Konstanz von c - ein Paradoxon

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - - - - - geogetto@aol.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - - - - - Konstanz von c - ein Paradoxon

Das Michelson-Morley-Experiment, Grundlage der Relativitätstheorie
(RTh) von Einstein, beweist:
1.
Die Geschwindigkeit des Lichtes ist relativ zur Erdoberfläche konstant.
Licht breitet sich in alle Richtungen mit derselben Geschwindigkeit aus.
2.
Weil die Erde ein bewegtes System ist mit stetig wechselnden Geschwin-
digkeiten, muß auch das Licht seine Geschwindigkeit stetig wechseln,
was Konstanz von c ausschließt.

Hesekiel 36,23-27
Meinen großen, bei den Völkern entweihten Namen, den ihr mitten unter
ihnen entweiht habt, werde Ich wieder heiligen. Und die Völker - Spruch
Gottes, des Herrn - werden erkennen, daß Ich der Herr bin, wenn Ich
mich an euch vor ihren Augen als heilig erweise. Ich hole euch heraus aus
den Völkern, Ich sammle euch aus allen Ländern und bringe euch in euer
Land. Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich
reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen. Ich schenke
euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das
Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch. Ich
lege Meinen Geist in euch und bewirke, daß ihr Meinen Gesetzen folgt und
auf Meine Gebote achtet und sie erfüllt.
Zuletzt geändert von Todoroff am Dienstag 21. November 2006, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Laune

Sie haben uns mitgeteilt, daß Sie im Rahmen Ihres Physikstudiums das MME
durchgeführt hätten.
1.
Teilen Sie uns bitte die Versuchsanordnung und die Ergebnisse und die
Interpretation der Ergebnisse mit.
2.
Nehmen wir an, Ihnen wäre Gelegenheit gegeben, das MME in der
Internationalen Raumstation (IRS) durchzuführen. Welche Ergebnisse würden
Sie mit welcher Begründung erwarten.

Vielen Dank für Ihre freundlichen Bemühungen.

Jesaja 66,22
Wie der neue Himmel und die neue Erde, die Ich erschaffe, vor Mir
stehen - Spruch des Herrn -, so wird euer Stamm und euer Name dastehen.
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Beitrag von Elrik »

Laune hat geschrieben:Nachtrag: Wenn sie schon abkürzen, dann gefälligst richtig, es handelt sich um die ISS.
IRS = Internationale Raumstation
ISS = International Space Station

Wenn du so arbeitest, kommst du nicht sehr weit. Wahrscheinlich siehst du darum nichteinmal das Nötigste. Echte Beweise gibt es nicht, denn Beweise sind nur so gut wie sie vom Beweisführer gedeutet werden.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Laune hat geschrieben:Fühl dich hiermit eingeladen, Elrik. Solltest du mal in der Nähe von Dresden sein, komm vorbei, wir machen das Experiment. Dann kannste gerne die Ergebnisse selbst sehen.
Ich traue meinen schwachen Augen weniger als meinem Verstand! In der Finsternis sind Worte bedeutsamer als das Licht. Aber das göttliche Licht bringt Erleuchtung die an Worte gebunden ist! Dein Experimenteller Pippiefax hilft darüber nicht hinweg.
Laune hat geschrieben: Ach ja, und die Bezeichnung für die ISS ist ISS, denn es gibt den Namen Raumstation nur in deutschen Gefilden, kannst ja gerne mal jemanden ansprechen, was denn IRS heisst.

