Zeitkontraktion und Längendilatation

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

void
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Beitrag von void »

Die Lorentztransformation ist richtungsunabhängig. Entscheidend ist allein der Betrag der Relativgeschwindigkeiten zwischen den Bezugssystemen (Das sieht man daran, dass die Geschwindigkeiten quadratisch in die Transformation eingehen). Somit wird egal wie sich das beobachtete Objekt relativ zum Beobachter bewegt die Objektzeit dilatiert und die Objektlänge in Bewegungsrichtung kontrahiert.
void
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Beitrag von void »

laut Einstein ist die Lorentztransformation richtungsunabhängig, das stimmt
Nicht laut Einstein. Die Transformationsformeln stammen von Herrn Lorentz und bestehen zunächst einmal unabhängig von der Relativitätstheorie. Aber das nur am Rande.

Zu Ihrem konkreten Beispiel:
In welchem Bezugssystem messen sie? Das des Beobachters im Raum oder das des Raumschiffes? Sinn ergibt eigentlich nur, dass sie das Bezugssystem des Raumschiffes meinen. In diesem erfährt das Raumschiff allerdings weder Längen/Zeitkontraktion noch -dilatation, da es bezüglich seines eigenen Bezugssystemes natürlich ruht. Somit hat es auch nicht verschiedene Zustände gleichzeitig und es ergibt sich kein Paradoxon SELBST WENN die Veränderungen Richtungsabhängig wären.
Bleibt man im System des Beobachters im Raum ergibt sich erst recht kein Problem, weil beide Lichtquellen im Bezug auf diesen ruhen und es somit überhaupt keinen Grund gibt irgendwelche Veränderungen anzunehmen.
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Beitrag von Todoroff »

void
Die Lorentztransformation ist richtungsunabhängig.

So sehen die Lügen der Gläubigen, der FMF, aus.



was die Richtungsabhängigkeit deutlich macht.

q.e.d.

So ist den Lügen Glaubenden die Hölle gewiß.

1 Mose 15,6-7
Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit
an. Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa
herausgeführt hat, um dir dieses Land zu eigen zu geben.
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void
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Beitrag von void »

@Todoroff: Gut, ich hätte das vielleicht präziser formulieren müssen:

Der kontrahierende/dilatierende Faktor Beta ist richtungsunabhängig. Aber um diesen geht es ja auch in Milevas Beispiel.
Mileva hat geschrieben:Stimmt zwar, dass diese Lorentztransformationen ursprünglich von Lorentz sind. Einstein hat sie aber übernommen und so umgeformt, dass immer dieselbe Lichtgeschwindigkeit herauskommt und dass der Lichtäther negiert wird.
Wieder nein. Einstein hat die Konstanz von c in allen Bezugsystemen postuliert, und hat diese dann zusammen mit den Lorentztransformationen benutzt um die Effekte wie Massenzunahme, Längenkontraktion, Zeitdilatation herzuleiten. Er hat sie nicht "so umgeformt, dass immer dieselbe Lichtgeschwindigkeit c herauskommt".
Mileva hat geschrieben: So meint auch Einstein, dass diese Transformationen richtungsunabhängig sind, was aber nicht stimmt, ja nicht stimmen kann, wenn c konstant bleiben soll.
Wenn Sie bitte so freundlich wären, mir das zu zeigen? Ihr o.g. Beispiel führt in der von Ihnen angegebenen Form nicht auf ein Paradoxon.
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Beitrag von Todoroff »

void
Der kontrahierende/dilatierende Faktor Beta ist richtungsunabhängig.
Was ist denn das nun wieder für ein Schwachsinn!
Ohne die relativistische Wurzel, wie sie gern genannt wird, lautet die LT:

x'=x-vt

Da auch in der Dumm-wie-Ein-Stein-Physik Richtungen durch Vorzeichen
gekennzeichnet werden, gilt für die Bewegung von K' in positiver X-Achsen-
Richtung +v und somit

x'<x

und für Bewegung in negativer X-Achsen-Richtung (-v)

x'>x

im Widerspruch zur RTh.

q.e.d.


