Der Lichtäther

Alte Beiträge - Gesperrt

Moderator: Eser

Antworten
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Der Lichtäther

Beitrag von Korse »

Herr Todoroff,
sie behaupten ja auf ihrer Seite dass der Äther sich mit der Erde dreht. Das würde ja auf der Erde tatsächlich zu einheitlichen Messungen von c führen.
Allerdings müßte der Äther ja dann genauso von anderen Planeten beeinflußt werden, was zu jeder Menge Interferenzen und einer sich ständig ändernden Sternenkarte führen würde, allein schon durh die ganzen anderen Planeten im Sonnensystem. Sie müßten dann ja eine sichtbare Spur hinterlassen. Warum sieht man diese Spuren dann nicht?
Ans die Lufthülle kann der Äther ja auch nicht gebunden sein. Dann würde starker Wind das Licht ja beeinflussen, auch würden Unterschiede beim Verlasen der Lufthülle sichtbar.

Wo liegt also ihrer Meinung nach der Indiz für einen Lichtäther, und was spricht gegen meine Argumente?
Benutzeravatar
Eser
Administrator
Beiträge: 422
Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 17:35

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Eser »

Korse hat geschrieben:Herr Todoroff,
sie behaupten ja auf ihrer Seite dass der Äther sich mit der Erde dreht. Das würde ja auf der Erde tatsächlich zu einheitlichen Messungen von c führen.
Allerdings müßte der Äther ja dann genauso von anderen Planeten beeinflußt werden, was zu jeder Menge Interferenzen und einer sich ständig ändernden Sternenkarte führen würde, allein schon durh die ganzen anderen Planeten im Sonnensystem. Sie müßten dann ja eine sichtbare Spur hinterlassen. Warum sieht man diese Spuren dann nicht?
Ans die Lufthülle kann der Äther ja auch nicht gebunden sein. Dann würde starker Wind das Licht ja beeinflussen, auch würden Unterschiede beim Verlasen der Lufthülle sichtbar.

Wo liegt also ihrer Meinung nach der Indiz für einen Lichtäther, und was spricht gegen meine Argumente?
So wie sie sich den Äther vorstellen, müsste er eine Art Netz, wie die von einer Spinne sein, wenn z.B. starker Wind wirklich das Licht beeinflussen würde. Dann würde ein schnell vorbeirasender Wagen z.B. das Licht aus meiner Taschenlampe beeinflussen weil der Äther vom Wagen mitgeführt wird. Aber darüber können wir nichts genaues sagen, also über den Aufbau. Todoroff hat da über Urteilchen gesprochen, ist nur ne Theorie, aber wer weiss wie das genau ist. Mir passt aber die Vorstellung des Äther aus einzelnen unendlichen Teilchen besser, als die Vorstellung einer Art Äther-Matte oder Äther-Netz das stark zusammenhängend ist.

Sie müssen sich eher fragen worauf sich denn die ganzen Radiowellen, das Licht usw ausbreiten. Es muss so eine Art Fundament geben. Das erklären wir uns mit dem Äther. Die Ergebnisse die von den bekannten Experimenten rauskamen lassen eine plausible Erklärung mittels Äther zu (z.B. Michelson-Morley). Deswegen hatte ich ja mal geschrieben das ich das gleiche Experiment gerne im Weltall, fern von Planeten beschleunigt und unbeschleunigt testen würde, da würde ich nämlich Unterschiede erwarten.

Mir bereitete es halt Probleme, da meiner Ansicht nach der Äther zu jedem Objekt relativ ruhend ist (auf der Erde). Erst wenn wir z.B. beschleunigen und dann bremsen ist der Äther (deutlich) nicht mehr ruhend, also in dem Moment in dem wir die Trägheit spüren (G-Kräfte). Jetzt sitze ich grad am PC, ich spüre kaum was. Ich weiss nur das ich in Richtung Erdmitte gezogen werde, was also die Gravitation angeht, so ist der Äther relativ zu mir nicht ruhend, aber zur Erde schon. Wenn ich jetzt ganz plötzlich nach oben gezogen werde, dann drückt es meine Eingeweide nach unten. Trägheit, und diese Trägheit erkläre ich mir mit dem Äther.
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Korse »