IRS Ist das Selbe wie ISS! Kannst du Deutsch und Englisch oder nur Deutenglisch? Die Westdeutschen haben sich lustig gemacht über die russische Besatzungszone DDR, übersehen dabei aber immer noch, dass die BRD die Besatzungszone der Amis ist. Die IRS ist ein internationales Projekt darum darf ISS (International Space Station) durchaus ins Deutsche übersetzt werden, Schwachkopf! ISS ist kein sinnloser Name, sondern eine Bezeichnung, die man immer übersetzt.
Außerdem, wenn Todoroff ständig nach kleinsten Schreibfehlern sucht, tu ich das bei ihm genauso.
Dieses Blabla kannst du dir sonstwo hinklemmen, denn ich habe die Abkürzung verstanden, und du auch, darum ist kein Schreibfehler vorhanden! Es sei denn, du bist verrückt geworden, durchgedreht.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Laune hat geschrieben:Liest du da ein IRS?
Laune hat geschrieben:Du hattest ja auch keine Chance, es anders zu verstehen
Genauso wenig, wie du! Ich hörte von der Internationalen Raumstation (IRS) nicht zum ersten Mal und das erste Mal nicht von Todoroff.
Laune hat geschrieben:Herr Todoroff hats schließlich davor hingeschrieben.
Genau darum ist "IRS" die Abkürzung für Internationale Raumstation und nicht die Abkürzung für "International Station in Space"
Laune hat geschrieben:Nein, ich bin nicht verrückt, nur direkt, aber sowas schlüsselst du ja nicht auf. Komm, spiel mal schön weiter Spellforce, schaffst du es inzwischen, das Spiel zu starten?
Du meinst das Computerspiel "Spellforce - The Order of Dawn" von dem es längst einen zweiten Teil gibt? Wieso erwähnst du es? Hast du nicht eine Aufgabe zu erledigen, nämlich das Michelson-Morley-Experiment und dessen Ergebnisse zu schildern, statt zu spielen und blödes Zeug zu sabbeln? Ich kenne dieses Experiment nicht, meine aber trotzdem, dass dieses Experiment nichts bringt, als Verwirrung. Folglich willst du dich verwirren lassen und versuchtest mich auch in das Boot zu zerren, denn es macht dir große Freude in einer märchenhaften Welt zu leben, nicht wahr? Wissenschaftler sind Gefangene der Illusionisten, sitzen in der Illusion fest, wie die Zuschauer bei einer Vorführung von Siegfried und Roy: Kaum sehen sie durch eine rosarote Sonnenbrille, ist die Welt für sie rosarot und nichts anderes ist wahr! Die verwendeten Gerätschaften in einem beliebigen Labor-Experiment stehen der rosaroten Sonnenbrille in nichts nach, etwa ein Tele-Skope, bei dem der Tunnelblick keine Einbildung ist, bei dem die Sicht beschränkt wird, etwa ein Laser, dessen vermeintlicher Lichtstrahl, die Wissenschaft dahingehend beeinflusste, dass alle Welt bei dem Licht von Strahlen spricht, die aber nicht real existieren und niemals real existieren werden! Experimente geben niemals Aufschluss über die Beschaffenheit der Welt sondern höchsten über ihre innere, man sagt "Funktionsweise", als wäre Gott eine Maschine, ein Getriebe, denn Gott ist die Welt. Für Wissenschaft braucht man keine Experimente, sondern lediglich die Welt beobachten, zu sehen, zu hören zu riechen etc.. Das fehlt euch Bekloppten doch längst, denn ihr beobachtet eure eigene Märchenwelt nicht einmal mehr, sondern seid damit beschäfftigt sie zu erschaffen, denn ihr wisst was die Welt ist und wie die Realität aussieht, lügt und leugnet Beides aber! Ihr seht nur eure eigene im Labor erschaffene Märchen-Welt, die mit der Realität nicht zu tun hat, denn im Labor werden alle "störenden Faktoren" beseitigt, auch im MME versucht man es! Dabei fällt auch schnell etwas unter den Tisch und folglich wird es aus den Lehrbüchern entfernt, wie z.B. der Lichtäther. Hast du überhaupt eine Ahnung welche Verantwortung auf Wissenschaftlern lastet, durch deren Beauptungen die Lehrbücher verändert wurden und immernoch werden? Wohl kaum, denn Verantwortung trägt man immer gegenüber einem Anderen. Aber du bist dir ja selbst der Nächste und Gott existiert für dich ja nicht. Besser ist, ich bin ich ein einziges Viehzeug für dich, als dass du und deines Gleichen mich nur so mies behandelt! Merk dir das!
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Todoroff
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Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Konstanz von c - ein Paradoxon
Dieses Paradoxon wurde nicht aufgelöst => RTh falsch!
Doch Gottlose werden selbst in ihre eigene Beweisführung keine Einsicht zeigen,
wie sie es uns schon mehrfach vorgelebt haben.
Beispiel:
RTh fordert von einer Uhr, zugleich unendlich viele Zeiten anzuzeigen. Das
wurde von Dumm-wie-Ein-Stein-Fanatikern vorgerechnet, hier in diesem Forum
(die Zeitangaben einer Uhr sind ortsabhängig in K', aber ortsunabhängig in K).

