Re: Das Äquivalenzprinzip

[Todoroff]

Relativbewegungen sind ausschließlich unbeschleunigte Bewegungen, also nur gleichförmige und geradlinige Bewegungen von Massen relativ zueinander, weshalb solche Bewegungen unmöglich Einfluß haben können auf Körper (Längenkontraktion und Zeitdilatation), was Dumm-wie-Ein-Stein (und mit ihm die gesamte, hoffnungslos verblödete physikalische Fachwelt) in seiner vollkommenen Idiotie und Verlogenheit aber fordert und zwar in einer mathematisch exakten Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit des Lichtes zum Beobachter.
Alle Himmelskörper habe sich nach Dumm-wie-Ein-Stein zu verformen, werden sie beobachtet, damit c konstant bleibt und die Zeit hat sich zu dehnen, wie auch immer sie das macht.
Aus diesem Grund weiß auch NIEMAND ein Antwort auf die einfache Frage, was denn nun den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren bewirkt. Es ist doch hinreichend, solches zu behaupten oder was sonst ist Wissenschaft?
Völlig irrelevant ist auch, daß nach Dumm-wie-Ein-Stein jede Uhr (z.B. Zuguhr und Bahndammuhr) im Verhältnis zur anderen nachzugehen hat, weshalb eine Uhr zugleich unendlich viele Zeiten anzuzeigen hat, ein Kreis unendlich viele Mittelpunkte zu haben hat und Teilung durch Null die RTh ergibt - einfach genial!
Muß uns aber nicht beunruhigen. Ohne RTh keine UTh und ohne UTh keine ETh. Wir haben bloß mit Evolution und Urknall das falscheste Weltbild, das die Menschheit je hatte, weshalb wir ja auch so einzigartig genial sind, an dem Ast zu sägen, auf dem wir sitzen. Wir sind fast durch. Weiter so! Das ist Fortschritt. Werdet bloß keine Menschen! Erarbeitet euch weiter die Hölle. Was soll auch der Abschaum der Menschheit, Evolutionsprodukte, im Himmel, das wäre ja grauenhaft.
So können alle jene, welche um die reale Existenz Gottes wissen, weil sie den Heiligen Geist erhalten haben, Gott nur danken für Seine Gerechtigkeit.

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 2,8-11
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht.