Das Fundamentalexperiment der Physik

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Das Fundamentalexperiment der Physik

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - Das Fundamentalexperiment der Physik

ist das sogenannte Michelson-Morley-Experiment (MME). Es hat zum Ergebnis, daß sich Licht mit der Geschwindigkeit c (ca. 300.000 km/s) kreisförmig auf der Erdoberfläche ausbreitet.
Wir stellen uns einen (sehr) großen Kreis auf der Erde vor, gebildet von Spiegeln. In der Mitte des Kreises erzeugen wir einen Lichtblitz. Kurze Zeit später sehen wir alle Spiegel gleichzeitig aufblitzen.

Ein Beobachter auf der Sonne sieht absolut dasselbe, erst den Lichtblitz und dann einen Lichtkreis, das Aufblitzen der Spiegel. Nun dreht sich aber die Erde mit einer Geschwindigkeit von 30 km/s um die Sonne (wir erreichen mit unserer vorsündflutlichen Feuer-Raketen-Technik nicht ein Drittel dieser Geschwindigkeit). Und das heißt, daß sich das Licht für einen Sonnenbeobachter auf der Erde mit unendlich vielen Geschwindigkeiten zugleich bewegt, nämlich mit allen Geschwindigkeiten zwischen c - 30 km/s und c + 30 km/s. Um daraus eine Konstanz von c zu schlußfolgern, muß man wohl ein Genie sein, eben Dumm-wie-Ein-Stein.

Nun kann man zwar nicht glauben, dafür aber wissen, daß von der Anerkennung des real existierenden Lichtäthers (LÄ) das Überleben der Menschheit abhängt. Der LÄ wird von der Erde an der Erdoberfläche mitgeführt und erklärt auf diese Weise allein dieses Phänomen - jede andere Erklärung ist falsch, wie leicht zu zeigen ist, womit das MME LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther BEWEIST.
q.e.d.


Weitere allgemein bekannte Beweise des LÄ sind:
- der FIZEAUsche Versuch http://www.gtodoroff.de/fizeau.htm
- Krümmung des Lichts an der Sonne
- Gravitationswellen
- Magnetfeld der Erde

Mit der Anerkennung von Tatsachen - für Naturwissenschaftler ist die Erde noch immer eine Scheibe -, also der Einführung (in unseren Köpfen) des LÄ, fällt die RTh und mit der RTh die UTh und mit der UTh die ETh, also unser groteskes Weltbild von Evolution und Urknall. Erst wenn wir uns von diesem hochgradig unwissenschaftlichen und hochgradig schwachsinnigen und durch und durch verlogenen Weltbild verabschiedet haben, das nicht mehr als eine faschistische Ideologie darstellt, können wir uns der Wahrheit, Jesus Christus, zuwenden und den Weg der Selbstausrottung verlassen, der heute jährlich mehr Opfer fordert als alle Kriege der Menschheit zusammen, weil wir ach so human sind, gelle.

Naturwissenschaft und Bibel sind miteinander grundsätzlich und in ALLEN Punkten unvereinbar - es gibt in Wahrheit gar keine Naturgesetze, weil Gott in allem ist und alles bewirkt.
http://www.gtodoroff.de/naturges.htm
So ist jeder, der an Naturgesetze glaubt, ein Verräter von Jesus Christus, und Jesus Christus Selbst nennt Seine Verräter Teufel.

Johannes 6,70-71
Jesus erwiderte: Habe Ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte Ihn verraten: einer der Zwölf.


Warum also sollte es Naturwissenschaftlern anders ergehen als dem Verräter Judas Iskariot?

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn
was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Jeremia 2,27
Sie sagen zum Holz: „Du bist mein Vater“, und zum Stein: „Du hast mich geboren“. Sie kehren Mir den Rücken zu und nicht das Gesicht!


Um einen Stein (Materie) zu seinem Schöpfer zu erklären, wie das ALLE Naturwissenschaftler und Atheisten tun, muß man zwingend dumm sein wie ein Stein, was diese Gefangenen Satans (ABC-Waffen) als intelligent einstufen, seelen- und geistlos, ohne Verstand und ohne Vernunft und vor allem ohne Liebe zur Wahrheit, durch und durch verlogen, weil ihr Vater der Teufel ist, sagt Gott!
Die Beweislage ist weiterhin eindeutig und klar. Mathematisch, philosophisch und experimentell, also natur- und geisteswissenschaftlich endlos oft ist bewiesen:
1.
Reale Existenz Gottes
2.
Gott ist der Verfasser der Bibel
3.
Die groteske Falschheit von RTh und UTh und ETh (Evolution und Urknall)
4.
Alle diese Beweise sind seit 30 Jahren unwiderlegt!
5.
Dumm-wie-Ein-Stein-, Evolutions- und Urknallfanatiker haben diesen Beweisen nur Glaubensbekenntnisse und Märchen entgegenzusetzen - z.B.: 98% des Weltalls besteht aus einer uns völlig unbekannten Materieform, weshalb alle diese Genies genau wissen, wie es entstanden ist. Welch eine Wissenschaft!

