Konstanz von c - ein Paradoxon

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Peter
OK, dann andersrum, die Lichtquelle ruht auf der Erde und das Messgerät bewegt sich. Das Licht bewegt sich im hypothetischen Äther dann konstant mit c, aber der Messgerät bewegt sich. Wären Sie dann zufrieden, wenn das Messgerät immer noch c anzeigt?
1.
Ein solches Experiment wurde nie durchgeführt, was die Verlogenheit der
physikalischen Fachwelt offenbart.
2.
Dieses Experiment bewiese SELBSTVERSTÄNDLICH (in Übereinstimmung mit
allen anderen) abermals den Lichtäther: Das Meßgerät zeigte nicht c an.
3.
Ohne es zu wissen, behaupte ich, daß das MME im All durchgeführt worden ist
mit dem positiven Ergebnis (sichtbare Interferenzstreifen), was uns aber
verschwiegen wird, weil es eben den Schwachsinn der RTh experimentell
zum 101.Mal offenbarte.

Sie, Peter, versuchen eine vollkommen hirnrissige Theorie (1=3) zu retten,
weil es Ihnen in Ihrer satanischen Besetzung nicht möglich ist, die Lügen
Satans zu verwerfen.

Daniel 10,13
Der Engelfürst des Perserreiches hat sich mir einundzwanzig Tage lang
entgegengestellt, aber Michael, einer der ersten unter den Engelfürsten,
kam mir zu Hilfe. Darum war ich dort bei den Königen von Persien
entbehrlich.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Peter hat geschrieben: Nein, ich gewisser Weise befinden sich die beiden Orte im Messgerät. Aber für eine genaue Messung der Lichtgeschwindigkeit würde man wohl auf Interferometer zurückgreifen müssen wegen der Genauigkeit.
Vergleichendes Beispiel: Wenn man einen Ball auf einen fahrenden Zug wirft dann kann man auf dem Zug die Geschwindigkeit des Balls relativ zur Zugoberfläche messen. Genau das selbe meine ich mit meinem Versuch übertragen auf Licht. Gäbe es einen Äther müsste die Geschwindigkeit anders sein, stimmt die SRT, dann hat man die gleiche Geschwindigkeit wie immer.
Welcher Zweck verbirgt sich dahinter, einen Ball auf einen fahrenden Zug zu schleudern? Außerdem stellt das Messgerät in ihrer Ausführung keinen Zweck dar, wenn Sie die konstante Lichtgeschwindigkeit c=ca. 300k km/h vorraussetzen.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »


Zwei Züge (offene Güter-Wagons) mögen mit verschiedenen Geschwindigkeiten
(relativ zur Erde) bewegt sein und die Luft möge ruhen (relativ zur Erde).
Beide Zugbeobachter werden verschiedene Geschwindigkeiten des Schalls
(relativ zum Zug) messen und selbstverständlich dieselbe Signalgeschwindigkeit
von einem Schallsignal des Bahndamms und des anderen Zuges, also immer
dieselbe unabhängig von der Senderquelle, sehr wohl aber richtungsabhängig.
Richtungsabhängig heißt:
Von vorn und hinten (bezogen auf die Bewegungsrichtung des Zuges)
ausgesandte Signale haben verschiedene Geschwindigkeiten relativ
zum Zug.

Es wird um eine Beweisführung gebeten, aus welchem Grunde das bei Licht
anders sein sollte.

1 Mose 6,13
Da sprach Gott zu Noah: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist da;
denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Nun will Ich sie zugleich mit der
Erde verderben.

Und heute?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Peter
Beiträge: 119
Registriert: Mittwoch 13. Juni 2007, 18:02

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Peter »