Nur HIV-Club-Mitglieder (Club der HalbIntelligenten und Verbrecher) glauben
an Evolution und Urknall, ein Verbrechen an der Menschheit. Diesem
Abschaum ist die Hölle beschieden.
Evolution und Urknall sind keine Wissenschaft, sondern faschistische
Ideologien zum Zwecke der Ausrottung der Menschheit:
www.gtodoroff.de/schavan.htm
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Licht
... das Wort Konstanz impliziert hier doch gerade die Bedeutung einer immer gleichbleibenden Geschwindigkeit, weshalb sich die Raum- und Zeitkoordinaten verändern, sich also Längenkontraktionen und Zeitdilatationen ergeben.

Erklären Sie uns, woher das Licht weiß, mit welcher Geschwindigkeit sich die
Erde um die Sonne dreht, um seine Geschwindigkeit in welcher Weise
anzupassen, woher Licht weiß, ob es in Flugrichtung der Erde oder in
entgegengesetzter Richtung oder senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgesandt
ist.

Johannes 9,4
Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der Mich gesandt
hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.
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Licht
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Licht »

Erklären Sie uns, woher das Licht weiß, mit welcher Geschwindigkeit sich die
Erde um die Sonne dreht, um seine Geschwindigkeit in welcher Weise
anzupassen, woher Licht weiß, ob es in Flugrichtung der Erde oder in
entgegengesetzter Richtung oder senkrecht zur Bewegungsrichtung ausgesandt
ist.
Es tut mir Leid, aber Ihre Frage ist nicht weit entfernt vom Niveau der Frage: "Woher weiß ein Apfel, was er zu tun hat, fällt er vom Baume?"

Weshalb c konstant ist, ist meines Wissens nicht genau bekannt; aus verschiedenen Experimenten wissen wir lediglich, DASS es so ist.
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Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Licht
Weshalb c konstant ist, ist meines Wissens nicht genau bekannt; aus verschiedenen Experimenten wissen wir lediglich, DASS es so ist.

Schon wieder (oder immer noch) zählen Sie nicht bis Zwei. Ihr Gottlosen seid
einfach das nackte Grauen, weshalb ihr es auch erleben werdet.
Alle Experimente
www.gtodoroff.de/experim.htm
besagen AUSSCHLIESSLICH - und das ist weit entfernt von einer
Konstanz von c -, daß Licht sich immer RELATIV ZUR ERDOBERFLÄCHE mit
c ausbreitet, unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle (relativ zur
Erdoberfläche), was für jeden, der bis Zwei zu zählen fähig ist, ein LOGISCH
ZWINGENDER Beweis für einen von der Erde in einem erdnahen Bereich
mitgeführten Lichtäther ist, nur eben nicht für Dumm-wie-ein-Stein, weil
Dumm-wie-Ein-Stein sein gott ist, der größte Lügner und Betrüger und der
größte Idiot aller Zeiten, denn dieser Knecht Satans hat Teilung durch Null
als Wissenschaft ausgegeben und Dummbeutel Max Plank hat es nicht
gesehen (als Herausgeber von ANNALEN DER PHYSIK).

Gottlose sind die ewig Gestrigen. Sie sind die Höhlenmenschen Platons, die
aus den Schatten an der Wand (Naturwissenschaft, Materie) die Realität zu
ergründen suchen und jeden kreuzigen, der die Höhle verlassen hat und
wiedergekommen ist, um die Irrenden auf das Original der Schatten (Gott)
aufmerksam zu machen.
www.gtodoroff.de/wunder.htm

