Snark hat geschrieben:
Ach Elrik,
es gibt Zeiten und Orte, da ist Freundlichkeit und Respekt geboten und es gibt Zeiten und Orte, da ist es das nicht.
Meine Freundlichkeit Dir gegenüber hält sich in engen Grenzen und Anlaß zu Respekt vor Deinen Ansichten und dem Geschwurbel, daß Du von Dir gibst, habe ich nur wenig. Insbesondere Deine penetrante Selbstglorifizierung, Dein larmoyant-pubertäres, sich auch in diesem Post aüßerndes, "Ich-bin-doch-der-einzige-der-zu-echten-Gefühlen-fähig-ist" finde ich dann doch hochgradig eklig und wurmig.
Hallo mein Freund
Verzeih mir, oder verzeih mir nicht, aber Respekt soll man vor Freunden und Feinden haben! Respekt vor einem Freund zahlst sich aus, indem er ein Freund bleibt! Respekt gegenüber eines Feindes zahlt sich aus, indem man sich nicht vor ihm fürchtet und aufmerksam ist, wenn man seine Strategie durchschauen will, sonst wird der Feind dich schlagen in dem Moment der Unaufmerksamkeit, in dem Moment der Respektlosigkeit deiner seits ihm gegenüber. So existiert kein Ort ohne nötige Freundlichkeit, vielmehr ohne ohne nötigen Respekt.
Wie ist möglich, dass du bei mir nach dem Bösen suchst und das obwohl du nicht weißt mit wem du sprichst? Etwa nicht weil du den Abgrund so gut kennst, dass du jedes Mal erschauerst sobald auch nur eine Tür dorthin aufgetan wird? Und in wie fern habe ich damit zu tun? War ich der jenige, der den Schlüssel zu dieser Tür hatte? Wenn das so ist, dann darfst du annehmen, dass das selbe Schloss und die Selbe Tür, auch bei mir das gleiche Schloss und die gleiche Tür ist, denn es stellt sich die Frage warum du mich verstanden hast, wenn du mich doch gar nicht kennst und ich nicht du bin und du nicht ich bist.
Ich wollte dir nicht näher treten als nötig, aber warum suchst und bekämpfst du Feinde, wie mich ohne Sinn und ohne Verstand? Und jetzt darfst du wieder überschnappen, aber meine nicht dass das Freiheit bedeutet, denn wenn ich dich zwingen kann, mich als deinen Feind zu sehen, dann kann ich dich auch zwingen mich, wie jeden, als deinen Freund zu sehen. Freunde und Feinde unterscheidet man mit seinem Verstand. Rechtsextremisten haben Rechtsextremisten zum Freund, Linksextremisten haben Linksextremisten zum Freund, aber Rechtsextremisten und Linksextremisten können sich anscheinend nicht leiden, aber sie gehen einander auch nicht aus dem Weg, warum nicht? Etwa weil die Relaltivitätstheorie stimmt oder nicht stimmt? Oder hat die RTH gar nichts damit zu tun? Ist es nicht so, dass ein Mensch der eine Theorie aufbaut, ebenso daneben liegen kann wie ein Rechts- oder ein Links-extremist? Wer sagt dir also was richtig und fas falsch ist, dass ich dein Feind und nicht dein Freund bin?