Apostelgeschichte 17,31
Gott hat einen Tag festgesetzt, an dem Er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den Er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, daß Er Ihn von den Toten auferweckte.


Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.


http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm #
Der Weg zu Gott

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
_____________________________________________________________________________

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Roland
Beiträge: 3
Registriert: Samstag 29. Januar 2011, 05:42
Geburtsjahr: 1960

Re: Das Fundamentalexperiment der Physik

Beitrag von Roland »

Naturwissenschaft und Bibel sind miteinander grundsätzlich und in ALLEN Punkten unvereinbar - es gibt in Wahrheit gar keine Naturgesetze, weil Gott in allem ist und alles bewirkt.
Ich erlaube mir zu widersprechen. Die Naturgesetze sind genial gemacht und absolut perfekt. Es entspricht wahrer Lästerung des Schöpfers, etwas anderes zu behaupten. Auch die Schöpfung ist perfekt gestaltet. Nur Kleingeister können glauben, daß der Schöpfer hier noch einmal eingreifen müßte!

Tatsächlich stehen in der Bibel einige Dinge drin, welche mit den Naturgesetzen voll vereinbar sind. So sind z.B. zumindest Teile des Schöpfungsberichts absolut wahr. Nur kann man dies nicht erkennen, weil die Naturwissenschaftler falschen Theorien anhängen bzw. diese leeren!

Der Schöpfungsbericht fängt "mittendrin" an und ist etwas verstümmelt wiedergegeben. Dies liegt in der menschlichen Natur. Ohne mich in der Bibel auszukennen, ich habe mit Religion nichts am Hut, wird da gesprochen von "Es werde Licht". Das gab es tatsächlich und ist allerdings stark untertrieben. Die Geburt der Erde war ein Gigaereignis, welches das Licht der Sonne billionenfach überstrahlte. Und dieses Ereignis, welches wirklich aus dem Nichts zu kommen schien, ohne Vorankündigung, dauerte gerade einmal Sekundenbruchteile oder vielleicht auch eine Sekunde.

In dieser einen Sekunde wurden sämtliche Elemente der Erde gebildet. Dazu war nur Wasserstoff oder sogar noch besser, dunkle Materie notwendig, welche dann in diesem kurzen Augenblich zu Wasserstoff fusionierte und dann direkt bis hoch zum Eisen und wegen der vielleicht 50 Milliarden Grad noch darüberhhinaus zum Uran.

Eine Supernova war ein Fünkchen dagegen!

Das weitere Geschehen überspringe ich und fange einige Jahre später an. Zu diesem Zeitpunkt war die erste Erdkruste gebildet, die kontinentale Kruste. Und es war wüst und leer, kein Berg, nichts. Und es herrschte absolute Finsternis auf der festen Erdoberfläche.

Dann fing es an zu Regnen. Aber in Strömen, wie wir uns das nicht vorstellen können. Das ganze Meerwasser war nämlich als Wasserdampf in der "Luft" bzw. die Atmosphäre bestand zu diesem Zeitpunkt aus 99,9% Wasserdampf und 0,1% "Luft". Der Wasserdampfdruck betrug zu diesem Zeitpunkt am Boden etwa 3000 bar und und die untere Wolkendecke war zu einem Zeitpunkt, als die Krustenoberfläche noch 1100°C heiß war, noch mindestens 35 km hoch. Später, als die Kruste sich unterhalb 374°C abgekühlt hatte, platschte der Regen herunter. Die Dicke der Wolken war derartig, daß keinerlei Licht hindurchkam.

Nachdem dann der Regen ein erdumspannendes Meer mit etwa 9 km Tiefe geschaffen hatte und aller Wasserdempf abgeregnet war, wurde es erstmals Tag. Das war der Erste Tag, wo man das Licht der Sonne sehen konnte.

Land gab es noch nirgendwo. Und dann blähte sich die Erde auf. Unterhalb der Erdkruste, welche nur einige Kilometer dick war, gibt es nämlich nur Gas, gesteinsbildendes Gas. Dies kann man noch heute bei jedem ordentlichen Vulkanausbruch beobachten: Die Aschewolke. Diese besteht aus abgekühltem kondensierten gesteinsbildendem Gas.

