Re: Physiker und die Richtungsabhängigkeit der Zeitdilatatio
Verfasst: Montag 16. Juni 2014, 23:58
Gast10
"Innerhalb eines Systems" und "langsamer" kann alles Mögliche bedeuten.
Ist innerhalb der RTh eindeutig definiert, Lügner!
Wenn Sie z.B. danach fragen, ob jemand, der sich auf Nimmerwiedersehen Richtung Alpha Centauri schießen lässt, langsamer altert als sein zurückgebliebener Bruder, dann ist zu präzisieren, was Sie damit meinen.
Was könnte man noch meinen außer dem Geschriebenen, Lügner?
Wenn Sie von einer die Erde umkreisenden "Cäsium-Uhr" sprechen, deren vor und nach dem Flug mit einer auf dem Flughafen zurückgebliebenen Uhr verglichen wird: Ich hatte nie ein Bedürnis, Solches zu beobachten, aber die behaupteten Ergebnisse dieses Experimentes überraschen mich nicht. Ich habe keinen Grund, sie anzuzweifeln, stelle jedoch fest, dass sie für ein Weltbild so irrelevant sind, wie man es sich nur vorstellen kann, und mache mir deshalb auch nur ganz am Rande Gedanken darüber.
Diese Ergebnisse sind nachweislich gefälscht, was alles über Physiker, Lügner und Mörder, aussagt.
Und doch behaupten Sie Lügner selbiges mit Konstanz von c.
Das widerspricht der RTh vollkommen. Was also faseln Sie Lügner noch von der Konstanz von c, eine Erfindung und Voraussetzung der RTh?
Oben habe ich ein Modell für ein Myon präsentiert und durchgerechnet, dass nach diesem Modell das mit 2,999*10^8 m/s auf die Erde fallende Myon die gesamte Troposphäre durchdringen kann und das auf der Erde ruhende nach 2*10^{-6} s zerfällt.
Schwachsinn!
Längenkontraktion oder Zeitdilatation brauchte ich nicht einmal zu erwähnen. Wo sehen Sie einen Fehler oder welche Frage bleibt offen? Wenn nichts daran falsch ist, ist durch diese Rechnung die (eigentlich von vornherein ziemlich offensichtliche) Tatsache BEWIESEN, dass die Beobachtungen an Myonen (und damit auch andere Beobachtungen im Umfeld der SRT) keine Längenkontraktion oder Zeitdilatation implizieren.
Beweisen Sie, daß Myonen im Labor langsamer sind!
Relativ wozu soll c konstant sein?
Meine Hypothese (und, wie ich meine, die einzige die "Konstanz von c" ermöglichende Hypothese) ist:
- Alle Längenangaben sind als Anteile an einem Urmeter zu verstehen.
Unfug! Es gibt kein Urmeter - seine Länge ändert sich!
- Alle von irgendeinem Beobachter gemachten Geschwindigkeitsangaben sind als von ihm beobachteter Anteil der betreffenden Geschwindigkeit an der Lichtgeschwindigkeit zu verstehen. "
Grober Unfug! Der Wert von c ist unbekannt!
Jemand bewegt sich mit 150.000 km/s" HEIßT letztlich, so meine Hypothese, er bewegt sich aus der Sicht des dies Feststellenden halb so schnell wie das Licht.
relativ wozu?
"Jemand bewegt sich mit 6 km/h" heißt, er bewegt sich mit einem Fünfzigtausendstel der Lichtgeschwindigkeit.
Unfug!
Alle Geschwindigkeitsangaben ungleich der Lichtgeschwindigkeit sind demnach vom Bezugssystem abhängig, die Geschwindigkeitsangabe 300.000 km/s hat dagegen, egal aus welchem Bezugssystem sie getroffen wird, dieselbe objektive Bedeutung, nämlich eine Bewegung mit einfacher Lichtgeschwindigkeit, eine Bewegung genauso schnell wie das Licht, die also weder von gleichgerichteten Lichtereignissen eingeholt werden kann noch selber solche einholen kann.
Unfug! Ich fliege zu einem "Stern" mit c, der genau ein Lichtjahr entfernt ist. Die Erde dreht sich einmal um die Sonne. Auf dem Stern angekommen sehe ich die Erde an demselben Fleck, an dem sie war, als ich losflog und Uhren zeigen die Zeit meines Abfluges. SCHEINEBAR ist die Zeit stehengeblieben. Ich fliege zurück. Da ich 2 Jahre unterwegs bin, muß ich jetzt sehen, wie sich die Erde zweimal um die Sonne dreht. Die Zeit vergeht / Uhren laufen auf der Erde also SCHEINBAR doppelt so schnell und mir entgegenkommende Lichtstrahlen haben 2c Relativgeschwindigkeit zu mir.
Der Gang des Lichts dient als absoluter Maßstab.
Schwachsinn!
Wie begründen Sie die Unmöglichkeit der Konstanz von c?
Wie meinen Sie die Frage? Ich begründe die Möglichkeit der Konstanz von c.
Was gibt es da zu meinen? Aus welchem Grunde glauben Sie an die Konstanz von c?
Licht erschaffte Gott am ersten Schöpfungstag.
Richtig. Wenn das nicht so wäre, wäre meine Hypothese, dass sich physikalisches Geschehen, Bewegungen usw. am Gang des Lichts orientieren, nicht sinnvoll.
Da es nur Himmel und Erde gab, konnte Licht sich nur relativ zu den Himmeln und der Erde mit c bewegen - das ist doch grober Unfug!
"Innerhalb eines Systems" und "langsamer" kann alles Mögliche bedeuten.
Ist innerhalb der RTh eindeutig definiert, Lügner!
Wenn Sie z.B. danach fragen, ob jemand, der sich auf Nimmerwiedersehen Richtung Alpha Centauri schießen lässt, langsamer altert als sein zurückgebliebener Bruder, dann ist zu präzisieren, was Sie damit meinen.
Was könnte man noch meinen außer dem Geschriebenen, Lügner?
Wenn Sie von einer die Erde umkreisenden "Cäsium-Uhr" sprechen, deren vor und nach dem Flug mit einer auf dem Flughafen zurückgebliebenen Uhr verglichen wird: Ich hatte nie ein Bedürnis, Solches zu beobachten, aber die behaupteten Ergebnisse dieses Experimentes überraschen mich nicht. Ich habe keinen Grund, sie anzuzweifeln, stelle jedoch fest, dass sie für ein Weltbild so irrelevant sind, wie man es sich nur vorstellen kann, und mache mir deshalb auch nur ganz am Rande Gedanken darüber.
Diese Ergebnisse sind nachweislich gefälscht, was alles über Physiker, Lügner und Mörder, aussagt.
Diese Aussage ist und bleibt mathematisch falsch.Sollten Sie dies nämlich bestreiten, müssten Sie erklären, wie es möglich ist, dass 300 000km/s - 100 000km/s = 300 000km/s gelten kann.
Und doch behaupten Sie Lügner selbiges mit Konstanz von c.
Manche gehen davon aus, manche nicht, manche wollen sich keine Gedanken darüber machen. Mit der bislang als einzige im Raum stehenden beobachterunabhängigen Definition einer Länge gibt es keine Längenkontraktionen! Definiert man einen genormten Stab als einen Meter lang, dann ist es logisch ausgeschlossen, dass dieser kürzer als einen Meter wird.Die Relativitätstheoretiker gehen von einer realen Längenkontraktion aus. Das ist vollkommen korrekt.
Das widerspricht der RTh vollkommen. Was also faseln Sie Lügner noch von der Konstanz von c, eine Erfindung und Voraussetzung der RTh?
Ich wünsche mir keine Informationen über Myonen, das können Sie mir glauben. Niemand weiß, was Myonen sind. Aber:Alternativ können Sie daher auch eines Lexikons bedienen, um die gewünschten Informationen über Myonen zu erhalten.