Elrik hat geschrieben:
Peter hat geschrieben: Nein, ich gewisser Weise befinden sich die beiden Orte im Messgerät. Aber für eine genaue Messung der Lichtgeschwindigkeit würde man wohl auf Interferometer zurückgreifen müssen wegen der Genauigkeit.
Vergleichendes Beispiel: Wenn man einen Ball auf einen fahrenden Zug wirft dann kann man auf dem Zug die Geschwindigkeit des Balls relativ zur Zugoberfläche messen. Genau das selbe meine ich mit meinem Versuch übertragen auf Licht. Gäbe es einen Äther müsste die Geschwindigkeit anders sein, stimmt die SRT, dann hat man die gleiche Geschwindigkeit wie immer.
Welcher Zweck verbirgt sich dahinter, einen Ball auf einen fahrenden Zug zu schleudern? Außerdem stellt das Messgerät in ihrer Ausführung keinen Zweck dar, wenn Sie die konstante Lichtgeschwindigkeit c=ca. 300k km/h vorraussetzen.
Der Zweck ist, die Grundgesetze der Natur zu erkennen. Ich setze die Konstanz von c nicht voraus, ich will Ihnen zeigen dass c konstant ist. Ob ich glaube dass c konstant ist oder nicht hat für diesen Versuch keine Bedeutung.
Und wenn Sie auf den Zweck hinauswollen, warum man einen Ball auf einen fahrenden Zug schleudern sollte kann ich Ihnen nur sagen, dass Sie das Prinzip, ein vergleichendes Beispiel zu bringen nicht verstanden haben.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Peter
Der Zweck ist, die Grundgesetze der Natur zu erkennen. Ich setze die Konstanz von c nicht voraus, ich will Ihnen zeigen dass c konstant ist.

Tun Sie es. Führen Sie den von mir am 17.12. (siehe oben) geforderten Beweis.
Babbeln Sie nicht!
So aber haben Sie bewiesen, weil Sie nur babbeln - mehr könnt ihr Gottlosen
eben nicht -, daß es gar keine Grundgesetze der Natur gibt, was immer das
sein soll.

Epheser 5,33
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau
aber ehre den Mann.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Peter
Beiträge: 119
Registriert: Mittwoch 13. Juni 2007, 18:02

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben: Es wird um eine Beweisführung gebeten, aus welchem Grunde das bei Licht
anders sein sollte.
Licht kann als elektromagnetische Welle aufgefasst werden. Deren Ausbreitung wird beschrieben durch Lösungen der Maxwell-Gleichungen. Diese Wellen benötigen kein Medium, dadurch unterscheiden sie sich von Schall.
Sie behaupten, Licht würde ein Medium brauchen, beweisen sie das.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

Peter
Licht kann als elektromagnetische Welle aufgefasst werden. Deren Ausbreitung wird beschrieben durch Lösungen der Maxwell-Gleichungen. Diese Wellen benötigen kein Medium, dadurch unterscheiden sie sich von Schall.
Astreines satanisches Argument - die Beschreibung des NG (Naturgeschehen)
bestimmt das NG.


Sie behaupten, Licht würde ein Medium brauchen, beweisen sie das.
Kommuniziere ich hier mit Idioten? Alle Experimente beweisen das.
Die Beschreibung muß sich dadurch nicht ändern.

Aus welchem Grunde geht aus der Beschreibung Medienfreiheit hervor?
Sagt Mathematik jetzt etwas aus über die Nicht-/Existenz des Äthers?

Jesaja 1,4-6
Weh dem sündigen Volk, der schuldbeladenen Nation, der Brut von
Verbrechern, den verkommenen Söhnen! Sie haben den Herrn verlassen,
den Heiligen Israels haben sie verschmäht und ihm den Rücken gekehrt.
Wohin soll man euch noch schlagen? Ihr bleibt ja doch abtrünnig. Der ganze
Kopf ist wund, das ganze Herz ist krank: Vom Kopf bis zum Fuß kein heiler
Fleck, nur Beulen, Striemen und frische Wunden, sie sind nicht ausgedrückt,
nicht verbunden, nicht mit Öl gelindert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Konstanz von c - eine Lüge vom Niveau 1=3

Beitrag von Todoroff »

Konstanz von c - eine Lüge vom Niveau 1=3
Die heute selbstverständlich vorausgesetzte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c
- Voraussetzung der RTh und damit des verlogenen Weltbildes von Evolution
und Urknall als geistige Ursache für den Selbstausrottungswahn der Menschheit
mit JÄHRLICH(!) 100 Millionen (zehnfache Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges) -, ist ein erbärmliche Lüge.
Beweis:
Wir erzeugen einen Lichtblitz auf dem Nordpol. Könnten wir die sich kreisförmige ausbreitende Lichtwelle sehen, so hätte die Erde jetzt einen Heiligenschein. Die Geschwindigkeit des Lichtes ist nur dann konstant, wandert dieser Heiligenschein mit der Erde um die Sonne. Wer aber das glaubt, gehört in eine Klinik, und wer das behauptet und lehrt, gehört weggesperrt. RTh und UTh und ETh sind ein Verbrechen an der Menschheit.
q.e.d.

