Lösung des Paradoxons der Entstehung aus dem Nichts

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Todoroff
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Re: Lösung des Paradoxons der Entstehung aus dem Nichts

Beitrag von Todoroff »

Mileva
Zuvor war absolut nichts, also existierte demnach auch kein Energieerhaltungssatz oder andere Restriktionen, welche die Entstehung aus dem Nichts verboten und unterbunden hätten. Hiermit ist das scheinbare Paradoxon der mysteriösen Entstehung aus dem Nichts aufgeklärt.
Das entspricht nicht der Wahrheit.
Nach heutigem Erkenntnisstand besteht das Weltall zu 96% oder gar 98% aus unsichtbarer, sogenannter dunkler Materie - eine bessere Bezeichnung ist den HIV-Club-Mitgliedern nicht eingefallen -, die postuliert werden muß, weil sonst die Entstehung von Galaxien nicht erklärt werden kann.
1.
Mit der Behauptung, daß der EES erst mit der Entstehung des Weltalls "entstanden" sei, widerspechen Sie sich selbst, weil Sie eine Zusatzannahme treffen. Denn ist das Weltall (sichtbare Materie) aus dieser unsichtbaren dunklen Materie entstanden, dann war sie schon immer da. Und das steht in Übereinstimmung mit der Urteilchentheorie
http://www.gtodoroff.de/urteilth.htm
und Gottes Aussagen in der Bibel.
q.e.d.
2.
Der EES besitzt keine absolute Gültigkeit, wie Gravitation und Magnetismus beweisen.
http://www.gtodoroff.de/naturges.htm # es gibt keine Naturgesetze
http://www.gtodoroff.de/wunder.htm
3.
Diese "Argumentation" ist identisch derjenigen der Evolutionsfanatiker, weil sie vom gleichen Autor, dem Teufel, inspiriert ist, welche die Entstehung des Lebens auf Kometen verbannt, welche dann auf die Erde gefallen sind. Es ist also nur eine Verlagerung des Problems.
4.
Das Paradoxon wird aufgelöst durch die Tatsache, daß vor allem, was war, nichts war, das Nichts, der Äther, die Urteilchen und alles aus diesem Nichts entstanden ist. Und dieses Nichts ist nur zu denken.
Alles entstand aus Nichts.
Und das ist alles mathematisch bewiesen, bestätigt durch die Bibel, also durch Gott Selbst.

Gott als Verfasser der Bibel ist mathematisch, philosophisch und experimentell endlos oft bewiesen.
RTh und UTh und ETh kennen keinen einzigen Beweis. Zusätzlich ist die Falschheit dieser Modelle wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Evolution und Urknall hat es nie gegeben und wurde deshalb auch noch nie beobachtet.
Die reale Existenz Gottes wird entgegen aller Vernunft und aller Logik geleugnet, ohne Verstand. Das bedingt den Untergang der Menschheit, weshalb nur FMF (Fundamentalistische MaterieFanatiker) solche Lügen verkünden, um in ihrem verbrecherischen Sein ihrem (seelischen und geistigen) Terrorwahn zu frönen, der Anfang des dritten Jahrtausends JEDES JAHR(!) 100 Millionen Menschenleben fordert, mehr als in allen Kriegen und Katastrophen der Menschheit zusammen.

1 Mose 1,1-2
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Re: Lösung des Paradoxons der Entstehung aus dem Nichts

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Mileva
Zuvor war absolut nichts, also existierte demnach auch kein Energieerhaltungssatz oder andere Restriktionen, welche die Entstehung aus dem Nichts verboten und unterbunden hätten. Hiermit ist das scheinbare Paradoxon der mysteriösen Entstehung aus dem Nichts aufgeklärt.
Das entspricht nicht der Wahrheit.

1 Mose 1,1-2
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Elrik
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Re: Lösung des Paradoxons der Entstehung aus dem Nichts

Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:
Diese "Argumentation" ist identisch derjenigen der Evolutionsfanatiker, weil sie vom gleichen Autor, dem Teufel, inspiriert ist, welche die Entstehung des Lebens auf Kometen verbannt, welche dann auf die Erde gefallen sind. Es ist also nur eine Verlagerung des Problems.
Meine Ausführungen haben nicht das Ziel, die Entstehung des Lebens aus dem Nichts zu erklären. Mit den einleitenden Zeilen dieses Threads habe ich lediglich eine optionale Lösung des Paradoxons der angeblichen Unmöglichkeit der Entstehung von etwas aus dem Nichts präsentiert. Um mehr ging es hierbei nicht. Meine diesbezügliche Argumentation halte ich für logisch absolut stringent.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Elrik
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Re: Lösung des Paradoxons der Entstehung aus dem Nichts

Beitrag von Elrik »

Cdh hat geschrieben:
Mileva hat geschrieben:Zuvor war absolut nichts, also existierte demnach auch kein Energieerhaltungssatz oder andere Restriktionen, welche die Entstehung aus dem Nichts verboten und unterbunden hätten. Hiermit ist das scheinbare Paradoxon der mysteriösen Entstehung aus dem Nichts aufgeklärt.
Und das weißt du woher...?
Schließen Sie die Augen und Sie sehen es!
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