Für eine einfache Erklärung dieses Faktors
Gemeint ist der Relativitätstfaktor GAMMA 1/ SQR(1 - v²/c²)
kann das Konzept der Lichtuhr herangezogen werden. Eine Lichtuhr besteht aus zwei Spiegeln im Abstand d, die einen kurzen Lichtblitz hin und her reflektieren − wobei dieses Gedankenexperiment erstmals 1909 von Gilbert Newton Lewis und Richard C. Tolman besprochen wurde.[1]
Wenn eine Lichtuhr A gegeben ist, wird aus Sicht eines mit ihr mitbewegten Beobachters ein Blitz für den einfachen Weg zwischen den Spiegeln die Zeit t = d / c benötigen.
Schon hier beginnen die Lügen. Das zu Beweisende wird vorausgesetzt. Keineswegs ist davon auszugehen, daß die Behauptung für einen mitbewegten Beobachter gültig ist (weil dies zu einem Widerspruch führt und somit falsch ist). Das wird, im Sinne der SRTh, vorausgesetzt, wäre aber erst zu beweisen - es ist ja nur ein Gedankenexperiment.
Unter dem entsprechenden Bild (was man sich in wiki eben mal ansehen sollte unter obigem LINK) lesen wir, daß eine Uhr ruht und die andere mit 25% der Lichtgeschwindigkeit bewegt ist. Das ist anschaulich, widerspricht aber den hier in Worten getroffenen Voraussetzungen. Praktisch ließe sich ja feststellen, ob die Lichtstrahlen pallel laufen oder nicht.
Das ist keine Wissenschaft.
An einem der beiden Spiegel wird jedes Auftreffen des Lichtblitzes registriert und dabei jedes Mal die Lichtuhr um eine Zeiteinheit weitergestellt, die der Gesamtlaufzeit des Lichtblitzes 2t entspricht.
Wird nun eine zweite Lichtuhr B senkrecht zur Verbindungslinie der Spiegel mit der Geschwindigkeit v bewegt, so muss das Licht aus Sicht des A-Beobachters zwischen den Spiegeln eine größere Strecke zurücklegen als bei Uhr A.
Ja, es MUSS, damit die SRth richtig ist: Das zu Beweisende wird vorausgesetzt. Das ist keine Wissenschaft. Warum muß es das? Wie will das der Beobachter A feststellen, ob es denn so ist?
Aus Sicht von B laufen die Lichtstrahlen parallel, entsprechend der (unbegründeten) Behauptung für A.
Beobachtet nun aber A, daß die Lichtsrahlen von B nicht parallel laufen, wie behauptet wird, so haben wir den Fall vorliegen, daß das Naturgeschehen ein anderes ist, wechselt man den Beobachtungsort.
Das ist keine Wissenschaft, denn von aller Wissenschaft wird ausgeschlossen und wurde deshalb auch selbstverständlich von Einstein ausgeschlossen, daß das Naturgeschehen abhängig davon ist, ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird. Ebenso muß auch die BESCHREIBUNG des Naturgeschehens unabhängig sein von der Wahl des Beobachtungsortes, Sonst ist sie eben falsch.
Wir halten fest:
Voraussetzung dieses Lügenbeitrages in wiki ist die unwissenschaftliche Behauptung, das Naturgeschehen sei abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.
A und B könnten sich ja über Funk verständigen, wie es sich denn nun tatsächlich verhält - und so würden sich A und B (bis in alle Ewigkeiten) streiten, ob die Lichtstrahlen parallel verlaufen oder nicht und keiner würde dem anderen glauben, so wie hier kein Wissenschaftsgläubiger der Wahrheit Glauben schenkt, sondern Lügen glaubt.
Unter der Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Die Konstanz von c ist widerlegt - aber wir nehmen dennoch an, es sei so, um den Widerspruch aufzuzeigen
geht für den A-Beobachter Uhr B daher langsamer als Uhr A.
nur unter der falschen, aller Wissenschaft widerspechenden Voraussetzung, das Naturgeschehen sei abhängig von der Wahl des Beobachtungsortes.