A L L E S L I E B E
georg todoroff
____________________________

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.

Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:
eristgross hat geschrieben:Licht ist niemals konstant, alles ändert sich, warum sollte es bei Licht anders sein?
Die Theorie über die Konstanz von c ist ein Verbrechen weil falsch und trotzdem gelehrt.
Ich stimme Ihnen zu. Das einzig Konstante im Leben ist die Veränderung. Für alle uns bekannten Geschwindigkeiten des Universums gilt das Additionstheorem, allein die Lichtgeschwindigkeit soll vollkommen grund- und haltlos eine Ausnahme bilden wider jede Empirie und Logik. Noch nie konnte mir ein theoretischer Physiker die Irrelevanz des empirisch endlos oft verifizierten Additionsgesetzes bezüglich hoher Geschwindigkeiten begründen. Es liegen weder plausible Deklarationen in Bezug auf die Konstanz von c vor, noch exisitert ein Experiment, das eine konstante Lichtgeschwindigkeit nahelegt. Je absurder jedoch ein Postulat ist, desto hervorragender muss es mit Indizien untermauert werden (erhöhte Beweislast). Hier fehlen letztere allerdings vollständig.
Jede Geschwindigkeit ist eine Konstante, nämlich eine gleichmäßige bewegung in einer bestimmten Zeit, sonst könnten sie egal welche Geschwindigkeit nicht miteiner anderen addieren, weil die Zahlen einfach nicht stimmten.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

HIV-Club-Mitglied Cdh
http://www.relativitaetsprinzip.info/ex ... ionen.html
Um zu beweisen, dass das Licht unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle mit immer der gleichen Geschwindigkeit von etwa 300000 km/s unterwegs ist, muss man eine Lichtquelle auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen und die Zeit messen, die das Licht für eine gegebene Strecke braucht. Um zusätzlich zu vermeiden, dass das Licht unterwegs an Luftmolekülen gestreut und seine Geschwindigkeit verfälscht wird, ist es zudem sinnvoll kein sichtbares Licht zu verwenden, sondern Röntgenstrahlung, die bekanntlich kaum von Luft und anderer Materie beeinflusst wird
Das beweist
1.
den LÄ, denn nur dann ist c unabhängig von der Bewegung der Quelle (wie die Geschwindigkeit von Wasserwellen unabhängig davon ist, wie schnell das Boot ist, welches die Wellen erzeugt) und
2.
Licht ist eine rein magnetische Welle, keine Teilchenwelle. Denn würden die erfundenen Photonen existieren, dann wäre deren Geschwindigkeit abhängig von der Geschwindigkeit der Lichtquelle, so wie die Geschwindigkeit von Kanonenkugeln abhängig ist von der Geschwindigkeit der Kanone.
q.e.d.

Joh 20,1-18
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, daß der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging ins Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an besonderer Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wußten noch nicht aus der Schrift, daß er von den Toten auferstehen mußte. Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wußte aber nicht, daß es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:
Jede Geschwindigkeit ist eine Konstante, nämlich eine gleichmäßige bewegung in einer bestimmten Zeit, sonst könnten sie egal welche Geschwindigkeit nicht miteiner anderen addieren, weil die Zahlen einfach nicht stimmten.
Licht ist nicht absolut konstant bezüglich sich beliebig bewegender Systeme.
Jede Geschwindigkeit ist eine Konstante, nämlich eine gleichmäßige Bewegung, mit der ein bestimmter Weg in einer bestimmten Zeit zurückgelegt wird.
Ihre Zeilen implizieren die reale Existenz des Lichtäthers, denn Lichtwellen sind einzig relativ zum Äther konstant: Das Konstante kann nur konstant relativ zu etwas Konstantem sein.
Sagen sie auch wie sie sich das vorstellen? Was ist der Lichtäther meinen Zeilen nach? Ist er der eindeutige Weg des Lichts oder ist er die Zeit die das Licht braucht um einen bestimmten Weg zurückzulegen? Ich hatte die Geschwindigkeit und die Beschleunigung im Sinn, die jeweils einen Weg aber den selben Zeitgeber erfordern. Bei zwei Bezugsystemen gibt es jeweils eine Geschwindigkeit oder eben eine art Überdurchschnittliche Geschwindigkeit unsauber miteinander verbundener Beszugsysteme, weil eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung von einem Bezugsystem - auch von dessen vorherschenden Umgebungsbedingungen - und ein und der selben Zeitgebung abhängt und nicht addiert wird, wobei die Geschwindigkeit in verschiedenen Bezugsystemen verschieden sein kann. Aber die Geschwindigkeit des Lichts ist dennoch niemals keine Konstante, mit der das Licht einen bestimmten Weg in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Bestimmt man die Geschwindigkeit des Lichts anhand des Lichtäthers, das das feinstoffliche Medium des Lichts ist, in dem es ausgebreitet wird, kann nicht von der Lichtgeschwindigkeit gesprochen werden, als vielmehr von der Behinderung / des Widerstandes des Mediums einer Kraft, das alle Kräfte in sofern behindert, dass sie sich nicht mit ihrer vollen Geschwindigkeit ausbreiten, denn Licht ohne Medium ist unsagbar schnell, obgleich dieser Geschwindigkeit der eindeutige Weg fehlt um sie per Zahlenwerte genauer zu bestimmen. Man könnte darum auch das Gegenteil behaupten, nämlich dass das Licht ohne Medium gar keine Geschwindigkeit hat, also von dem vorhandenen Medium gedrängt wird sich auszubreiten, weil Gott es so bestimmte. Licht ist Licht und niemand wird leugnen, dass Röntgenlicht, von Materie aufgehalten wird, da sonst ein Röntgenbild niemals entstünde, was beweist dass Licht einfluss auf Materie übt und somit wirkt, somit eine wirkende Kraft ist. Aber dessen Medium, der Lichtäther wohl nicht, oder? Hautbräune gäbe es nicht, verblasste Farben gäbe es auch nicht. Und es gäbe die Begleiterscheinung "Wärme" nicht, die kein Licht ist, auch wenn es mancher anders meint, weil er mit farbenfrohen Brillen spielt und Sichtbares auf Spürbares rückzuschließen gezwungen ist, wie z.B. durch Nachtsichtgeräte oder Rotlichtbrillen oder 3D-Brillen oder Klo-Brillen oder rosarote Brillen. Wenn diese Leute in die Sauna gehen sagen sie nicht: Es ist warm!, sie sagen: Es ist hell! Und wenn diese Leute der im Zenit zur Wüstenoberfläche stehenden Sonne ausgesetzt sind, sagen sie nicht: Es ist hell!, sie sagen: Es ist warm! Natürlich dürfen Sie weiterhin Geschwindigkeiten Addieren, wodurch letztlich ein Bzugsystem mit dem anderen verbunden wird sodass es nur ein Bezugsystem gibt, weil überall die selben Bedingungen und nicht nur die gleichen Bedingungen zur Bestimmung der Licht geschwindigkeit erfüllt sind!
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Todoroff »

FMF Cdh
Würden Sie mir zustimmen, wenn ich sagen würde,
Im "Wenn"-Satz steht nicht "würde". Schlechtes Deutsch. Sie wollen Abi haben und beherrschen nicht einmal Ihre Muttersprache? Lächerlich!
der potentielle Äther ist sehr starr/hart, damit so hohe Frequenzen darin möglich sind?
Auch im Wasser sind hohe Frequenzen möglich - was babbeln Sie hier wieder und wieder für einen unglaublichen Unfug daher?
Das ist krank - jeder Fanatiker ist krank. Sie sind ein Terrorist, ein seelischer und geistiger Terrorist, der alle Leser dieses Forums versucht, sie mit sich in die Hölle zu reißen. Krank!, weil satanisch besetzt und von Grund auf böse.

Gott als Verfasser der Bibel ist mathematisch, philosophisch und experimentell endlos oft bewiesen.
RTh und UTh und ETh kennen keinen einzigen Beweis. Zusätzlich ist die Falschheit dieser Modelle wissenschaftlich einwandfrei bewiesen, mathematisch, philosophisch und experimentell.
Evolution und Urknall hat es nie gegeben und wurde deshalb auch noch nie beobachtet.
Die reale Existenz Gottes wird entgegen aller Vernunft und aller Logik geleugnet, ohne Verstand. Das bedingt den Untergang der Menschheit, weshalb nur FMF (Fundamentalistische MaterieFanatiker) solche Lügen verkünden, um in ihrem verbrecherischen Sein ihrem (seelischen und geistigen) Terrorwahn zu frönen, der Anfang des dritten Jahrtausends JEDES JAHR(!) 100 Millionen Menschenleben fordert, mehr als in allen Kriegen und Katastrophen der Menschheit zusammen.

2 Petrus 3,3-7
Vor allem sollt ihr eines wissen: Am Ende der Tage werden Spötter kommen, die sich nur von ihren Begierden leiten lassen und höhnisch sagen: Wo bleibt denn seine verheißene Ankunft? Seit die Väter entschlafen sind, ist alles geblieben, wie es seit Anfang der Schöpfung war. Wer das behauptet, übersieht, daß es einst einen Himmel gab und eine Erde, die durch das Wort Gottes aus Wasser entstand und durch das Wasser Bestand hatte. Durch beides ging die damalige Welt zugrunde, als sie vom Wasser überflutet wurde. Der jetzige Himmel aber und die jetzige Erde sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart worden. Sie werden bewahrt bis zu dem Tag des Gerichts, an dem die Gottlosen zugrunde gehen.

Ihr Tag, Cdh. Freuen Sie sich. Die Hölle ist Ihnen gewiß. Kehren Sie bloß nicht um. Das überfordert Ihre Intelligenz.
PS:
Der LÄ ist experimentell mehrfach bewiesen. Was sollte da ausgeschlossen werden?
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Aragorn
Beiträge: 169
Registriert: Sonntag 14. Dezember 2008, 18:26

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Aragorn »

Mileva hat geschrieben:Durch die Rotation von Massen lässt sich der Äther deshalb auch mitführen.
Eine Mitführung des Äthers setzt eine Wechselwirkung ihrer sogenannten "Urteilchen" mit der Materie voraus. Diese Wechselwirkung würde sich unweigerlich in Reibungskräften äußern, die bewegte Himmelskörper abbremsen müsste. Warum sind dann in diesem Universum trotzdem stabile Planetenbahnen möglich?
Das ist ein Paradoxon!

Übrigens warte ich immer noch auf eine Reaktion auf meinen Beitrag zum Thema Photoeffekt...

Schönen Gruß,
Aragorn
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."
Galileo Galilei
Aragorn
Beiträge: 169
Registriert: Sonntag 14. Dezember 2008, 18:26

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Aragorn »

Cdh hat geschrieben:Wie kann das Licht in einem "weichen" Äther eine so hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit haben?
Genau das ist die entscheidende Frage! Ich hatte schon einmal angemerkt, dass die Ausbreitungsbeschwindigkeit in einem Medium proportional ist zu den Kopplungskräften zwischen den schwingenden Teilchen. Je "fester" ein Medium, desto größer die Ausbreitungsgeschwindigkeit. Lichtgeschwindigkeit könnte also nur in einem sehr, sehr festem Äther erreicht werden, was an sich paradox ist. Denn solch ein fester Äther würde gewaltige Reibungskräfte auf bewegten Himmelskörper ausüben. Ein Universum, wie wir es kennen, wäre gar nicht möglich.
Und aus diesem Grund ist die Ätherhypothese eben nicht "wesentlich logischer, plausibler und auch empirisch validierter" als die Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Aus der Ätherhypothese ergeben sich Inkonsistenzen, die sie einfach unhaltbar machen...

Oder vermögen Sie diese Inkonsistenzen schlüssig aufzulösen, Mileva?
Übrigens warte ich immer noch auf ein Kommentar zu meinem Beitrag zum Thema Photoeffekt...
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."
Galileo Galilei
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Konstanz von c - ein Paradoxon

Beitrag von Elrik »

Cdh hat geschrieben:Schlaf ist immer noch eine super Medizin.

Jetzt kann ich meine Frage richtig stellen:
Wie kann das Licht in einem "weichen" Äther eine so hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit haben?
Sie meinen bestimmt: Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich Licht im Äther aus? Das weiß keiner, weil keiner den Lichtäther zum Weg erklären und die Zeit stoppen kann, die das Licht braucht um den den zuvor bestimmten Weg zurückzulegen.
Antworten