mehr das Halten der Zehn Gebote und aller Gesetzesvorschriften vermag uns Menschen gerecht zu machen vor Gott, sondern allein der Glaube, der Glaube, daß der monogene Sohn Gottes Jesus Christus ist, der vom Himmel herabgekommen ist ins Fleisch, um sich von uns Idioten kreuzigen zu lassen, damit alle jene, die dieses Gnadengeschenk Gottes, Jesus Christus, ohne jegliche Bedingung annehmen, allein durch Glaube, und zugleich für sich in Anspruch nehmen, indem sie ihr Leben Jesus Christus schenken, um für Ihn statt nur für sich zu leben und um so Gott gehorsam sein zu können in dem und durch den Heiligen Geist, um welchen sie Gott gebeten haben müssen nach der sogenannten Lebensübergabe, ein Leben hier auf Erden in Fülle haben, befreit von allen Sünden durch Jesus Christus, durch Seinen qualvollen Foltertod am Kreuz für uns, befreit zu Freiheit und zu einem ewigen Leben mit Gott und Jesus Christus in Seinem Reich zusammen in vollkommener und ewiger Liebe, letztlich ein Leben, das wir alle erstreben, sorgenfrei, glücklich, gesund, unsterblich.
Deshalb gilt seit zweitausend Jahren

Galater 5,1-4
Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und laßt euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auferlegen! Hört, was ich, Paulus, euch sage: wenn ihr euch beschneiden laßt, wird Christus euch nichts nützen. Ich versichere noch einmal jedem, der sich beschneiden läßt. Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten. Wenn ihr also durch das Gesetz gerecht werden wollt, dann habt ihr mit Christus nichts mehr zu tun; ihr seid aus der Gnade herausgefallen.


So verleugnen alle Eltern, die ihre Kinder beschneiden lassen, Jesus Christus, also ihren persönlichen Erlöser und Retter, insbesondere das Volk Israel seinen Messias, den sie kreuzigen ließen. Sie verleugnen damit den letzten Bund Gottes mit der Menschheit und somit letztlich Gott Selbst, denn sie verweigern die Gnade Gottes aus Besserwisserei und Unkenntnis und Dummheit (Gegenteil von Weisheit).
Der (religiöse) Zwang(!) zur Beschneidung ist eine erneute Kreuzigung von Jesus Christus.

Römer 9,16
Es kommt nicht auf das Wollen und Streben des Menschen an, sondern auf das Erbarmen Gottes.


Die Gnade und das Erbarmen Gottes aber ist Mensch geworden in Jesus Christus, weshalb jeder aus dieser Gnade herausgefallen ist, verleugnet er Jesus Christus oder verachtet und verlacht Ihn gar. Welches Urteil will er dann erwarten von seinem Richter, der für ihn starb, damit er für Ihn lebt?

Galater 5,6
In Christus Jesus kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern darauf, den Glauben zu haben, der in der Liebe wirksam ist.


IN(!) Christus Jesus kann ein Mensch nur dann sein, hat er den Heiligen Geist, das ist der Geist Jesu, erbeten und erhalten nach seinem Lebensbundesschluß mit Jesus Christus, wie eine Art Ehebund. Ein DEG-(DreiEinigkeitsGott-) Fanatiker kann unmöglich den Heiligen Geist erhalten, weil der Glaube der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus ein satanischer ist, ein einziger Verrat an Jesus Christus.
Ohne den Heiligen Geist vermögen wir kein Gebot zu halten, denn wer nur gegen ein Gebot verstößt, der verstößt gegen alle, und alle verstoßen gegen das erste Gebot, das keiner (mehr) kennt.

Matthäus 22,36-39
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Jesus Christus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.


Der Herr ist Jesus Christus. Als eingesetzter Herrscher und Richter über die Schöpfung Gottes, Seines Vaters und Gottes, des Schöpfers der Himmel und der Erde, was Jesus Christus nicht ist, gezeugt von Gott am ersten Schöpfungstag nach der Erschaffung der Himmel und der Erde, ist Jesus Christus MEIN(!) Gott, des Menschen Gott, aber nicht DER Gott, denn auch Jesus Christus ist Seinem Vater absolut gehorsam, was sie eint. Ohne den Heiligen Geist vermag aber niemand Jesus Christus (wirklich) zu lieben, womit er gegen alle Gebote verstößt, die zu halten er sowieso ohne Jesus Christus nicht fähig ist, denn

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.


Und was sich bis in alle Ewigkeiten nicht ändern wird, ist:
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Um die reale Existenz Gottes kann jeder(!) WISSEN! Deshalb lehrt Gott:

Römer 4,3
Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.


und

Römer 3,10-18
Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen; es gibt keinen Verständigen, der Gott sucht. Alle sind abtrünnig geworden, alle miteinander taugen nichts. Keiner tut Gutes, auch nicht ein einziger. Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge betrügen sie; Schlangengift ist auf ihren Lippen. Ihr Mund ist voll Fluch und Gehässigkeit. Schnell sind sie dabei, Blut zu vergießen; Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Die Gottesfurcht steht ihnen nicht vor Augen.


Es ist für uns Menschen unmöglich, aus eigener Kraft vor Gott gerecht zu erscheinen. Deshalb ist auch die Hölle, in welcher alle Gottlosen ewig leben dürfen, aber nicht für alle Ewigkeiten, ein Gnadenakt Gottes, der keines Seiner Abbilder vernichtet, denn am Letzten Tag werden alle Menschen im Himmel sein, auch jene, die sich in ihrer unnachahmlichen Dummheit vehement dem Leben, Jesus Christus, widersetzten, um unbedingt diesen FURCHTBAREN Umweg über die Hölle zu gehen, denn selbst der Tod wird nicht vernichtet, sondern nur entmachet und auch der mißratene Sohn Gottes, vollkommen uneins mit Gott, der Teufel, darf für alle Ewigkeiten in der Hölle bleiben.
Gerecht vor Gott sind wir nur IN Jesus Christus (verborgen), was wir nur durch den Heiligen Geist sein können (und nicht automatisch sind), weil wir erst dann die Macht erhalten haben, Kinder Gottes zu WERDEN!

Kinder Gottes
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... =22&t=3065

Wer also hat eine Chance, in den Himmel zu kommen, ewiges Leben zu erlangen? Die Hölle ist der ewige Tod.
http://www.gtodoroff.de/hoelle.htm

1 Petrus 4,18
Wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird man dann den Frevler und Sünder finden?


Das bevorstehende zweite Kommen von Jesus Christus ist das Weltgericht.

Apostelgeschichte 1,10-11
Während sie unverwandt Ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wir ihr Ihn habt zum Himmel hingehen sehen.


Zefanja 1,14-18
Der Tag des Herrn ist nahe, der gewaltige Tag, er ist nahe, schnell kommt er herbei. Horch der Tag des Herrn ist bitter, da schreit sogar der Kriegsheld auf. Ein Tag des Zorns ist jener Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht, 16ein Tag des Widderhorns und des Kriegsgeschreis in den befestigten Städten und auf den hohen Zinnen. Da jage Ich den Menschen Angst ein, so daß sie wie blind umherlaufen, denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt. Ihr Blut wird hingeschüttet wie Schutt und ihr fettes Mark wie Kot. Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten am Tag des Zorns des Herrn. Vom Feuer Seines leidenschaftlichen Eifers wird die ganze Erde verzehrt. Denn Er bereitet allen Bewohnern der Erde ein Ende, ein schreckliches Ende.


Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm #
Der Weg zu Gott

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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