Zuallererst interessiert natürlich die Quelle. Denn z.B. Ausdrücke wie "homologes Intertialsystem" findet google leider nicht. Auch wenn man ableiten kann, dass es irgendwas mit "übereinstimmen" oder "ähnlich" zu tun hat, ist das ein bisschen diffus.Mileva hat geschrieben:Gemäß der speziellen Relativitätstheorie
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Für einen Betrachter im GPS oder einen, der relativ zu den GPS-Uhren ruht, haben jedoch alle Uhren auf der Erde langsamer zu takten im Widerspruch zur Realität. Frage: Welcher Faktor privilegiert die GPS-Uhren mit dem Primat der Zeitdilatation? In der speziellen Relativitätstheorie lässt sich jene für die absolute Dilatation der Zeit verantwortliche Komponente nicht finden.
Dann hätte ich gerne einen Vorschlag, wie dieser Artikel korrigiert werden kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Pos ... he_Effekte
Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation. Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das höhere Gravitationspotenzial in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10−10 , er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Rubidium-Atomuhren, die besser als 10−14 sind.
So wie ich das sehe, wird einfach nur die allgemeine Relativitätstheorie verwendet, statt nur der speziellen, weil die Erde eben ein Gravitationsfeld hat.Mileva hat geschrieben:Bei einem objektiven Vergleich der Erduhren und der GPS-Uhren wird aber unmissverständlich ersichtlich, dass eine absolute Zeitdehnung gegeben ist. Es wird also unbewusst ein fiktives, absolutes Bezugssystem (Äther) initiiert, das es laut Albert Einstein jedoch nicht geben kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezielle_ ... 4tstheorie
Bei Berücksichtigung von Gravitationseffekten tritt die allgemeine Relativitätstheorie an die Stelle der speziellen Relativitätstheorie.
Wie denn?Mileva hat geschrieben:In gleicher Weise widerlegen die diversen Atomuhrenexperimente, beispielsweise die im Jahre 1971 von Hafele und Keating durchgeführten, und die Myonen die spezielle Relativitätstheorie mit ihren Prämissen und Postulaten.