Wenn Sie bitte so freundlich wären, mir das zu zeigen? Ihr o.g. Beispiel führt in der von Ihnen angegebenen Form nicht auf ein Paradoxon.
Die befinden sich ALLE in diesem Forum! Wollen Sie jetzt in gleicher infamer
Weise lügen wie EPI? Wenn ja, wird Sie das gleiche "Schicksal" ereilen. Wir
brauchen hier keine IDIOTEN!
Das von Mileva angegebene Beispiel haben Sie OFFENSICHTLICH nicht
begriffen. Wenn Sie dazu aber zu blöd sind, nämlich bis Zwei zu zählen,
dann haben Sie hier mit Ihren furchtbaren Lügen nichts zu suchen.

2 Kor 11,31
Gott, der Vater Jesu, des Herrn, Er, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß
ich nicht lüge.
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Beitrag von void »

1.) Wer ist EPI? Und was habe ich mit ihm zu tun?

2.) Ich habe an keiner Stelle dieses Threads versucht bis zwei zu zählen, daher sind Sie nicht in der Lage über meine Fähigkeit oder Unfähigkeit dazu in irgendeiner Form zu urteilen.

3.) Ich möchte Sie hiermit ausdrücklich dazu auffordern, in Zukunft darauf zu verzichten, mich im speziellen und andere User dieses Boards im Allgemeinen persönlich zu beleidigen. Unter den Tatbestand der Beleidigung fällt unter anderem die Bezeichnung der anderen Person als "Idiot" oder "blöd".

4.) Ich sprach mit Mileva über ein spezielles, von ihm/ihr am Anfang dieses Threads beschriebenes Beispiel. In diesem Thread geht es ausschließlich um die Frage ob, im Widerspruch zur allgemeinen Lehrmeinung sich je nach Bewegungsrichtung aus Einsteins Theorie auch eine Zeitkontraktion mit entsprechender Vergrößerung von Längen ergibt.
Ob an anderer Stelle in diesem Forum Einsteins Theorien widerlegt wurden oder nicht ist dafür vollkommen ohne Belang, es geht schlicht um eine spezielle Folgerung aus der Annahme, dass die RTh zutreffend ist. Es macht daher auch wenig Sinn, mit ihnen über allgemeine Fragen der RTh tiefer zu diskutieren, wenn Sie wollen können wir dies gerne in einem der allgemeineren RTh-Threads tun. Hier würde es nur von Milevas interessanter Fragestellung ablenken.

Also nochmal zurück zum Thema:
void hat geschrieben:Zu Ihrem konkreten Beispiel:
In welchem Bezugssystem messen sie? Das des Beobachters im Raum oder das des Raumschiffes? Sinn ergibt eigentlich nur, dass sie das Bezugssystem des Raumschiffes meinen. In diesem erfährt das Raumschiff allerdings weder Längen/Zeitkontraktion noch -dilatation, da es bezüglich seines eigenen Bezugssystemes natürlich ruht. Somit hat es auch nicht verschiedene Zustände gleichzeitig und es ergibt sich kein Paradoxon SELBST WENN die Veränderungen richtungsabhängig wären.
Bleibt man im System des Beobachters im Raum ergibt sich erst recht kein Problem, weil beide Lichtquellen im Bezug auf diesen ruhen und es somit überhaupt keinen Grund gibt irgendwelche Veränderungen anzunehmen.
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Beitrag von Todoroff »

void

Sie haben RichtungsUNabhängigkeit behauptet und ich habe
RichtsABHÄNGIGKEIT bewiesen. Thema erledigt! Sie irren, Sie denken falsch!
Da gibt es nichts mehr zu diskutieren. Sie haben falsche Voraussetzungen
getroffen, das ist nachgewiesen, und jetzt müssen Sie Ihre falschen
Voraussetzungen korrigieren und neu argumentieren!
Alles andere ist Gelaber - brauchen wir hier nicht.

Mt 11,25
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der
Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen
aber offenbart hast.
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Beitrag von void »

Sie haben falsche Voraussetzungen
getroffen, das ist nachgewiesen, und jetzt müssen Sie Ihre falschen
Voraussetzungen korrigieren und neu argumentieren!
Been there, done that. Ganz unabhängig von meinen speziellen Voraussetzungen (Die ich evtl. besser an anderer Stelle nochmal nachweisen werde, hier würde es gerade zu sehr vom Thema wegführen) habe ich nun bereits ZWEIMAL erklärt, dass sich aus Milevas Beispiel kein Paradoxon ergibt. Muss ich es wirklich nochmal zitieren?
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Beitrag von Todoroff »

void
... aus Milevas Beispiel kein Paradoxon ergibt. Muss ich es wirklich nochmal zitieren?

Das existente Paradoxon, das zu erkennen Sie sich weigern, besteht darin,
daß RICHTUNGSABHÄNGIG, wie ich schon rechnerisch nachgewiesen habe,
eine Uhr zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, indem
sie eben hier in diesem Beispiel von Mileva zugleich vor- und nachzugehen hat
im Vergleich zu einer ruhenden Uhr, je nachdem, ob der Beobachter einem
Lichtsignal entgegenfliegt oder sich von ihm entfernt.
Wie wäre es mal mit dem Versuch primitivsten logischen Denkens?
Offensichtlich sind aber Nerven (ZNS) dazu nicht fähig.

Apg 12,4
Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten.

Offensichtlich herrschte damals ein 6-Stunden-Arbeitstag.
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Beitrag von void »

Das existente Paradoxon, das zu erkennen Sie sich weigern, besteht darin,
daß RICHTUNGSABHÄNGIG, wie ich schon rechnerisch nachgewiesen habe,
eine Uhr zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzuzeigen hat, indem
sie eben hier in diesem Beispiel von Mileva zugleich vor- und nachzugehen hat
im Vergleich zu einer ruhenden Uhr, je nachdem, ob der Beobachter einem
Lichtsignal entgegenfliegt oder sich von ihm entfernt.
Wären Sie bitte EINMAL so freundlich, auf dass, was ich konkret geschrieben habe einzugehen, statt auf andere Aspekte eines Themas abzuweichen, sobald Ihnen keine unmittelbare Antwort einfällt.
Um Sie nocheinmal daran zu erinnern: Es geht um die Frage ob man in dem von Mileva gegebenen Beispiel eine "Längendilatation" und "Zeitkontraktion" beobachten kann.
Ich muss es also doch nochmal zitieren, zu schade. Ich hoffe, dass Mileva im Gegensatz zu Herrn Todoroff nach wie vor Interesse an einer Antwort hat:
void hat geschrieben:Zu Ihrem konkreten Beispiel:
In welchem Bezugssystem messen sie? Das des Beobachters im Raum oder das des Raumschiffes? Sinn ergibt eigentlich nur, dass sie das Bezugssystem des Raumschiffes meinen. In diesem erfährt das Raumschiff allerdings weder Längen/Zeitkontraktion noch -dilatation, da es bezüglich seines eigenen Bezugssystemes natürlich ruht. Somit hat es auch nicht verschiedene Zustände gleichzeitig und es ergibt sich kein Paradoxon SELBST WENN die Veränderungen richtungsabhängig wären.
Bleibt man im System des Beobachters im Raum ergibt sich erst recht kein Problem, weil beide Lichtquellen im Bezug auf diesen ruhen und es somit überhaupt keinen Grund gibt irgendwelche Veränderungen anzunehmen.
indem
sie eben hier in diesem Beispiel von Mileva zugleich vor- und nachzugehen hat
im Vergleich zu einer ruhenden Uhr, je nachdem, ob der Beobachter einem
Lichtsignal entgegenfliegt oder sich von ihm entfernt.
Was hat bitte das Lichtsignal mit der Uhr zu tun? Wieso sollte sich die Uhr darum scheren, was mit irgendwelchen Lichtsignalen passiert?

- Benennen Sie klar und eindeutig Ihre Bezugssysteme.
- Benennen Sie klar und deutlich den Aufenthaltsort der Uhr von der Sie sprechen.
- Benennen Sie klar und deutlich den Aufenthaltsort der/des Beobachter/-s.

Solange Sie sich in diesen Punkten nicht festlegen ist ihre obige Aussage leider inhaltsleer.
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Beitrag von Todoroff »

void

Möglicherweise sind Sie ja wirklich mit der Thematik überfordert.
Deshalb:
Wir denken uns ein Raumschiff, der Einfachheit halber 300.000 km lang.
Anfang und Ende enthalten Lichtdedektoren.
Wir fliegen auf die Erde zu mit c/2, einem Lichtsignal entgegen.
Wie lange braucht das Lichtsignal vom Anfang bis zum Ende des Raumschiffes?

Wir fliegen von der Erde weg mit c/2, einem uns nachgesandten Lichtsignal
"davon".
Wie lange braucht das Lichtsignal vom Anfang bis zum Ende des Raumschiffes?

Rechnen Sie das bitte vor unter Anwendung der SRTh.

Gal 4,3
Auch wir waren, solange wir unmündig waren, Sklaven der Elementarmächte
dieser Welt.
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Beitrag von void »

Eine meiner leichtesten Übungen. Sie erlauben, dass ich für diese Rechnung die RTh als gültig annehme?

