Federn aus Schuppen - Folge 1321 der Komödie Evolution

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Todoroff
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Verbrecherischer Lügner/Feind des Lebens: biologe2

Beitrag von Todoroff »

Enstehung von DNS: möglich

Verbrecherische Lüge einer Tussy, die einer faschistischen Ideologie in
ihrer hoffnungslosen Verblödung verfallen ist, wie einst die Nazischweine.
Wer Evolution propagiert, muß das Evolutions-Paradoxon widerlegen.
Eine unbefriedigte, massenmörderische Dreckvotze kann nicht bis Zwei
zählen, weshalb sie auch nicht wissen kann, was ein Paradoxon ist.

Gal 2,1
Vierzehn Jahre später ging ich (Paulus) wieder nach Jerusalem hinauf,
zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit.

DREI IN DER BIBEL
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
weihnachtsmann
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Beitrag von weihnachtsmann »

Eine unbefriedigte, massenmörderische Dreckvotze kann nicht bis Zwei
zählen, weshalb sie auch nicht wissen kann, was ein Paradoxon ist.
der ging unter die gürtellinie.
gib´s doch zu.
in wirklichkeit bist du irgendeine arme sau,
die auch nur aufmerksamkeit möchte, die aber keiner beachtet.
da du hier dauernd von sex sprichst, scheinst du auch in diesem bereich defizite zu haben.
du kannst einem fast leid tun :)
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
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biologe2
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Re: Verbrecherischer Lügner/Feind des Lebens: biologe2

Beitrag von biologe2 »

Es ist wirklich aufschlußreich, wie hier das von Majstro aufgebrachte Thema durchdiskutiert wurde.
Majstro hat geschrieben:Anhänger der Religion Evolution meinen, dass Federn der Vögel sich aus Schuppen der Reptilien bildeten. Schuppen und Federn haben keinerlei Ähnlichkeit. Es gibt keinerlei Funde von Fossilien, die eine Zwischenform von Federn und Schuppen aufweisen, obwohl Evolutionisten glauben, dass die Entwicklung vom Reptil zum Vogel stufenweise verlief.
--> Artikel zitiert, die sich alle auf Funde mit Zwischenformen von Schuppen und Federn beziehen.
majstro hat geschrieben:Es gibt keine Tierart, die eine Zwischenform zwischen Reptil und Vogel ist.
--> 10 Zwischenformen genannt, mit 28 Referenzen, dazu noch zwei Artikel, die zeigen, dass rezente Vögel (Hühner) immer noch das Genmaterial haben, um Zähne bilden zu können bzw. das Vögel am nächsten mit Reptilien verwandt sind.
Eser hat geschrieben:Wie schön das wir so viele Zwischenformen haben, nur schade das alle tot sind. Daher alles nur Interpretation.

Es müsste auf der Erde nur noch Tieren wimmeln die in einer Zwischenform sind.
--> Beispiele dafür gebracht, dass es auch heute lebende Zwischenformen gibt.

Daraufhin nur noch Polemik. Kein einziges Argument, nicht eins!
majstro hat geschrieben:Das Schnabeltier passt in KEINEN Stammbaum!

Glaubensbekenntnis. Völlig unwissenschaftlich.

Also war das Schnabeltier so schlau und hat einfach mal die Evolutionsstufe Vogel übersprungen. Schlaues Schnabeltier.

Endlos oft bewiesen, ob 1 Mrd. Jahre, 20 Mrd. Jahre oder eine Woche, mathematisch nicht haltbar.

Was soll das aussagen? Hört sich für mich als verzweifelten Versuch an, etwas unerklärliches erklärbar zu machen. (Damit meine ich die Entstehung des Lebens laut Evolutionsreligion)

Schnabeltiere sind also nicht so schlau, dass sie eine Stufe der Evolution auslassen, sie sind sogar so schlau, dass sie sich ausgesucht haben, ob sie lieber Vogel oder Säugetier werden wollen.

Ist nicht gleich Leben. Sie behaupten tote Materie = Leben. Völlig falsch.
mileva hat geschrieben:Oder lügen Sie??
Eser hat geschrieben:Korrekt! Es heisst korrekt. Die Bibel ist korrekt. Also wahr!

Wir lesen nur Wahrheit, aber mit eurer Evolutionstheorie interpretiert ihr nur Lügen und jeder muss glauben.
Aber wie immer haben sie die Ehre der Schöpfungsanhänger gerettet, indem sie sachlich diskutiert, die Argumente in Betracht gezogen und dann mit Gegenargumenten bedacht haben, dabei immer höflich.
Todoroff hat geschrieben:Verbrecherische Lüge einer Tussy, die einer faschistischen Ideologie in ihrer hoffnungslosen Verblödung verfallen ist, wie einst die Nazischweine. Wer Evolution propagiert, muß das Evolutions-Paradoxon widerlegen. Eine unbefriedigte, massenmörderische Dreckvotze kann nicht bis Zwei zählen, weshalb sie auch nicht wissen kann, was ein Paradoxon ist.
Wirklich SEHR aufschlußreich.
majstro
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Re: Verbrecherischer Lügner/Feind des Lebens: biologe2

Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:Es ist wirklich aufschlußreich, wie hier das von Majstro aufgebrachte Thema durchdiskutiert wurde.
Majstro hat geschrieben:Anhänger der Religion Evolution meinen, dass Federn der Vögel sich aus Schuppen der Reptilien bildeten. Schuppen und Federn haben keinerlei Ähnlichkeit. Es gibt keinerlei Funde von Fossilien, die eine Zwischenform von Federn und Schuppen aufweisen, obwohl Evolutionisten glauben, dass die Entwicklung vom Reptil zum Vogel stufenweise verlief.
--> Artikel zitiert, die sich alle auf Funde mit Zwischenformen von Schuppen und Federn beziehen.
majstro hat geschrieben:Es gibt keine Tierart, die eine Zwischenform zwischen Reptil und Vogel ist.
--> 10 Zwischenformen genannt, mit 28 Referenzen, dazu noch zwei Artikel, die zeigen, dass rezente Vögel (Hühner) immer noch das Genmaterial haben, um Zähne bilden zu können bzw. das Vögel am nächsten mit Reptilien verwandt sind.
Eser hat geschrieben:Wie schön das wir so viele Zwischenformen haben, nur schade das alle tot sind. Daher alles nur Interpretation.

Es müsste auf der Erde nur noch Tieren wimmeln die in einer Zwischenform sind.
--> Beispiele dafür gebracht, dass es auch heute lebende Zwischenformen gibt.

Daraufhin nur noch Polemik. Kein einziges Argument, nicht eins!
majstro hat geschrieben:Das Schnabeltier passt in KEINEN Stammbaum!

Glaubensbekenntnis. Völlig unwissenschaftlich.

Also war das Schnabeltier so schlau und hat einfach mal die Evolutionsstufe Vogel übersprungen. Schlaues Schnabeltier.

Endlos oft bewiesen, ob 1 Mrd. Jahre, 20 Mrd. Jahre oder eine Woche, mathematisch nicht haltbar.

Was soll das aussagen? Hört sich für mich als verzweifelten Versuch an, etwas unerklärliches erklärbar zu machen. (Damit meine ich die Entstehung des Lebens laut Evolutionsreligion)

Schnabeltiere sind also nicht so schlau, dass sie eine Stufe der Evolution auslassen, sie sind sogar so schlau, dass sie sich ausgesucht haben, ob sie lieber Vogel oder Säugetier werden wollen.

Ist nicht gleich Leben. Sie behaupten tote Materie = Leben. Völlig falsch.
mileva hat geschrieben:Oder lügen Sie??
Eser hat geschrieben:Korrekt! Es heisst korrekt. Die Bibel ist korrekt. Also wahr!

Wir lesen nur Wahrheit, aber mit eurer Evolutionstheorie interpretiert ihr nur Lügen und jeder muss glauben.
Aber wie immer haben sie die Ehre der Schöpfungsanhänger gerettet, indem sie sachlich diskutiert, die Argumente in Betracht gezogen und dann mit Gegenargumenten bedacht haben, dabei immer höflich.
Todoroff hat geschrieben:Verbrecherische Lüge einer Tussy, die einer faschistischen Ideologie in ihrer hoffnungslosen Verblödung verfallen ist, wie einst die Nazischweine. Wer Evolution propagiert, muß das Evolutions-Paradoxon widerlegen. Eine unbefriedigte, massenmörderische Dreckvotze kann nicht bis Zwei zählen, weshalb sie auch nicht wissen kann, was ein Paradoxon ist.
Wirklich SEHR aufschlußreich.
Ihre Pseudobeispiele können Sie dem Struwwelpeter vortragen, aber hier gehört sowas sicher nicht hin, denn:

Sie können NICHT klären, warum Tiere, die verhältnismäßig die wenigste Energie verbrauchen, sich zu Tieren entwickeln sollten, die verhältnismäßig die meiste Energie verbrauchen. Völlig sinnlos, widerspricht jeglicher Logik.
Ihre Quellen widerlegen die Falschhheit der Evolution genausowenig, wie der Loadrunner die Physik!
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:Ihre Pseudobeispiele können Sie dem Struwwelpeter vortragen, aber hier gehört sowas sicher nicht hin, denn:

Sie können NICHT klären, warum Tiere, die verhältnismäßig die wenigste Energie verbrauchen, sich zu Tieren entwickeln sollten, die verhältnismäßig die meiste Energie verbrauchen. Völlig sinnlos, widerspricht jeglicher Logik.
Ihre Quellen widerlegen die Falschhheit der Evolution genausowenig, wie der Loadrunner die Physik!
Geben Sie mir doch bitte mal eine seriöse Quelle an, nur eine, dass ein Spatz mehr Energie verbraucht als ein Krokodil. Zudem ist der Energieverbrauch nur dann ausschlaggebend, wenn das Nahrungsangebot begrenzt ist bzw. wenn der erhöhte Energieverbrauch nicht durch beispielsweise Eröffnung neuer Nahrungsquellen ausgeglichen wird.

