Dumm-wie-Ein-Stein berechnet

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Dumm-wie-Ein-Stein berechnet

Beitrag von Todoroff »

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Kölner Stadtanzeiger

KSTA.DE » Magazin » Wissen E=mc²
Supercomputer bestätigen Einstein
Erstellt 24.11.08, 08:58h

Was Albert Einstein schon vor mehr als 100 Jahren wusste, haben Forscher nun erstmals mithilfe eines Netzwerks der leistungsstärksten Supercomputer der Welt nachweisen können. Die Formel E=mc² gilt demnach auch auf subatomarer Ebene.

Albert Einsteins Formel E=mc² wurde nun von Supercomputern bestätigt. (BILD: DPA)

Albert Einsteins Formel E=mc² wurde nun von Supercomputern bestätigt. Europäische Wissenschaftler haben den Beweis geliefert, dass die berühmte Masse-Energie-Formel von Albert Einstein auch auf subatomarer Ebene gilt. Mit E=mc², also dass Masse in Energie und umgekehrt umgewandelt werden kann, lasse sich erklären, warum die Bestandteile von Protonen eine geringere Masse haben als das gesamte Teilchen, schrieben Physiker aus Deutschland, Frankreich und Ungarn in einem in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlichten Beitrag. 95 Prozent der Masse von Protonen stammt demnach aus der Bewegungsenergie und Wechselwirkung von Teilchen, die sie bilden.
Die Forscher mussten für ihren Beweis 103 Jahre nach Einsteins Spezieller Relativitätstheorie ein ganzes Netzwerk der größten Supercomputer der Welt einsetzen, darunter auch den des Kernforschungszentrums Jülich und der Universität Wuppertal. „Diese Berechnungen waren mit die umfassensten Computerberechnungen, die jemals gemacht wurden“, erklärte das französische Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS).

Gluonen haben keine Masse

Nach dem gängigen Modell der Teilchenphysik enthalten Protonen im Atomkern kleinere Teilchen namens Quarks, die wiederum durch so genannte Gluonen aneinander gebunden sind. Ungeklärt war bisher, wie aus ihnen die Masse von Protonen entstehen kann: Denn Gluonen haben keine Masse und die Quarks machen nur fünf Prozent der Masse aus.

Mit ihrer Antwort, dass die Masse von Protonen aus der Bewegungsenergie und Interaktion von Quarks und Gluonen stammt, belegen die Forscher Einsteins Spezielle Relativitätstheorie von 1905 auf subatomarer Ebene: Auch dort sind Energie und Masse äquivalent. „Bisher war das eine Hypothese“, erklärte das CNRS. „Es wird nun zum ersten Mal untermauert.“ Die Forscher hätten damit bewiesen, dass Einsteins Theorie zutrifft, „um die Herkunft der Masse dieser Teilchen zu bestimmen und damit 99 Prozent des sichtbaren Universums - die Sonne, die Erde, uns selbst und alle Dinge die uns umgeben eingeschlossen“.

Um den Beweis zu liefern, waren hochkomplizierte Berechnungen mit Hilfe der so genannten Quantenchromodynamik über starke Wechselwirklungen nötig: Basis sei ein Modell gewesen, „das Raum und Zeit als Teil eines vierdimensionalen Kristallgitters darstellt, mit diskreten Punkten, die entlang Spalten und Reihen verteilt wurden“. (afp)

Was man alles glauben muß. Also 99% aller Massen des Weltalls sind in Wahrheit nicht Massen, sondern Bewegungsenergie, welche in Form von Massen sichtbar ist oder wie?
Oh, diese armen Irren. Und warum wird dann heute noch, 2 Jahre später, nach der ominösen dunklen Materie gesucht, wenn diese doch die Bewegungsenergie sein soll? Weil kein Physiker diesen Unfug glaubt?

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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Dumm-wie-Ein-Stein berechnet

Beitrag von Todoroff »

http://www.youtube.com/watch?v=rT6ekqvt ... r_embedded

Prof. Dr. H.-P. Dürr (Astro-/Quantenphysiker): Es gibt keine Materie.

http://www.das-weisse-pferd.com/04_05/v ... natur.html

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