Beim Aufblähen der Erde, hierfür war der innere Kernreaktor verantwortlich, riß die einzige erste kontinentale Erdkruste auf und das gesteinsbildende Gas erstarrte sofort durch die Abkühlung durch das Meerwasser. So bildete sich eine zweite ozeanische Kruste, welche sich von der kontinentalen Kruste signifikant unterscheidet.

Irgendwann, ungefähr bei 0,9-fachem heutigen Erddurchmesser tauchten dann die Kontinente auf und Wasser wurde vom Land geschieden.

Die Erde dehnte sich noch weiter aus, bis etwa 1,33 fachem heutigen Erddurchmesser. Das war dann gut für die Dinosaurier, weil sie dank der dann geringen Schwerkraft (56% der heutigen) trotz ihrer Masse leicht herumhüpfen konnten. Der große Erddurchmesser resultiert z.B. aus der Kongo-Rinne, welche heute 2000 m unter dem Meeresspiegel liegt. Damals ragte das Land rund 2000 m über dem Meer auf. Und es gab noch kein Gebirge.

Nachdem der Schöpfer alles Leben auf der Erde geschaffen hatte und die Dinos eine zeitlang herumgehüpft waren, gab es eine Katastrophe: Das Sintflutereignis.

Dies war mit einiger Wahrscheinlich ein Impakt eines Meteoriten, der direkt die Meereskruste vollständig durchschlagen hat. Dabei schoß zum Einen gesteinsbildendes Gas aus der vielleicht 5-10 km großen Wunde heraus und seine Kondensationsprodukte überschütteten die Erde mit vielleicht 100 km³/s Material. So entstand z.B. die Sahara innerhalb einiger Stunden oder Tage. Gleichzeitig schrumpfte die Erde wie ein angestochener Luftballon auf die heutige Größe zusammen. Die hierbei entstehenden gigantischen Flutwellen, welche die Kontinente in rasenden Strömen überspülten und alles neu ordneten, kann man sich lebhaft unvorstellen :)

Infolge der Schrumpfung schob sich auch die Meereskruste unter die Kontinente und warf Gebirge an den Kontinentalrändern auf: Subduktion.
Gleichzeitig wurde auch das Loch hierbei wieder geschlossen.

Zeugen für dieses Gigaereignis sind z.B. die Meeressedimente, welche eine durchschnittliche Tiefe von 400 m haben.

Bei diesem Ereignis, der Meteorit schlug etwas schräg in die Erde ein, wurden auch die Erdkruste als Ganzes verschoben und die Erdachse ist seitdem um 23,5° geneigt. Man weiß heute, daß der Pol sich um rund 3000 km verschoben hat und dies innerhalb von rund 30 Jahren. Dies war einfach, da die Erdkruste "gasgelagert" ist. Ein kleiner Schubs, der die Erdkruste auf eine Geschwindigkeit von vielleicht 1 cm/s beschleunigt, bewirkt dann "Wunder".

Es ist natürlich auch möglich, daß es vorher auch schon einmal so ein Sintflutereignis gegeben hat.

Wenn die geologischen Aussagen stimmen, daß nämlich die Meereskruste etwa 7 km dick ist, kann man daraus ungefähr das Alter der Meereskruste anhand seiner physikalischen Daten abschätzen. Das beträgt dann ungefähr 400000 Jahre. Falls die Dicke falsch geschätzt wurde, ändert sich die Zeit mit dem Quadrat der Dicke.

Damit ist auch klar, daß es keine zufällige Evolution gegeben haben kann. Selbst bei Sextillionen Jahren wäre dies nicht möglich gewesen.

Und weshalb muß der Schöpfer in seine Schöpfung nicht eingreifen? Er weiß eben, daß uns in Wirklichkeit gar nichts passieren kann. Schlimmstenfalls bekommen wir eine neue Karosserie, wenn die alte verbeult oder beschädigt ist. Aber wir selbst sind eben unkaputtbar.
Elrik
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Re: Das Fundamentalexperiment der Physik

Beitrag von Elrik »

Roland hat geschrieben:
Naturwissenschaft und Bibel sind miteinander grundsätzlich und in ALLEN Punkten unvereinbar - es gibt in Wahrheit gar keine Naturgesetze, weil Gott in allem ist und alles bewirkt.
Ich erlaube mir zu widersprechen. Die Naturgesetze sind genial gemacht und absolut perfekt. Es entspricht wahrer Lästerung des Schöpfers, etwas anderes zu behaupten. Auch die Schöpfung ist perfekt gestaltet. Nur Kleingeister können glauben, daß der Schöpfer hier noch einmal eingreifen müßte!
Sie begreifen es nie! Tröstet Sie das? Würde mich auch trösten, denn statt es zu begreifen kann man sehen, dass Gott ständig eingreift und nichts sich selbst überläßt.
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