Außerdem: tolle Argumentation. Alle meine Quellen zeigen, dass es die Übergangsformen gibt, von denen Sie behaupten, es gäbe sie nicht. Nur um Ihnen etwas zu helfen, Sie könnten beispielsweise argumentieren, dass Gott auch alle Übergangsformen geschaffen und dann in den entsprechenden geologischen Schichten abgelegt hat, damit Menschen einen Grund finden konnten, ihn für nicht existent zu erklären.
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:Ihre Pseudobeispiele können Sie dem Struwwelpeter vortragen, aber hier gehört sowas sicher nicht hin, denn:

Sie können NICHT klären, warum Tiere, die verhältnismäßig die wenigste Energie verbrauchen, sich zu Tieren entwickeln sollten, die verhältnismäßig die meiste Energie verbrauchen. Völlig sinnlos, widerspricht jeglicher Logik.
Ihre Quellen widerlegen die Falschhheit der Evolution genausowenig, wie der Loadrunner die Physik!
Geben Sie mir doch bitte mal eine seriöse Quelle an, nur eine, dass ein Spatz mehr Energie verbraucht als ein Krokodil. Zudem ist der Energieverbrauch nur dann ausschlaggebend, wenn das Nahrungsangebot begrenzt ist bzw. wenn der erhöhte Energieverbrauch nicht durch beispielsweise Eröffnung neuer Nahrungsquellen ausgeglichen wird.

Außerdem: tolle Argumentation. Alle meine Quellen zeigen, dass es die Übergangsformen gibt, von denen Sie behaupten, es gäbe sie nicht. Nur um Ihnen etwas zu helfen, Sie könnten beispielsweise argumentieren, dass Gott auch alle Übergangsformen geschaffen und dann in den entsprechenden geologischen Schichten abgelegt hat, damit Menschen einen Grund finden konnten, ihn für nicht existent zu erklären.
Sie machen sich lächerlich, fühlen Sie sich bedrängt?
"Seriöse Quellen" dienen dem Zweck Unkenntnis zu verbreiten. Wieso warum weshalb habe ich schon beschrieben, aber anscheinend lesen Sie nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Sie sind wohl nicht mit dem einfachsten logischen Denken gesegnet.
Ein Reptil bewegt sich kaum, benötigt kaum Nahrung! Wie oft frisst den eine Schlange biologe2? Neue Nahrungsquellen? Warum sollten Tiere, die kaum fressen neue Nahrungsquellen suchen? Warum sollten Sie sich weiterentwickeln, um neue Nahrungsquellen zu ersuchen und in Kauf nehmen ein vielfaches an Energie zu gebrauchen?

Evolution ist Glaube. Hören Sie endlich auf Ihren Glauben zu verbreiten!
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:Ihre Pseudobeispiele können Sie dem Struwwelpeter vortragen, aber hier gehört sowas sicher nicht hin, denn:

Sie können NICHT klären, warum Tiere, die verhältnismäßig die wenigste Energie verbrauchen, sich zu Tieren entwickeln sollten, die verhältnismäßig die meiste Energie verbrauchen. Völlig sinnlos, widerspricht jeglicher Logik.
Ihre Quellen widerlegen die Falschhheit der Evolution genausowenig, wie der Loadrunner die Physik!
Geben Sie mir doch bitte mal eine seriöse Quelle an, nur eine, dass ein Spatz mehr Energie verbraucht als ein Krokodil. Zudem ist der Energieverbrauch nur dann ausschlaggebend, wenn das Nahrungsangebot begrenzt ist bzw. wenn der erhöhte Energieverbrauch nicht durch beispielsweise Eröffnung neuer Nahrungsquellen ausgeglichen wird.

Außerdem: tolle Argumentation. Alle meine Quellen zeigen, dass es die Übergangsformen gibt, von denen Sie behaupten, es gäbe sie nicht. Nur um Ihnen etwas zu helfen, Sie könnten beispielsweise argumentieren, dass Gott auch alle Übergangsformen geschaffen und dann in den entsprechenden geologischen Schichten abgelegt hat, damit Menschen einen Grund finden konnten, ihn für nicht existent zu erklären.
Sie machen sich lächerlich, fühlen Sie sich bedrängt?
"Seriöse Quellen" dienen dem Zweck Unkenntnis zu verbreiten. Wieso warum weshalb habe ich schon beschrieben, aber anscheinend lesen Sie nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Sie sind wohl nicht mit dem einfachsten logischen Denken gesegnet.
Ein Reptil bewegt sich kaum, benötigt kaum Nahrung! Wie oft frisst den eine Schlange biologe2? Neue Nahrungsquellen? Warum sollten Tiere, die kaum fressen neue Nahrungsquellen suchen? Warum sollten Sie sich weiterentwickeln, um neue Nahrungsquellen zu ersuchen und in Kauf nehmen ein vielfaches an Energie zu gebrauchen?

Evolution ist Glaube. Hören Sie endlich auf Ihren Glauben zu verbreiten!
Sie entwickeln sich nicht weiter, weil sie neue Nahrungsquellen suchen. Die Einzelindividuen suchen sich doch nicht aus, was sie mal werden wollen. Sie sollten sich mal eingehend mit der Theorie beschäftigen, die sie hier zu widerlegen versuchen (obwohl man dazu ja auch mal selbst Argumente bringen müsste).