Eser hat geschrieben:
Korse hat geschrieben:Herr Todoroff,
sie behaupten ja auf ihrer Seite dass der Äther sich mit der Erde dreht. Das würde ja auf der Erde tatsächlich zu einheitlichen Messungen von c führen.
Allerdings müßte der Äther ja dann genauso von anderen Planeten beeinflußt werden, was zu jeder Menge Interferenzen und einer sich ständig ändernden Sternenkarte führen würde, allein schon durh die ganzen anderen Planeten im Sonnensystem. Sie müßten dann ja eine sichtbare Spur hinterlassen. Warum sieht man diese Spuren dann nicht?
Ans die Lufthülle kann der Äther ja auch nicht gebunden sein. Dann würde starker Wind das Licht ja beeinflussen, auch würden Unterschiede beim Verlasen der Lufthülle sichtbar.

Wo liegt also ihrer Meinung nach der Indiz für einen Lichtäther, und was spricht gegen meine Argumente?
So wie sie sich den Äther vorstellen, müsste er eine Art Netz, wie die von einer Spinne sein, wenn z.B. starker Wind wirklich das Licht beeinflussen würde. Dann würde ein schnell vorbeirasender Wagen z.B. das Licht aus meiner Taschenlampe beeinflussen weil der Äther vom Wagen mitgeführt wird. Aber darüber können wir nichts genaues sagen, also über den Aufbau. Todoroff hat da über Urteilchen gesprochen, ist nur ne Theorie, aber wer weiss wie das genau ist. Mir passt aber die Vorstellung des Äther aus einzelnen unendlichen Teilchen besser, als die Vorstellung einer Art Äther-Matte oder Äther-Netz das stark zusammenhängend ist.

Sie müssen sich eher fragen worauf sich denn die ganzen Radiowellen, das Licht usw ausbreiten. Es muss so eine Art Fundament geben. Das erklären wir uns mit dem Äther. Die Ergebnisse die von den bekannten Experimenten rauskamen lassen eine plausible Erklärung mittels Äther zu (z.B. Michelson-Morley). Deswegen hatte ich ja mal geschrieben das ich das gleiche Experiment gerne im Weltall, fern von Planeten beschleunigt und unbeschleunigt testen würde, da würde ich nämlich Unterschiede erwarten.

Mir bereitete es halt Probleme, da meiner Ansicht nach der Äther zu jedem Objekt relativ ruhend ist (auf der Erde). Erst wenn wir z.B. beschleunigen und dann bremsen ist der Äther (deutlich) nicht mehr ruhend, also in dem Moment in dem wir die Trägheit spüren (G-Kräfte). Jetzt sitze ich grad am PC, ich spüre kaum was. Ich weiss nur das ich in Richtung Erdmitte gezogen werde, was also die Gravitation angeht, so ist der Äther relativ zu mir nicht ruhend, aber zur Erde schon. Wenn ich jetzt ganz plötzlich nach oben gezogen werde, dann drückt es meine Eingeweide nach unten. Trägheit, und diese Trägheit erkläre ich mir mit dem Äther.
Wenn der Äther tatsächlich von Planeten beeinflußt wird, dann müßten wir aber die Strudel anderer Planeten in unseren Sonnensystem sehen, oder was meinen sie?
Bei dem Äther stellte man sich ja vor dass er, wie bei dem Schall, ein Medium braucht, in dem er scih ausbreitet, vielleciht irgendwas materielles.
Diese Ansicht verfällt allerdings auch deswegen weil wir heute wissen dass es keinen qualitativen Unterschied zwischen Licht und Materie gibt (bei der Atombombe findet ja z.B eine direkte Umwandlung statt, mit Antimaterie kann man dasselbe erzielen).
Das nächste Problem des Äthers ist also dass erdann vielleicht auch materie beeinflussen würde.
Würde der Äther etwas mit der Luft zu tun haben häten wir etwas gemerkt wenn wir die Atmosphäre mit unseren Teleskopen verlassen (Hubble-Teleskop).
Außerdem breitet sich Licht ja auch im luftleeren Raum aus.
Benutzeravatar
Eser
Administrator
Beiträge: 422
Registriert: Donnerstag 16. Februar 2006, 17:35

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Eser »

Korse hat geschrieben: Außerdem breitet sich Licht ja auch im luftleeren Raum aus.
Schwieriges Thema. Ein luftleerer Raum muss nicht heissen das wir es mit einem Äther-leeren Raum zu tun haben.