Johannes 10,27-30
Meine Schafe hören auf Meine Stimme; Ich kenne sie, und sie folgen Mir. Ich
gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand
wird sie Meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie Mir gab, ist größer als alle,
und niemand kann sie der Hand Meines Vaters entreißen. Ich und der Vater
sind eins.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Peter
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben:
Schon wieder (oder immer noch) zählen Sie nicht bis Zwei. Ihr Gottlosen seid
einfach das nackte Grauen, weshalb ihr es auch erleben werdet.
Alle Experimente
www.gtodoroff.de/experim.htm
besagen AUSSCHLIESSLICH - und das ist weit entfernt von einer
Konstanz von c -, daß Licht sich immer RELATIV ZUR ERDOBERFLÄCHE mit
c ausbreitet, unabhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle (relativ zur
Erdoberfläche), was für jeden, der bis Zwei zu zählen fähig ist, ein LOGISCH
ZWINGENDER Beweis für einen von der Erde in einem erdnahen Bereich
mitgeführten Lichtäther ist
Also: Die Geschwindigkeit des Lichts lässt sich recht genau bestimmen.
Wenn man jetzt ein Experiment durchführen würde, bei dem der Messaufbau auf der Erde ruht und sich die Lichtquelle schnell auf den Messaufbau zubewegt, dann müsste wenn es einen von der Erde mitgeführten Lichtäther gebe, die gemessene Geschwindigkeit größer sein als bei ruhender Lichtquelle.
Ich weiß zugegebenermaßen nicht, ob ein solches Experiment durchgeführt wurde, aber würden Sie sich überzeugen lassen, wenn man es durchführen würde und die Lichtgeschwindigkeitkeit trotzdem noch die selbe ist?
Abgesehen davon würde ein von der Erde mitgeführter Lichtäther Effekte verursachen, die man nicht beobachtet.
Elrik
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Licht hat geschrieben: Nein, das Wort Konstanz impliziert hier doch gerade die Bedeutung einer immer gleichbleibenden Geschwindigkeit, weshalb sich die Raum- und Zeitkoordinaten verändern, sich also Längenkontraktionen und Zeitdilatationen ergeben. Dass sich c nicht ändert, egal ob die Lichtquelle ruht oder relativ bewegt ist, macht seine Konstanz aus.
Was hält das Licht auf? Gibt es eine Bremse für das Licht, sodass die Geschwindigkeit des Lichts nicht deutlich mehr als 300k km/h betragen kann?

Wenn man die Konstanz der Geschwindigkeit des Lichts, bzw. die 300k km/h, die Geschwindigkeit des Lichts, etwa eine eingeschaltete Taschenlampe in eine Tasche legt und mit dieser Tasche und der eingeschalteten Taschenlampe in einem schnellen Zug auf der Erdoberfläche mit 500 km/h fährt, beträgt die Lichtgeschwindigkeit relativ zum Zug, bzw. relativ zu den Taschen-Innen-Wänden ca. und mit Vorbehalt 300k km/h, aber relativ zur Erdoberfläche ca. 300k km/h + 500 km/h. Die Lichtgeschwindigkeit kann nur relativ zu einem Bezugs-Objekt gemessen werden, also zwischen Lichtquelle und Lichtprojektor, die sich relativ zueinander bewegen. Die Lichtgeschwindigkeit wurde relativ zur Erdoberfläche gemessen, aber nicht in bezug zu einer relativ zur Lichtquelle bewegten Erdoberfläche, wobei das Bezugsystem als Ruhend angenommen wurde. Auch in einem Labor steht alles still, also bewegen sich Lichtquelle und Lichtprojektor, nicht relativ zueinander oder voneinander weg, sondern gemeinsam, miteinander was der Realität widerspricht. Das hat zur Folge, dass die von der vermeintlich ruhenden Erdoberfläche abhängig gemessene Höhe der Lichtgeschwindigkeit viel zu gering ist und in der Lorenz-Transformation vom vermeintlich ruhenden Bezugsystem, in das bewegte Bezugsystem übertragen wurde.
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Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Peter
Wenn man jetzt ein Experiment durchführen würde, bei dem der Messaufbau auf der Erde ruht und sich die Lichtquelle schnell auf den Messaufbau zubewegt, dann müsste wenn es einen von der Erde mitgeführten Lichtäther gebe, die gemessene Geschwindigkeit größer sein als bei ruhender Lichtquelle.
Das ist nur eine Offenbarung Ihrer hoffnungslosen Verblödung.
Sie erklären uns hier, daß Wasserwellen umso schneller sich fortbewegen, je
schneller das Schiff sich bewegt, welches diese Wellen erzeugt. Ihr
Gottlosen seid eben bloß hoffnungslos verblödet, unfähig bis Zwei zu
zählen. Noch so ein Schwachsinn und ich lösche ihn.