Es treten Veränderungen innerhalb einer Population auf. Diese Population ist der natürlichen Selektion unterworfen, d.h. sind diese Veränderungen nachteilig, werden die Veränderungen vergleichsweise selten weitergegeben, da die Individuen mit diesen Veränderungen vielleicht langsamer, krankheitsanfälliger o.ä. sind und seltener ein fortpflanzungsfähiges Alter erreichen oder weniger Nachwuchs produzieren etc.. Sind sie "positiv", werden sie vermehrt weitergegeben, weil sie schneller, besser getarnt, gesünder sind etc. und als Folge mehr Nachwuchs produzieren
Deswegen werden in der Population immer mehr Individuen die "positiven" Veränderungen aufweisen.
Dabei ist mit Population nicht die gesamte Art gemeint, sondern eine Gruppe, die geologisch von anderen Mitgliedern derselben Art getrennt sind (und die natürlich selbst auch wieder einzelne Populationen darstellen).
Welche Faktoren im einzelnen zu genau welcher Zeit dazu geführt haben, dass einzelne Veränderungen vermehrt weitergegeben wurden, kann man nicht angeben. Das braucht man auch nicht. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind nachgewiesen. Die graduellen Veränderungen der Fossilfunde zeigen es. Die heutigen Untersuchungen der Verwandtschaftsverhältnisse entsprechen der Theorie. Die genetischen Untersuchungen entsprechen der Theorie.
Einer gleichzeitigen Schöpfung der Arten widersprechen die Fossilfunde. Und z.B. auch die Tatsache, dass Hühner noch genetisch die Möglichkeit haben, Zähne auszubilden, obwohl es keinen einzigen rezenten Vogel mit Zähnen gibt. Und noch ein ganzer Sack voll Tatsachen, den ich keine Lust habe, hier nochmal zu wiederholen. Darum ist ja die Evolutionstheorie entwickelt worden. Wenn sich alles ganz prima mit einer Schöpfung in Einklang bringen ließe, dann würden wir diese Diskussion hier möglicherweise gar nicht führen.
majstro
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Beitrag von majstro »

Sie entwickeln sich nicht weiter, weil sie neue Nahrungsquellen suchen. Die Einzelindividuen suchen sich doch nicht aus, was sie mal werden wollen. Sie sollten sich mal eingehend mit der Theorie beschäftigen, die sie hier zu widerlegen versuchen (obwohl man dazu ja auch mal selbst Argumente bringen müsste).
Diagnose: Erklärungsnot.
Es treten Veränderungen innerhalb einer Population auf. Diese Population ist der natürlichen Selektion unterworfen, d.h. sind diese Veränderungen nachteilig, werden die Veränderungen vergleichsweise selten weitergegeben, da die Individuen mit diesen Veränderungen vielleicht langsamer, krankheitsanfälliger o.ä. sind und seltener ein fortpflanzungsfähiges Alter erreichen oder weniger Nachwuchs produzieren etc.. Sind sie "positiv", werden sie vermehrt weitergegeben, weil sie schneller, besser getarnt, gesünder sind etc. und als Folge mehr Nachwuchs produzieren
Deswegen werden in der Population immer mehr Individuen die "positiven" Veränderungen aufweisen.
Dabei ist mit Population nicht die gesamte Art gemeint, sondern eine Gruppe, die geologisch von anderen Mitgliedern derselben Art getrennt sind (und die natürlich selbst auch wieder einzelne Populationen darstellen).
Welche Faktoren im einzelnen zu genau welcher Zeit dazu geführt haben, dass einzelne Veränderungen vermehrt weitergegeben wurden, kann man nicht angeben. Das braucht man auch nicht. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind nachgewiesen. Die graduellen Veränderungen der Fossilfunde zeigen es. Die heutigen Untersuchungen der Verwandtschaftsverhältnisse entsprechen der Theorie. Die genetischen Untersuchungen entsprechen der Theorie.
Einer gleichzeitigen Schöpfung der Arten widersprechen die Fossilfunde. Und z.B. auch die Tatsache, dass Hühner noch genetisch die Möglichkeit haben, Zähne auszubilden, obwohl es keinen einzigen rezenten Vogel mit Zähnen gibt. Und noch ein ganzer Sack voll Tatsachen, den ich keine Lust habe, hier nochmal zu wiederholen. Darum ist ja die Evolutionstheorie entwickelt worden. Wenn sich alles ganz prima mit einer Schöpfung in Einklang bringen ließe, dann würden wir diese Diskussion hier möglicherweise gar nicht führen.
Sie erklären NICHTS. Sie erzählen ein Märchen nach dem anderen. Sie setzen meinen Argumenten NICHTS entegen, weil Sie es nicht können, stattdessen erzählen Sie nichtsaussagende Märchen.
Sie können nicht erklären, warum Reptilien sich zu Vögeln entwickelten, weil es nicht mit der Evolutionstheorie zu erklären ist.
Evolution ist endlos oft widerlegt, mathematisch, physikalisch, chemisch, logisch, philosophisch, durch Fossilfunde, durch Erklärungsnot (Leben aus toter Materie, Vögel aus Reptilien, Amphibien aus Reptilien (keinerlei Ähnlichkeiten), Bewusstseinsentstehung, Entstehung von Intelligenz, Müll DNS, fehlende Experimente, die Evolution beweisen, warum Rassen sich zu anderen Rassen entwickeln, obwohl die vermeintlichen Vorstufen noch weiterhin existieren. Evolution ist eine reine Spinnerei zusammengesetzt aus Märchen, Polemik, falschen Annahmen, falschen Interpretationen, nichtige Experimente (endlos oft diskutiert), Lügen und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Thesen und Theorien, wie die Imaginäre Intelligenz der Selektion. Alles Quatsch, unendlich oft bewiesen. Evolution ist gleichzeitig zielgerichtet (Ziel zu fliegen (neue Nahrungsquellen)) UND zufällig (Mutationen)... Was für ein Unsinn und lassen Sie Ihre imaginären Beweise woanders, am besten dort, wo sie keinen Schaden anrichten.