Ich habe mir auch überlegt was genau denn ein Äther in Bezug auf Materie sein kann. Immaterielles lass ich gleich aus da ich das so oder so nicht ergründen kann.

Was passiert wenn wir ein Atom so weit spalten wie nur möglich. Wir wissen (glaube ich) das wir es bis zu den so genannten Quarks geschafft haben. Also Atom -> Elementarteilchen -> Quarks. Was kommt wenn wir nun die Quarks spalten. Ich glaube da würde zu immer kleineren Elementarteilchen kommen. Todoroff behauptet hier auch (wenn ich das mit seinen Urteilchen richtig verstanden habe) das man dann irgendwann im unendlichen diese urteilchen hätte. Also besteht die Materie irgendwie aus Äther. Es liegt an der Konzentration des Äthers, denn irgendwie muss der Äther ja in die Materie eingebettet sein. Warum also die Materie ihren Ursprung nicht im Äther haben?

Auch wenn sie Licht mit Materie (fast) gleichsetzen, so sagt uns daß noch nichts über den Äther. Wir brauchen trotzdem (auch im Vakuum) ein Medium auf dem sich alles ausbreitet. Die Strasse suchen wir, auf dem sich alles bewegt. Ohne Strasse scheint das nicht ganz komplett zu sein.

Über das kann man ewig diskutieren, so genaues wird der Mensch über den Äther bestimmt nicht in Erfahrung bringen können. Es gibt Grenzen und ich denke das hier ist eines davon. :?
Die Gravitation wird anscheinend kein Mensch so wirklich verstehen, weil das meiner Ansicht nach irgendwie "gefährlich" wäre wenn der Mensch sich der Gravitation ermächtigt. Was heissen soll, das Gott es eben so wirkt das der Mensch dieses nicht ergründen wird. Wozu denn auch? Schön wenn mans weiss (Erkenntnis) aber bringt letzten Endes nichts, da ich doch sowieso sterbe. :wink:
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Korse »

Eser hat geschrieben:
Korse hat geschrieben: Außerdem breitet sich Licht ja auch im luftleeren Raum aus.
Schwieriges Thema. Ein luftleerer Raum muss nicht heissen das wir es mit einem Äther-leeren Raum zu tun haben.

Ich habe mir auch überlegt was genau denn ein Äther in Bezug auf Materie sein kann. Immaterielles lass ich gleich aus da ich das so oder so nicht ergründen kann.

Was passiert wenn wir ein Atom so weit spalten wie nur möglich. Wir wissen (glaube ich) das wir es bis zu den so genannten Quarks geschafft haben. Also Atom -> Elementarteilchen -> Quarks. Was kommt wenn wir nun die Quarks spalten. Ich glaube da würde zu immer kleineren Elementarteilchen kommen. Todoroff behauptet hier auch (wenn ich das mit seinen Urteilchen richtig verstanden habe) das man dann irgendwann im unendlichen diese urteilchen hätte. Also besteht die Materie irgendwie aus Äther. Es liegt an der Konzentration des Äthers, denn irgendwie muss der Äther ja in die Materie eingebettet sein. Warum also die Materie ihren Ursprung nicht im Äther haben?

Auch wenn sie Licht mit Materie (fast) gleichsetzen, so sagt uns daß noch nichts über den Äther. Wir brauchen trotzdem (auch im Vakuum) ein Medium auf dem sich alles ausbreitet. Die Strasse suchen wir, auf dem sich alles bewegt. Ohne Strasse scheint das nicht ganz komplett zu sein.

Über das kann man ewig diskutieren, so genaues wird der Mensch über den Äther bestimmt nicht in Erfahrung bringen können. Es gibt Grenzen und ich denke das hier ist eines davon. :?
Die Gravitation wird anscheinend kein Mensch so wirklich verstehen, weil das meiner Ansicht nach irgendwie "gefährlich" wäre wenn der Mensch sich der Gravitation ermächtigt. Was heissen soll, das Gott es eben so wirkt das der Mensch dieses nicht ergründen wird. Wozu denn auch? Schön wenn mans weiss (Erkenntnis) aber bringt letzten Endes nichts, da ich doch sowieso sterbe. :wink:
Hm ich verstehe leider nicht ganz genau was für dich der Äther sei soll^^
Aber brauchen wir wirklich ein Medium zum ausbreiten? Braucht Materie ein Medium zum ausbreiten? Braucht das Medium zum ausbreiten ein Medium zum ausbreiten? Das könnte man immer weiter machen, wahrscheinlich muss es ein Edne geben.
Und zu den immer kleineren Sachen...ab den Quarks kommt auch noch die Unschärfe dazu..
Logik hilft bei all dem leider nciht so viel weiter, mann muss erstmal die Verscuhe und Ergebnisse betrachten, da unsere Alltagsvorstellung beim Mikro- und Makrokosmos versagt.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Todoroff »

Eser hat geschrieben:Schwieriges Thema. Ein luftleerer Raum muss nicht heissen das wir es mit einem Äther-leeren Raum zu tun haben.
FIZEAUscher Versuch.

Jeremia 21,7
Und danach - Spruch des Herrn - liefere Ich Zidkija, den König von Juda, seine Diener und das Volk, das in dieser Stadt der Pest, dem Schwert und dem Hunger entronnen ist, der Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babel, aus, der Hand ihrer Feinde und der Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. Er wird sie mit scharfem Schwert erschlagen, ohne Mitleid, ohne Schonung, ohne Erbarmen.

DREI IN DER BIBEL
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 11. Juni 2006, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Korse
Beiträge: 216
Registriert: Samstag 20. Mai 2006, 15:27

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Korse »

Todoroff hat geschrieben:
Eser hat geschrieben:Schwieriges Thema. Ein luftleerer Raum muss nicht heissen das wir es mit einem Äther-leeren Raum zu tun haben.
FIZEAUscher Versuch.

Jer 21,7
Und danach - Spruch des Herrn - liefere Ich Zidkija, den König von Juda, seine Diener und das Volk, das in dieser Stadt der Pest, dem Schwert und dem Hunger entronnen ist, der Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babel, aus, der Hand ihrer Feinde und der Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. Er wird sie mit scharfem Schwert erschlagen, ohne Mitleid, ohne Schonung, ohne Erbarmen.

DREI IN DER BIBEL
Dieser Versuch sagt aus das sich die Geschwindikeiten nicht addieren. Ein weiterer Beweis für den Lichtäther. Das das Material die Geschwindikeit ändert liegt daran dass das Licht gebrochen wird und deswegen einen weiteren Weg zurücklegt. Nichts was für einen Lichtäther spricht.......
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Der Lichtäther

Beitrag von Todoroff »


Der Lichtäther ist durch den FIZEAUschen Versuch bewiesen, logisch
zwingend, unabhängig davon, wieviel Lügner wieviel Lügen auch immer
erfinden.
Ergebnis des FIZEAUschen Versuches:
Geschwindigkeit des Lichts ist abhängig davon, ob das Licht sich in
Bewegungsrichtung der (schnell) fließenden Flüssigkeit oder entgegen-
gesetzt bewegt.
Anders ausgedrückt:
Es sei VF die Geschwindigkeit des Lichtes in einer ruhenden Flüssigkeit.
Die Geschwindigkeit des Lichtes in einem Rohr wird stetig größer als VF,
ist die Ausbreitungsrichtung des Lichtes dieselbe wie die Fließrichtung,
und sie ist kleiner als VF in entgegengesetzter Richtung.
Brechung von Licht ist eine Lüge von HIV-Club-Mitgliedern, denn Atome
bestehen im wesentlichen aus Nichts (wie unser Sonnensystem) und
nichts kann Licht nicht brechen - wohl aber bei HIV-Club-Mitgliedern.
Brechung setzt den Lichtäther voraus, was allerdings weder für
Halbintelligente noch für Vollidioten zu begreifen ist.

Matthäus 18,20
Wenn zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich
mitten unter ihnen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Andy
Verbannt
Beiträge: 192
Registriert: Montag 1. Mai 2006, 21:21

Beitrag von Andy »

Dann erklären Sie doch bitte, wie die Lichtbrechung durch den Lichtäther verursacht wird. Insbesondere die verringerte Lichtgeschwindigkeit im Medium (z.B. Wasser) ist von Ihnen nie erklärt worden.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Der Lichtäther

Beitrag von Todoroff »

Andy hat geschrieben:Dann erklären Sie doch bitte, wie die Lichtbrechung durch den Lichtäther verursacht wird. Insbesondere die verringerte Lichtgeschwindigkeit im Medium (z.B. Wasser) ist von Ihnen nie erklärt worden.