Oben habe ich ein Modell für ein Myon präsentiert und durchgerechnet, dass nach diesem Modell das mit 2,999*10^8 m/s auf die Erde fallende Myon die gesamte Troposphäre durchdringen kann und das auf der Erde ruhende nach 2*10^{-6} s zerfällt.
Schwachsinn!
Längenkontraktion oder Zeitdilatation brauchte ich nicht einmal zu erwähnen. Wo sehen Sie einen Fehler oder welche Frage bleibt offen? Wenn nichts daran falsch ist, ist durch diese Rechnung die (eigentlich von vornherein ziemlich offensichtliche) Tatsache BEWIESEN, dass die Beobachtungen an Myonen (und damit auch andere Beobachtungen im Umfeld der SRT) keine Längenkontraktion oder Zeitdilatation implizieren.
Beweisen Sie, daß Myonen im Labor langsamer sind!
Relativ wozu soll c konstant sein?
Meine Hypothese (und, wie ich meine, die einzige die "Konstanz von c" ermöglichende Hypothese) ist:
- Alle Längenangaben sind als Anteile an einem Urmeter zu verstehen.
Unfug! Es gibt kein Urmeter - seine Länge ändert sich!
- Alle von irgendeinem Beobachter gemachten Geschwindigkeitsangaben sind als von ihm beobachteter Anteil der betreffenden Geschwindigkeit an der Lichtgeschwindigkeit zu verstehen. "
Grober Unfug! Der Wert von c ist unbekannt!
Jemand bewegt sich mit 150.000 km/s" HEIßT letztlich, so meine Hypothese, er bewegt sich aus der Sicht des dies Feststellenden halb so schnell wie das Licht.
relativ wozu?
"Jemand bewegt sich mit 6 km/h" heißt, er bewegt sich mit einem Fünfzigtausendstel der Lichtgeschwindigkeit.
Unfug!
Alle Geschwindigkeitsangaben ungleich der Lichtgeschwindigkeit sind demnach vom Bezugssystem abhängig, die Geschwindigkeitsangabe 300.000 km/s hat dagegen, egal aus welchem Bezugssystem sie getroffen wird, dieselbe objektive Bedeutung, nämlich eine Bewegung mit einfacher Lichtgeschwindigkeit, eine Bewegung genauso schnell wie das Licht, die also weder von gleichgerichteten Lichtereignissen eingeholt werden kann noch selber solche einholen kann.
Unfug! Ich fliege zu einem "Stern" mit c, der genau ein Lichtjahr entfernt ist. Die Erde dreht sich einmal um die Sonne. Auf dem Stern angekommen sehe ich die Erde an demselben Fleck, an dem sie war, als ich losflog und Uhren zeigen die Zeit meines Abfluges. SCHEINEBAR ist die Zeit stehengeblieben. Ich fliege zurück. Da ich 2 Jahre unterwegs bin, muß ich jetzt sehen, wie sich die Erde zweimal um die Sonne dreht. Die Zeit vergeht / Uhren laufen auf der Erde also SCHEINBAR doppelt so schnell und mir entgegenkommende Lichtstrahlen haben 2c Relativgeschwindigkeit zu mir.
Der Gang des Lichts dient als absoluter Maßstab.
Schwachsinn!
Wie begründen Sie die Unmöglichkeit der Konstanz von c?
Wie meinen Sie die Frage? Ich begründe die Möglichkeit der Konstanz von c.
Was gibt es da zu meinen? Aus welchem Grunde glauben Sie an die Konstanz von c?
Licht erschaffte Gott am ersten Schöpfungstag.
Richtig. Wenn das nicht so wäre, wäre meine Hypothese, dass sich physikalisches Geschehen, Bewegungen usw. am Gang des Lichts orientieren, nicht sinnvoll.
Da es nur Himmel und Erde gab, konnte Licht sich nur relativ zu den Himmeln und der Erde mit c bewegen - das ist doch grober Unfug!