Hier haben Sie Ihre Fossilien: Fossil
(Gefunden hier im Forum)
El

Beitrag von El »

biologe2 hat geschrieben:Die Einzelindividuen suchen sich doch nicht aus, was sie mal werden wollen. Sie sollten sich mal eingehend mit der Theorie beschäftigen, die sie hier zu widerlegen versuchen (obwohl man dazu ja auch mal selbst Argumente bringen müsste).
Ja, bitte tu das, majstro...
majstro
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Beitrag von majstro »

El hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Die Einzelindividuen suchen sich doch nicht aus, was sie mal werden wollen. Sie sollten sich mal eingehend mit der Theorie beschäftigen, die sie hier zu widerlegen versuchen (obwohl man dazu ja auch mal selbst Argumente bringen müsste).
Ja, bitte tu das, majstro...
Typisch, wenn Menschen nicht weiter wissen. In Erklärungsnot geraten.
Einfach drauf los labern und Mist erzählen. So sehen Dumme aus.


Ich war selbst einmal von der Evolutionstheorie überzeugt, konnte aber die Falschheit der ETh feststellen. Doch im Gegensatz zu Ihnen (Ihnen wird die Falschheit der ETh und anderen Theoren ja wie ein Bilderbuch präsentiert) ist mir Wahrheit wichtiger als auf der Seite der breiten Masse stehen. Der Preis, den Sie zahlen, ist mir zu hoch (Unkenntnis (Dummheit), Menschenverachtung, Ja-sagerei,...).
El

Beitrag von El »

majstro, du hast nichtmal verstanden wie natürliche Selektion funktioniert. Wenigstens etwas so grundlegendes sollte man schon verstanden haben, wenn man gegen die ET argumentieren möchte...
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
Sie entwickeln sich nicht weiter, weil sie neue Nahrungsquellen suchen. Die Einzelindividuen suchen sich doch nicht aus, was sie mal werden wollen. Sie sollten sich mal eingehend mit der Theorie beschäftigen, die sie hier zu widerlegen versuchen (obwohl man dazu ja auch mal selbst Argumente bringen müsste).
Diagnose: Erklärungsnot.
schon wieder kein Argument.
Es treten Veränderungen innerhalb einer Population auf. Diese Population ist der natürlichen Selektion unterworfen, d.h. sind diese Veränderungen nachteilig, werden die Veränderungen vergleichsweise selten weitergegeben, da die Individuen mit diesen Veränderungen vielleicht langsamer, krankheitsanfälliger o.ä. sind und seltener ein fortpflanzungsfähiges Alter erreichen oder weniger Nachwuchs produzieren etc.. Sind sie "positiv", werden sie vermehrt weitergegeben, weil sie schneller, besser getarnt, gesünder sind etc. und als Folge mehr Nachwuchs produzieren
Deswegen werden in der Population immer mehr Individuen die "positiven" Veränderungen aufweisen.
Dabei ist mit Population nicht die gesamte Art gemeint, sondern eine Gruppe, die geologisch von anderen Mitgliedern derselben Art getrennt sind (und die natürlich selbst auch wieder einzelne Populationen darstellen).
Welche Faktoren im einzelnen zu genau welcher Zeit dazu geführt haben, dass einzelne Veränderungen vermehrt weitergegeben wurden, kann man nicht angeben. Das braucht man auch nicht. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind nachgewiesen. Die graduellen Veränderungen der Fossilfunde zeigen es. Die heutigen Untersuchungen der Verwandtschaftsverhältnisse entsprechen der Theorie. Die genetischen Untersuchungen entsprechen der Theorie.
Einer gleichzeitigen Schöpfung der Arten widersprechen die Fossilfunde. Und z.B. auch die Tatsache, dass Hühner noch genetisch die Möglichkeit haben, Zähne auszubilden, obwohl es keinen einzigen rezenten Vogel mit Zähnen gibt. Und noch ein ganzer Sack voll Tatsachen, den ich keine Lust habe, hier nochmal zu wiederholen. Darum ist ja die Evolutionstheorie entwickelt worden. Wenn sich alles ganz prima mit einer Schöpfung in Einklang bringen ließe, dann würden wir diese Diskussion hier möglicherweise gar nicht führen.
Sie erklären NICHTS. Sie erzählen ein Märchen nach dem anderen. Sie setzen meinen Argumenten NICHTS entegen, weil Sie es nicht können, stattdessen erzählen Sie nichtsaussagende Märchen.
Es liegt mehr daran, dass sie keine Argumente bringen. Wie erklären Sie denn nun die Fossilfunde, die mit abnehmenden Alter immer mehr Vogelmerkmale aufweisen und immer weniger Reptilienmerkmale?
Sie können nicht erklären, warum Reptilien sich zu Vögeln entwickelten, weil es nicht mit der Evolutionstheorie zu erklären ist.
Gut, ich kann Ihnen gerne ein paar mögliche Erklärungen liefern, zusätzlich zu denen, die ich schon gegeben habe:

- es ist in dem Gebiet der Population kälter geworden: Vorteil für Individuen, die die Fähigkeit zur Thermoregulation hatten. federn bieten übrigens auch einen sehr guten Kälteschutz.

- ein neuer bodenlebender Fressfeind ist in das Gebiet der Population eingewandert: Vorteil für Individuen, die ihre Brut "weiter oben" unterbringen konnten. Eine höhere Beweglichkeit war unter dieser Voraussetzung mit Sicherheit ein Selektionsvorteil, Reptilien sind aufgrund ihres "bodennahen" Körperbaus und ihren durch die Schuppen gebildeten Exopanzer ziemlich unbeweglich. Auch da bieten Federn einen Selektionsvorteil.

- die Gewässer in dem Gebiet der Population sind geschwunden: Vorteil für Individuen, die ihre Nahrung auch an höher gelegenen Plätzen suchen konnten. Höhere Beweglichkeit: s.o.

- die ursprüngliche Nahrungsgrundlage in dem Gebiet der Population ist weniger geworden: Vorteil für beweglichere Individuen, die größere Strecken zurücklegen konnten (durch Gleiten sogar sehr Energie sparend).
Evolution ist endlos oft widerlegt, mathematisch, physikalisch, chemisch, logisch, philosophisch, durch Fossilfunde, WELCHE? durch Erklärungsnot (Leben aus toter Materie, Vögel aus Reptilien, Amphibien aus Reptilien (keinerlei Ähnlichkeiten), SOLL ICH IHNEN WELCHE NENNEN? Bewusstseinsentstehung, Entstehung von Intelligenz AUCH DAZU GIBT ES THEORIEN, Müll DNS IST TATSÄCHLICH EHER EIN ARGUMENT FÜR EVOLUTION ALS FÜR SCHÖPFUNG; WIE ERKLÄREN SIE JUNK-DNA ALS RESULTAT VON SCHÖPFUNG?, fehlende Experimente WELCHE?, die Evolution beweisen, warum Rassen sich zu anderen Rassen entwickeln, obwohl die vermeintlichen Vorstufen noch weiterhin existieren WEGEN DER GEOLOGISCHEN TRENNUNG VON POPULATIONEN (mit der Theorie beschäftigen, die man widerlegen will....). Evolution ist eine reine Spinnerei zusammengesetzt aus Märchen, Polemik, falschen Annahmen, falschen Interpretationen, nichtige Experimente (endlos oft diskutiert), Lügen und vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Thesen und Theorien, wie die Imaginäre Intelligenz der Selektion. Alles Quatsch, unendlich oft bewiesen. POLEMIK Evolution ist gleichzeitig zielgerichtet (Ziel zu fliegen (neue Nahrungsquellen)) UND zufällig (Mutationen)...
Evolution ist NICHT zielgerichtet. Wie gesagt, sie sollten sich mit der Theorie beschäftigen. Wenn Sie es so besser verstehen: die natürliche Selektion ist wie ein Computerprogramm, das abläuft und immer die Individuen und damit diejenigen Gene "vernichtet", die nicht zu den gegenwärtigen Umständen passen.
Was für ein Unsinn und lassen Sie Ihre imaginären Beweise woanders, am besten dort, wo sie keinen Schaden anrichten.
noch immer kein Argument. Wie erklären Sie Junk-DNA? Wie erklären Sie , dass es zeitlich aufeinander folgende Fossilien gibt, die graduelle Veränderungen zeigen?
Hier haben Sie Ihre Fossilien: Fossil
(Gefunden hier im Forum)
LOL. Das meine Sie doch nicht etwa ernst?
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:schon wieder kein Argument.
Tatsache biologe2, Tatsache, nicht Argument. Am besten Sie wiederholen die Grundschule.
biologe2 hat geschrieben:Es liegt mehr daran, dass sie keine Argumente bringen. Wie erklären Sie denn nun die Fossilfunde, die mit abnehmenden Alter immer mehr Vogelmerkmale aufweisen und immer weniger Reptilienmerkmale?
Sie weiche mir aus. Sie können nicht erklären:
majstro hat geschrieben:Sie sind wohl nicht mit dem einfachsten logischen Denken gesegnet.
Ein Reptil bewegt sich kaum, benötigt kaum Nahrung! Wie oft frisst den eine Schlange biologe2? Neue Nahrungsquellen? Warum sollten Tiere, die kaum fressen neue Nahrungsquellen suchen? Warum sollten Sie sich weiterentwickeln, um neue Nahrungsquellen zu ersuchen und in Kauf nehmen ein vielfaches an Energie zu gebrauchen?
biologe2 hat geschrieben:- es ist in dem Gebiet der Population kälter geworden: Vorteil für Individuen, die die Fähigkeit zur Thermoregulation hatten. federn bieten übrigens auch einen sehr guten Kälteschutz.
Annahme, Behauptung, kein Argument.
biologe2 hat geschrieben:- ein neuer bodenlebender Fressfeind ist in das Gebiet der Population eingewandert: Vorteil für Individuen, die ihre Brut "weiter oben" unterbringen konnten. Eine höhere Beweglichkeit war unter dieser Voraussetzung mit Sicherheit ein Selektionsvorteil, Reptilien sind aufgrund ihres "bodennahen" Körperbaus und ihren durch die Schuppen gebildeten Exopanzer ziemlich unbeweglich. Auch da bieten Federn einen Selektionsvorteil.
Annahme, Behauptung, kein Argument. Reptilien existieren heute übrigens immernoch, falls es Ihnen entgangen ist.
biologe2 hat geschrieben:- die Gewässer in dem Gebiet der Population sind geschwunden: Vorteil für Individuen, die ihre Nahrung auch an höher gelegenen Plätzen suchen konnten. Höhere Beweglichkeit: s.o.
Annahme, Behauptung, kein Argument. AUSSERDEM: Wasser weg... Wie lange braucht laut Evolution ein Rassensprung? Reptilien existieren heute übrigens immernoch, falls es Ihnen entgangen ist.
biologe2 hat geschrieben:- die ursprüngliche Nahrungsgrundlage in dem Gebiet der Population ist weniger geworden: Vorteil für beweglichere Individuen, die größere Strecken zurücklegen konnten (durch Gleiten sogar sehr Energie sparend).
Annahme, Behauptung, kein Argument. "durch Gleiten sogar sehr Energie sparend" Was für ein Unsinn. Im Vergleich zu Reptilien nicht im entferntesten.
biologe2 hat geschrieben:Evolution ist NICHT zielgerichtet. Wie gesagt, sie sollten sich mit der Theorie beschäftigen. Wenn Sie es so besser verstehen: die natürliche Selektion ist wie ein Computerprogramm, das abläuft und immer die Individuen und damit diejenigen Gene "vernichtet", die nicht zu den gegenwärtigen Umständen passen.
Augen, Hände, Füße, Kiemen, Flossen, Flügel, Gehirn,...,...,... Alles zufällig nützlich. Lächerlich.
noch immer kein Argument. Wie erklären Sie Junk-DNA? Wie erklären Sie , dass es zeitlich aufeinander folgende Fossilien gibt, die graduelle Veränderungen zeigen?
LOL. Das meine Sie doch nicht etwa ernst?
Es gibt Fossilien, die Tiere zeigen, die heute ganz genauso aussehen wie vor Urzeiten.
Müll DNS widerlegt die Evolution, denn es wäre energetisch wesentlich günstiger nicht so viel Zeugs mit rumzuschleppen.