Im Bezugssystem des Raumschiffes: Unter Verwendung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Rundung derselben auf den Wert c = 3x10^8 m/s benötigt das Signal in beiden Fällen 1 Sekunde von einem Ende des Raumschiffes zum anderen.

Im Bezugssystem eines Beobachters im Raum: Unter denselben Annahmen wie oben benötigt das Lichtsignal im Falle des von der Erde wegfliegenden Raumschiffes 2 Sekunden, im anderen 2/3 Sekunden.

Klingt richtig, ich hoffe, ich verrechnete mich nicht.

Da Sie sagten 'Wir fliegen' beziehen Sie sich offensichtlich auf einen Beobachter im Raumschiff, also ist in ihrem speziellen Beispiel nur das erste von mir genannte Bezugsystem relevant.
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Beitrag von Todoroff »

void
Im Bezugssystem des Raumschiffes: Unter Verwendung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und Rundung derselben auf den Wert c = 3x10^8 m/s benötigt das Signal in beiden Fällen 1 Sekunde von einem Ende des Raumschiffes zum anderen.

Das sehe ich unter Anwendung der SRTh genauso.
Die Frage lautet, ob diese Behauptung der Wahrheit entspricht, mit der
Realität vereinbar ist.
Wie sind weiterhin die Raumschiffinsassen.
Es gelten die Experimentbedingungen.
Zu prüfen ist weiterhin die Richtungsunabhängigkeit.

1. Fall
Wir fliegen aus einem Lichtjahr Entfernung auf die Erde zu mit c/2.
Wie oft sehen wir die Erde sich um die Sonne drehen?

2. Fall
Wir fliegen von der Erde weg bis in eine Entfernung von einem Lichtjahr.
Wie oft sehen wir die Erde sich um die Sonne drehen?

2 Mose 10,1-2
Der Herr sprach zu Mose: Geh zum Pharao! Ich habe sein Herz und das Herz
seiner Diener verschlossen, damit Ich diese Zeichen unter ihnen vollbringen
konnte und damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst, was
Ich den Ägyptern angetan und welche Zeichen Ich unter ihnen vollbracht
habe. Dann werdet ihr erkennen, daß Ich der Herr bin.
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Beitrag von void »

In welchem Zeitraum? Bei denen von Ihnen genanntetn Abständen heißt die Antwort natürlich: Garnicht, da wir im ersten Fall innerhalb von 2 Sekunden (Von einem ruhenden Beobachter aus 2 Sekunden) an der Erde angekommen bzw. in einem LJ Entfernung sind - zu wenig für die Bewegung um die Sonne. Vielleicht sollten wir als Beispiel eine etwas schnellere Bewegung wählen.

Für einen beliebigen gegebenen Zeitraum ist die Antwort nicht ganz so leicht, da zwar einerseits die Zeitabläufe (Von uns aus betrachtet) der Bewegung langsamer sind, gleichzeitig sich aber auch die zurückzulegende Weglänge sich ändert. Hinzu kommt, dass wir wenn wir auf die Erde zuhalten wollen, während des Fluges auch noch den Kurs korrigieren müssten, was einen Bezugssystemwechsel zur Folge hätte, was wir in diesem Beispiel allerdings vielleicht einfach vernachlässigen können.
Zumindest würde aber unter Anwendung der Gleichungen der SRTh für beide Bewegungen (auf die Erde zu und davon weg) dasselbe herauskommen.
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Beitrag von Todoroff »

void
In welchem Zeitraum? Bei denen von Ihnen genanntetn Abständen heißt die Antwort natürlich: Garnicht, da wir im ersten Fall innerhalb von 2 Sekunden (Von einem ruhenden Beobachter aus 2 Sekunden) an der Erde angekommen bzw. in einem LJ Entfernung sind - zu wenig für die Bewegung um die Sonne. Vielleicht sollten wir als Beispiel eine etwas schnellere Bewegung wählen.

Hm, schwach, sehr schwach.
Ein Lichtjahr ist eine Entfernung, für welche das Licht ein (Erden-)Jahr
braucht, um diese Strecke zurückzulegen.
Versuchen Sie es noch einmal.

1 Kor 6,2-3
Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn
durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig, einen
Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten? Wißt ihr nicht, daß wir über
Engel richten werden? Also erst recht über Alltägliches.
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