Andy, Sie schwatzen Unfug, wie immer.
Ein flußaufwärts fahrendes Schiff ist selbstverständlich langsamer relativ
zum Ufer als ein flußabwärts fahrendes Schiff.
Im FIZEAUschen Versuch geht es nicht um Lichtbrechung, sondern um die
Geschwindigkeit des Lichtes.
Sie müssen die Frage beantworten, wie Licht schneller sein kann in einer
bewegten Flüssigkeit als in einer ruhenden. Schieben die Atome
vielleicht das Licht oder wie?

Sprüche 2,1-5
Mein Sohn, WENN du Meine Worte annimmst und Meine Gebote beherzigst,
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst, WENN du
nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest, WENN du sie
suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen, DANN wirst du die
Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Andy
Verbannt
Beiträge: 192
Registriert: Montag 1. Mai 2006, 21:21

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Andy »

Todoroff hat geschrieben:
Schieben die Atome vielleicht das Licht oder wie?
Nein, die Photonen treffen in Flussrichtung auf weniger Atome als gegen Flussrichtung. Das Medium ist somit in Flussrichtung optisch dünner.

Aber bitte beantworten sie nun auch mal eine Frage:

Wie wird Licht in ihrer Äthertheorie gebrochen?
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: Der Lichtäther

Beitrag von Todoroff »

Andy, in Ihrer hoffnungslosen Verblödung und albernen Besserwisserei
sind Sie keiner Antwort würdig. Werden Sie erwachsen. Beschränken Sie
sich aufs Lesen.

Hebräer 12,26
Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert, jetzt aber hat er
verheißen: Noch einmal lasse ich es beben, aber nicht nur die Erde
erschüttere ich, sondern auch den Himmel.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Andy
Verbannt
Beiträge: 192
Registriert: Montag 1. Mai 2006, 21:21

Beitrag von Andy »

Wie wird Licht in ihrer Äthertheorie gebrochen?
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Beitrag von Elrik »

Torodoff,

kennen sie das: "Lichtbringer = Luzifer = Teufel"?
Die Welt und alles in ihr zu lieben, bedeutet noch lange nicht Gott zu lieben, denn Gott ist Geist, lebt, und erschuf mit seinem Geist die Welt! Steht gleich am Anfang in der Bibel! Und es steht auch geschrieben, dass Gott um dich herum und in deinem Herzen ist! Liebe ist Gottes Wort, das in jedem Menschenherzen hörbar ist, wobei der Mensch sagt: "Ich liebe dich von ganzem Herzen", warum der Mensch Gott und gleich hinterher seinen Nächsten lieben soll. Aber auch im Verstand des Menschen soll Gott nicht zu kurz kommen!

Das Urteilchen, das sich selbst zum Quark machte um später zum Atom zu werden, muß schon sehr intelligent und sehr handlungsfähig sein, statt doof wie Stulle und starr wie ein Stein! Wie ist es auch sonst zu verstehen, wenn sich das später entwickelte Atom dermassen gegen seine Spaltung wehrt, dass der Mensch schon erfinderisch im Bösen sein muß, um sich vor dem eigenen Tod zu schützen, schließlich ist eine Atomspaltung nicht ungefährlich für das Leben eines Menschen, der nicht an das ewige Leben glaubt? Wie schlau ist das Atom wohl, wenn es mit aller Gewalt seine Hülle zusammenhalten will? Steht nicht geschrieben: "Was Gott zusammenfügte, das soll der Mensch nicht trennen!", wie Mann und Frau, wie Atomhülle und Quarks? Gott hat keinen Vater! Oder meinen sie, dass Gott seinen Vater leugnet, warum auch kein Wort über dessen Vater am Anfang der Bibel geschrieben steht?
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Der Lichtäther

Beitrag von Todoroff »

Lichtbrechung erfolgt nicht innerhalb eines Mediums, sondern nur beim
Übergang von einem Medium (z.B. Luft) in ein anderes (z.B. Wasser).
Das ist beim FIZEAUschen Versuch nicht der Fall.

Elrik:
2 Korinther 11,14
Auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts.

Luzifer ist eine Erfindung Satans, in der Bibel nicht zu finden.

Jakobus 4,4
Ihr Ehebrecher, wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft
mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind
Gottes.

Wer die Welt liebt, der liebt Satan.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Antworten