Link
Etwas weiter unten sind die Fossilien.
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:Reptilien existieren heute übrigens immernoch, falls es Ihnen entgangen ist.
biologe2 hat geschrieben:Dabei ist mit Population nicht die gesamte Art gemeint, sondern eine Gruppe, die geologisch von anderen Mitgliedern derselben Art getrennt sind (und die natürlich selbst auch wieder einzelne Populationen darstellen).
und in dem geologisch abgetrennten Gebiet dieser Population treten Umweltveränderungen auf, die in den anderen Gebieten so nicht auftreten. Dadurch erhalten andere Eigenschaften einen Selektionsvorteil als in den Gebieten der anderen Populationen dieser Art. D.h. Veränderungen, die in der einen Population auftreten, und in dieser Population einen Selektionsvorteil darstellen, müssen zum einen nicht auch in allen anderen Populationen auftreten (da sie ja zufällig sind) und zum anderen wären sie in diesen anderen Populationen vielleicht auch kein Selektionsvorteil, weil sich die Umweltbedingungen in deren Lebensraum nicht geändert/nicht auf die gleiche Weise geändert hat.
Reptilien und Vögel nehmen ganz unterschiedliche ökologische Nischen ein, falls Ihnen das entgangen sein sollte.
biologe2 hat geschrieben:Welche Faktoren im einzelnen zu genau welcher Zeit dazu geführt haben, dass einzelne Veränderungen vermehrt weitergegeben wurden, kann man nicht angeben. Das braucht man auch nicht. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind nachgewiesen. Die graduellen Veränderungen der Fossilfunde zeigen es. Die heutigen Untersuchungen der Verwandtschaftsverhältnisse entsprechen der Theorie. Die genetischen Untersuchungen entsprechen der Theorie.
majstro hat geschrieben:Sie können nicht erklären, warum Reptilien sich zu Vögeln entwickelten, weil es nicht mit der Evolutionstheorie zu erklären ist.
biologe2 hat geschrieben:Gut, ich kann Ihnen gerne ein paar mögliche Erklärungen liefern, zusätzlich zu denen, die ich schon gegeben habe:
majstro hat geschrieben:Annahme, Behauptung, kein Argument.
? Sie wollten Erklärungen im Rahmen der Evolutionstheorie, wie sich Reptilien zu Vögeln entwickelt haben. Ich habe Ihnen solche Erklärungen geliefert.
Ich kann Ihnen natürlich keine Fotoserie liefern, in der zu sehen ist, wie genau sich die Umgebung geändert hat und zusätzlich auch noch die exakten Klimadaten anzeigt, zusammen mit der Veränderung der Zusammensetzung des Genpools der entsprechenden Population über die Zeit.
[e]Mal ganz abgesehen davon, dass ich diese Möglichkeiten angegeben haben, weil Sie behauptet haben, es wäre nicht zu erklären, und ich damit gezeigt habe, dass es sehr wohl zu erklären ist, haben sie doch auch nur Annahmen zu bieten.
Was z.B. über die Sintflut erzählt wir, sind reine Annahmen, basierend auf den paar Angaben in der Bibel, und es gibt keinerlei eigenständige Forschung, die diese Hypothese zu beweisen sucht.
Wohingegen es Unmengen von Forschungsergebnissen gibt, die im Großen wie im Kleinen für Evolution sprechen und z.B. solche Annahmen, wie ich sie hier gemacht habe, experimentell stützen.[/e]
majstro hat geschrieben:"durch Gleiten sogar sehr Energie sparend" Was für ein Unsinn. Im Vergleich zu Reptilien nicht im entferntesten.
Reptilien sind aus zwei Gründen energiesparend. Weil sie wechselwarm sind und weil sie die meiste Zeit des Tages nur rumliegen. Wenn Sie sich schnell bewegen (müssen), verbrauchen sie mindestens genauso viel Energie wie andere Tiere auch. Nehmen wir mal Krokodile. Die haben ein sehr massives Knochengerüst, dazu noch Hornschuppen, die auch nicht gerade leicht sind. Ein sich fortbewegendes Krokodil verbraucht mit Sicherheit mehr Energie als eine Übergangsform, die anstelle von Schuppen Federn hat, mit leichterem Skelett, die sich durch Gleiten fortbewegen kann.
majstro hat geschrieben:Augen, Hände, Füße, Kiemen, Flossen, Flügel, Gehirn,...,...,... Alles zufällig nützlich. Lächerlich.
Diese Entwicklungen sind nicht zufällig nützlich. Sie gehen auf zufällig entstandene Veränderungen zurück. Die natürliche Selektion führt dazu, dass "nicht-nützliche" Veränderungen nicht weitergegeben werden. D.h. diese Entwicklungen sind das "Resultat" der natürlichen Selektion, also nicht zufällig.
majstro hat geschrieben:Es gibt Fossilien, die Tiere zeigen, die heute ganz genauso aussehen wie vor Urzeiten.
Die Evolutionstheorie sagt nicht aus, dass sich Organismen morphologisch verändern müssen. In einer gleich bleibenden Umgebung wirkt natürliche Selektion stabilisierend. Es gibt viele ökologische Nischen, die heute nicht großartig anders sind als vor Millionen von Jahren.
Manche der als "lebende Fossilien" bezeichneten Tiere zeigen signifikante Veränderungen.
Z.B. von der Honigbiene (Apis mellifera), die in ihrem Link als Beispiel gebracht wurde, gibt es 20 Unterarten, die Gattung Apis umfasst 9 verschiedene Arten, ebenfalls wieder mit Unterarten. Diese unterscheiden sich voneinander durch die besetzte ökologische Nische, Größe und Verhalten.
Von der Unterordnung Libelle (Anisoptera) gibt es ca. 25 Familien. Von der Familie "Gemeine Libellen" (Libelluida) gibt es 47 Gattungen mit ca. 120 Arten, von denen es wiederum Unterarten gibt.
Sich anhand des äußeren Erscheinungsbildes eine Art rauszusuchen, die der Fossilform ähnlich sieht und zu behaupten, Evolution hat nicht stattgefunden, ist so wie im heutigen Straßenbild auf einen VW Käfer zu zeigen und zu behaupten, in den letzten 70 Jahren wären keine neue Automodelle entwickelt worden (und man würde außerdem ausblenden, dass der Käfer beispielsweise in den 50ern z.B. noch eine zweigeteilte Heckscheibe hatte, die die neueren Modelle nicht mehr haben etc.).
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Todoroff
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Verbrecherischer Lügner/Fein des Lebens: Weihnachtsmann