Ich weiß zugegebenermaßen nicht, ob ein solches Experiment durchgeführt wurde, aber würden Sie sich überzeugen lassen, wenn man es durchführen würde und die Lichtgeschwindigkeitkeit trotzdem noch die selbe ist?
Sie IST dieselbe, andernfalls gäbe es ja keinen Äther.

Abgesehen davon würde ein von der Erde mitgeführter Lichtäther Effekte verursachen, die man nicht beobachtet.
Glaubensbekenntnis

1 Mose 1,27
Gott schuf also den Menschen als Sein Abbild; als Abbild Gottes schuf Er ihn.
Als Mann und Frau schuf Er sie.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Peter
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben:Peter
Wenn man jetzt ein Experiment durchführen würde, bei dem der Messaufbau auf der Erde ruht und sich die Lichtquelle schnell auf den Messaufbau zubewegt, dann müsste wenn es einen von der Erde mitgeführten Lichtäther gebe, die gemessene Geschwindigkeit größer sein als bei ruhender Lichtquelle.
Das ist nur eine Offenbarung Ihrer hoffnungslosen Verblödung.
Sie erklären uns hier, daß Wasserwellen umso schneller sich fortbewegen, je
schneller das Schiff sich bewegt, welches diese Wellen erzeugt. Ihr
Gottlosen seid eben bloß hoffnungslos verblödet, unfähig bis Zwei zu
zählen. Noch so ein Schwachsinn und ich lösche ihn.
OK, dann andersrum, die Lichtquelle ruht auf der Erde und das Messgerät bewegt sich. Das Licht bewegt sich im hypothetischen Äther dann konstant mit c, aber der Messgerät bewegt sich. Wären Sie dann zufrieden, wenn das Messgerät immer noch c anzeigt?
Elrik
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Peter hat geschrieben:
OK, dann andersrum, die Lichtquelle ruht auf der Erde und das Messgerät bewegt sich. Das Licht bewegt sich im hypothetischen Äther dann konstant mit c, aber der Messgerät bewegt sich. Wären Sie dann zufrieden, wenn das Messgerät immer noch c anzeigt?[/quote]

Ist das Ihr Ernst? Das Messgerät kann die Geschwindigkeit des Lichts nicht messen. Bewegung heißt, dass ein Objekt einen Weg zurücklegt und zwar zwischen mindestens zwei Orten. Und Geschwindigkeit heißt, dass ein Objekt einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit zurückzulegt. In ihrer Ausführung ist das Messgerät der zweite Ort, bzw. das Zeil des Lichts. Wie sollte da die Geschwindigkeit des Lichts messbar sein und dann noch ohne Zeitangabe? Aber vielleicht genügt ihnen "Hokuspokus Fidibus"?
Peter
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Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Peter »

Elrik hat geschrieben: Ist das Ihr Ernst? Das Messgerät kann die Geschwindigkeit des Lichts nicht messen. Bewegung heißt, dass ein Objekt einen Weg zurücklegt und zwar zwischen mindestens zwei Orten. Und Geschwindigkeit heißt, dass ein Objekt einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit zurückzulegt. In ihrer Ausführung ist das Messgerät der zweite Ort, bzw. das Zeil des Lichts. Wie sollte da die Geschwindigkeit des Lichts messbar sein und dann noch ohne Zeitangabe? Aber vielleicht genügt ihnen "Hokuspokus Fidibus"?
Nein, ich gewisser Weise befinden sich die beiden Orte im Messgerät. Aber für eine genaue Messung der Lichtgeschwindigkeit würde man wohl auf Interferometer zurückgreifen müssen wegen der Genauigkeit.
Vergleichendes Beispiel: Wenn man einen Ball auf einen fahrenden Zug wirft dann kann man auf dem Zug die Geschwindigkeit des Balls relativ zur Zugoberfläche messen. Genau das selbe meine ich mit meinem Versuch übertragen auf Licht. Gäbe es einen Äther müsste die Geschwindigkeit anders sein, stimmt die SRT, dann hat man die gleiche Geschwindigkeit wie immer.
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