Federn aus Schuppen - Folge 1321 der Komödie Evolution

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Moderator: Eser

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Todoroff
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Die ETh-Lüge

Beitrag von Todoroff »


Wunderschöne Beweise der realen Existenz Gottes- Krabben besitzen
Erkenntnisvermögen, ja Frau Doktor.

Kein Paradoxon widerlegt.

HIV-Club-Mitglieder verkünden ihren Tod.
Ich verkünde das Leben, Jesus Christus.

Evolution und Urknall hat es nie gegeben - wissenschaftlich
bewiesen, sogar mathematisch.

Gott, der Vater von Jesus Christus, ist der Verfasser der
Bibel - wissenschaftlich bewiesen, sogar mathematisch.

Wer mathematische Beweise leugnet, der leugnet 1+1=2.
Wer Gott leugnet, der verleugnet das Leben und offenbart
damit seinen Tod.

Das Leben hat einen Sinn. Wir sind dazu "verurteilt", ewig
zu leben.
Gott ist keine Schöpfung des Menschen, sondern der Mensch
ist eine Schöpfung Gottes.

Ein 4-D-RZK ist ein mathematisches Abstraktum, nicht die
Realität. Zusätzlich ist es falsch, also ungeeignet zur
(mathematischen) Beschreibung der Realität.
Um Wahrheit, Jesus Christus, kann man wissen. Glauben muß
man Lügen und Irrtümer.

Die reale Existenz Gottes zu leugnen, betrachtet Gott als
ein unentschuldbares Vergehen. Die Zukunft von Gottes-
leugnern ist die Hölle, der zweite Tod, sagt Gott.
Gottlos ist jeder Mensch ohne den Heiligen Geist.

Römer 1,18-20
Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen offenbar;
Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt
wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der
Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige
Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar.
­
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
majstro
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Beitrag von majstro »

Sie haben natürlich recht, dass die Mittelhandknochen keine Fingerglieder sind. Ich entschuldige mich für meinen Irrtum.

Wo behaupte ich denn, dass der Fund eine Fälschung ist? Ich behaupte nur, dass es keine menschlichen Hände sind. Es könnten beispielsweise genauso gut die Knochen einer Schildkröte oder irgendeines anderen Lebewesens mit fünfstrahligem Hand-Aufbau sein.
Nun das können Sie behaupten, aber dann kann man genauso behaupten, dass alle Fossilien nicht das sind, was sie sind, stimmts?
d.h. ich meinte, die betroffene Population wäre dann möglicherweise verschwunden, wenn der Wechsel der Umweltbedingungen schnell verlaufen wäre. Eine Klimaveränderung ist nur eine mögliche Umweltveränderung, die zudem auch noch andere Änderungen nach sich ziehen kann, die ebenfalls Einfluss auf die Umweltbedingungen haben können. Es können z.B. neue Räuber in das Gebiet der Population einwandern, die Vegetation kann sich ändern, so dass die Nahrungsgrundlage sich verschiebt, Gewässer können verschwinden etc.
Da haben wir uns wohl nicht ganz verstanden. Trotzdem erklärt dies nicht, dass Rassen, die einen Selektionsvorteil gegenüber "Vorgängerrassen" haben, sich den Lebensraum miteinander teilen.
a) Reptilien haben gar keine andere Wahl als ihre Körpertemperatur der Umgebung anzupassen, da sie wechselwarm sind. D.h. sie haben nur begrenzte Möglichkeiten der Regulation ihrer Körpertemperatur, sie können sich z.B. in die Sonne legen oder in den Schatten gehen. Drum ist es auch gelogen, dass Reptilien in "vielseitig mehr Umweltbedingungen" leben könnten als Vögel, da sie unterhalb einer kritischen Temperatur in eine Kältestarre fallen.
Möglicherweise können Reptilien nicht in mehr Umweltbedingungen überlegen als Vögel. Doch hat das nicht viel damit zu tun, dass Reptilien wesentlich energetisch günstiger sind.

Zu Ihrem Krabbenbeispiel: Das hat ja nichts mehr mit Evolution zu tun. Wenn Sie ein Büffel attackiert laufen Sie wahrscheinlich weg. Es ist ein energetischer Aufwand, den Sie leisten, um sich zu schützen. Macht das die Muschel nicht aus dem gleichen Grund, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:Nun das können Sie behaupten, aber dann kann man genauso behaupten, dass alle Fossilien nicht das sind, was sie sind, stimmts?
Bei jedem Fossil, das gefunden wird, stellt sich die Frage, von welchem Tier es stammt. Darum gibt es Paläontologen, die z.B. in der Vergleichenden Anatomie und in Fossilisationsprozessen geschult sind, die solche Funde untersuchen. Bei vielen Fossilien, die nur aus einzelnen Köperteilen bestehen, gibt es verschiedene Auffassungen, die in Fachartikeln diskutiert werden. Es gibt Fälle, in denen eine Zuordnung ganz unmöglich ist bzw. erst möglich wird, wenn ein vollständiger erhaltenes Fossil des gleichen Tieres, am Besten in dem gleichen Gebiet, gefunden wird.
Was ich an diesem Fund kritisiere, ist, dass er eben nicht Wissenschaftlern zur Untersuchung zur Verfügung gestellt wurde/wird, sondern eine Interpretation von Laien ("sieht aus wie menschliche Hand") als die einzig mögliche Interpretation ("ist menschliche Hand") dargestellt wird, bzw. es wird verschwiegen, dass es eben nur eine Interpretation ist.
d.h. ich meinte, die betroffene Population wäre dann möglicherweise verschwunden, wenn der Wechsel der Umweltbedingungen schnell verlaufen wäre. Eine Klimaveränderung ist nur eine mögliche Umweltveränderung, die zudem auch noch andere Änderungen nach sich ziehen kann, die ebenfalls Einfluss auf die Umweltbedingungen haben können. Es können z.B. neue Räuber in das Gebiet der Population einwandern, die Vegetation kann sich ändern, so dass die Nahrungsgrundlage sich verschiebt, Gewässer können verschwinden etc.
Da haben wir uns wohl nicht ganz verstanden. Trotzdem erklärt dies nicht, dass Rassen, die einen Selektionsvorteil gegenüber "Vorgängerrassen" haben, sich den Lebensraum miteinander teilen.
Da muss man unterscheiden, zu welchem Zeitpunkt man die beiden Rassen betrachtet. Zu dem Zeitpunkt der Auftrennung der Arten sind die Populationen lt. Evolutionstheorie geologisch getrennt. Das heutzutage beide Rassen im gleichen Lebensraum vorkommen, liegt daran, dass sie (mittlerweile) unterschiedliche ökologische Nischen besetzen. Ansonsten müsste man sich ja auch fragen, warum es mehr als eine Vogelart in einem Lebensraum gibt.
Zu Ihrem Krabbenbeispiel: Das hat ja nichts mehr mit Evolution zu tun. Wenn Sie ein Büffel attackiert laufen Sie wahrscheinlich weg. Es ist ein energetischer Aufwand, den Sie leisten, um sich zu schützen. Macht das die Muschel nicht aus dem gleichen Grund, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Die neu aufgetretene Eigenschaft ist die Fähigkeit, auch die neue Krabbenart zu erkennen. Die Reaktion, das Verdicken der Schale, war schon vorher da, aber eben nur auf die Gegenwart einer anderen Krabbenart.
Ich habe dieses Beispiel aber aus einem anderen Grund genannt. Irgendwann hat diese Muschel die Fähigkeit entwickelt, eine dickere Schale zu machen, wenn ein Angreifer in der Nähe ist. Der höhere energetische Aufwand wird dadurch ausgeglichen, dass eine größere Überlebenschance besteht. Äquivalent dazu würde die Fähigkeit, vor einem Angreifer durch Fliegen (oder anfänglich eher Gleiten) fliehen zu können, ebenfalls die Überlebenschancen erhöhen. Und würde einen erhöhten Energieverbrauch ausgleichen. Dazu kommt, dass die Fähigkeit des Gleitens an sich noch nicht Energie verbrauchend ist. Es sind ja nicht plötzlich voll aktiv flugfähige Tiere entstanden. Über das Verhalten lassen sich anhand der Fossilfunde natürlich kaum Aussagen machen. Aber es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, dass die ersten Übergangsformen noch ebenso inaktiv waren wie heutige Reptilien und nur zur Flucht oder evt. zur Jagd ihre Fähigkeit zu gleiten nutzten.
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Todoroff
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »


Kein Paradoxon widerlegt.

Faschisten ergehen sich ihr Leben lang in fanatischem Fundamen-
talismus, in Menschen- und Lebensverachtung zum Zwecke der
Vernichtung allen Lebens in ihrer satanischen Besetzung.
Derzeit rottet dieser Abschaum der Menschheit in einem
(durchschnittlichen) Menschenleben (60 Jahre) die
Menschheit aus, fundiert mit der Afterwissenschaft
von Evolution und Urknall.
Diese Höllenhunde kläffen so lange, bis sie die Hölle auf
Erden errichtet haben. Jesus Christus wird sie alle mit
Seinem zweiten Kommen in der Hölle versiegeln.

1 Johannes 5,4
Alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der
die Welt besiegt hat: unser Glaube.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
weihnachtsmann
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Beitrag von weihnachtsmann »

das hast du gerade schon woanders gepostet. die fällt ja gar mnichts neues mehr ein.
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
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