Beitrag von Todoroff »

wissen sie eigentlich, das das tragen eines titels, den man gar nicht
besitzt strafbar ist?


Es fehlt ein KOMMA in diesem Satz, soll er ein solcher sein.
Also machen Sie sich strafbar als "Weihnachtsmann"?

Nur verbrecherische Lügner, Feinde der Menschheit und des Lebens,
erklären Materie als Ursache allen Seins.

Kein einziger seelisch und geistig gesunder Mensch zieht auch
nur in Erwägung, über eine Theorie zu diskutieren, die

mittels Teilung durch Null gewonnen wurde,
Ergebnisse wie 1=3 liefert,
von einer Uhr fordert, zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen
und von einem Kreis, unendlich viele Mittelpunkte zu haben.

Weil die RTh von Dumm-wie-Ein-Stein definitiv hirnrissiger Schwachsinn
ist, hat es auch nie einen Urknall und damit auch nie Evolution gegeben.

Der Glaube an die (Lügen der) Naturwissenschaft setzt voraus,
alle (über 40) Schreiber der Bibel zu Lügnern zu erklären und
Gott und Jesus Christus.
Fundamentalistische Islamisten (Selbstmordattentäter) sind
erbärmliche Stümper im Vergleich zu Hitler, der ganz Europa
zerstörte, der aber ein erbärmlicher Stümper war im Vergleich
zu fundamentalistischen Materialisten (Naturwissenschaftler
und deren Gläubige - RTh-, UTh-, ETh-Fanatiker), welche Gott
Selbst, dem Leben selbst, den Krieg erklärt haben (Vergiftung
aller Lebensgrundlagen allen Lebens mit dem Erfolg der
zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges in dem
Selbstausrottungswahn der Menschheit).

Liebt eure Mörder, dann geht es euch in der Hölle vielleicht besser.
1 Kor 16,22
Wer den Herrn nicht liebt, sei verflucht! Marána tha - Unser Herr, komm!
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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