Die Zeit t' = d' / c, die der Lichtblitz für den einfachen Weg d' zwischen den Spiegeln benötigt, ergibt sich über den Satz des Pythagoras
d'² = d² + (vt')².
d' ist der Weg des Lichtes entlang der Schenkel des gleichschenkligen Dreiecks, die Hypotenuse in diesem rechtwinkligen Dreieck, den das Licht in der Zeit t' zurücklegt.
vt' soll der Weg sein, den die Spiegel zurückgelegt haben, aber in welcher Zeit? Wir wissen, daß gilt:
v = x/t =>
x = vt
Setzen wir das nun ein, so ergibt
vt' <=> (x/t) * t' nicht den Weg, welchen die Spiegel zurückgelegt haben, weil gilt
t'<>t und somit
t' / t <> 1
Weil x der Weg ist, den der ruhende Beobachter in der Zeit t mißt relativ zu sich, ist dieser Ansatz
x = vt'
folglich grottenfalsch.
vt' muß zwingend ersetzt werden durch vt. Die Zeit t' ist ja unbekannt und soll erst errechnet werden. So werden wir belogen.
Unterschlagen wird hier zusätzlich kurzerhand die mit der Zeitdilatation untrennbar verbundene Längenverkürzung von d, so daß eben nicht mehr gilt: c= d/t = d'/t', also die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die aber vorausgesetzt wurde. Das ist bereits der dritte Widerspruch, also keine Wissenschaft, sondern verlogener Unfug.
Es gilt also (in Wahrheit):
d' = SQR(d² + (vt)²)
Durch Einsetzen der Ausdrücke für d und d' und Auflösen nach t' erhält man schließlich
Vierter Widerspruch:
Es war vorausgesetzt, daß die Uhr B mit der Zeit t' langsamer geht als die Uhr von A mit der Zeit t (aus Sicht von A) wegen des längeren Weges der Lichtstrahlen (keine parallelen Lichtrahlen aus Sicht von A - im Widerspruch zur Realität), jedoch geht sie vor, denn es gilt für alle v:
t'>t (t' größer als t), weil:
Der Betrag unter der Wurzel ist immer kleiner als 1, folglich auch das Wurzel-Ergebnis. So gilt z.B. 1 / (1/2) = 2, also t' > t
Wir setzen ein in
t' = d' / c
für d' = SQR(d² + (vt)²)
und erhalten
Aus der Voraussetzung
t = d / c
ergibt sich
d = ct
eingesetzt ergibt:
Wir klammern t² aus und ziehen die Wurzel und erhalten
Wir ziehen c unter die Wurzel und erhalten
im Widerspruch zu
q.e.d.
Wir werden also infam belogen, auch in wikipedia und von der physikalischen Fachwelt.
Hingegen ein mit Uhr B mitbewegter Beobachter kann gemäß Relativitätsprinzip ebenfalls von sich behaupten, sich in Ruhe zu befinden. Da heißt seine bei ihm befindliche Uhr B wird eine einfache Laufzeit von 2t' für den Lichtblitz anzeigen.
Wir erkennen:
Der Beobachtungsort wird (wieder) gewechselt und das Naturgeschehen ist (wieder) ein anderes - schönes Idiotenspiel, aber keine Wissenschaft!
Hingegen der Lichtblitz der aus seiner Sicht bewegten Uhr A wird für ihn einen größeren Weg zurücklegen und benötigt folgende Zeit:
Also dieselbe Lüge noch einmal:
also
Jetzt gilt t'<t (t' kleiner als t) und das heißt:
A sieht die Uhr von B vorgehen (t'>t) und B sieht die Uhr von A nachgehen (t'<t). Das mag ja nun der Realität entsprechen, ergibt aber einen fünften Widerspruch zur SRTh, nach welche relativ bewegte Uhren nachzugehen haben. Das wird bestätig mit, was den Autor zum Lügner macht.
Daraus ersieht man die vom Relativitätsprinzip geforderte Symmetrie der Zeitdilatation: Jeder misst, dass die Uhr des jeweils anderen langsamer geht.
Nun geht aber die Uhr B schneller als die Uhr A, wie uns dieser Lügner selbst vorgerechnet hat, womit er seine Leser zu Idioten abstempelt.
Ein Panoptikum der Wissenschaft.
Muß man sich da wundern, daß meine einfachen Rechnungen mit Teilung durch NUll und den Ergebnisssen der Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatation mit dem Ergebnis 1=3 oder meine Gedankenexperimente mit dem Ergebnis, daß die RTh von einem Kreis unendlich viele Mittelpunkte fordert, in wiki stetig gelöscht werden?
Wir leben im Faschismus, nicht in einem wissenschaftlich-technischen Zeitalter.
Nun werden die sprechfähigen Affen wieder toben, daß ich keine Ahnung von Mathe hätte, und daß dies ja grottenfalsch sei, nur vermögen sie weiterhin nicht den Fehler aufzuzeigen.
Wenn Jesus Christus kommt, wird er die Welt richten in Gerechtigkeit. Er ist die Wahrheit. Die Lüge wird dann verschwunden sein. Was aber geschieht mit den Lügnern?