Zeitkontraktion und Längendilatation

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Zeitkontraktion und Längendilatation

Beitrag von Todoroff »

Elrik
Das Licht lebt nicht ewig ...

Joh 8,12
Ich bin das Licht der Welt.

Jesus Christus lebt nicht ewig?

Elrik, in dieser Diskussion wird unter der Voraussetzung der Lügen der
Naturwissenschaftler der Schwachsinn dessen, was ihre verlogenen
Theorien zur Konsequenz haben, diskutiert. Grundsatzfragen (z.B. was Licht
ist) bitte in einem anderen Thema-Ansatz diskutieren (auch den hier von
Ihnen aufgeworfenen und von mir mit obiger Bemerkung fortgeführten
Gedankengang; dann brauche ich nicht zu löschen und jedem wird Ärger
erspart).
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Beitrag von Elrik »

Also suchen sie nach einer Uhr die drei Zeiten wiedergibt, weil ihnen ihr eigenes Leben weniger Wert ist als das Leben des Lichts des Schalls und des Gestanks? Sie sind wirklich ein ***, und lesen nicht! Ihr Spam beweist ausserdem, dass sie nicht Antworten wollen, was mich zur Frage führt: Warum kommen Sie in dieses Forum?
Benutzeravatar
Spinor
Verbannt
Beiträge: 181
Registriert: Freitag 26. Januar 2007, 00:22

Beitrag von Spinor »

Reden sie mit mir? Ich habe doch geantwortet und ich sagte, dass meine uhr genau eine zeit wiedergibt und das ist meine Eigenzeit, die Rakete hatte da recht wenig Einfluss drauf :sie ist gestartet und ich habe 3 mal auf die Uhr geschaut: 1. als ich die Rakete sah 2. als ich den Schall hörte und 3. als ich den Gestank roch.
Debei habe ich im Übrigen keinerlei wertungen über die Wichtigkeit von irgendwas vorgenommen.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Zeitkontraktion und Längendilatation

Beitrag von Elrik »

Todoroff hat geschrieben:Elrik
Das Licht lebt nicht ewig ...

Joh 8,12
Ich bin das Licht der Welt.

Jesus Christus lebt nicht ewig?

Elrik, in dieser Diskussion wird unter der Voraussetzung der Lügen der
Naturwissenschaftler der Schwachsinn dessen, was ihre verlogenen
Theorien zur Konsequenz haben, diskutiert. Grundsatzfragen (z.B. was Licht
ist) bitte in einem anderen Thema-Ansatz diskutieren (auch den hier von
Ihnen aufgeworfenen und von mir mit obiger Bemerkung fortgeführten
Gedankengang; dann brauche ich nicht zu löschen und jedem wird Ärger
erspart).
Wovon reden Sie? Jesus ist nicht das Licht das ihnen Nachts den Weg leuchtet. Denn als Jesus auf Erden predigte würde sonst keine Sonne aufgegangen und untergegangen sein, sondern er allein wäre das Tageslicht. Wie lesen Sie denn die Bibel? Erleuchtung hat eine weitere Bedeutung, nämlich zur einzig Wahren Erkenntnis zu kommen. Falschheiten Diskutieren nur Lügner, weil ihnen die Wahrheit nicht passt. Hören Sie: Ich bin das Licht, das sie blendet, denn Sie ließen sich von mir abhalten, ihre wertvolle Diskussion fortzusetzen.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Zeitkontraktion und Längendilatation

Beitrag von Todoroff »

void
Todoroff hat geschrieben:Wir fliegen mit v=c/2. Also brauchen wir genau zwei Erdenjahre, bis wir
die Erde erreichen.
Da wir die Erde ein Jahr "jünger" sahen als sie tatsächlich gewesen ist,
müssen wir folglich sehen, wie sich die Erde dreimal um die Sonne dreht,
denn wir landen ja am 1.1.2004.
Unter Vernachlässigung relativistischer Effekte, ja.

Gut. Und welche Zeit zeigen Ihrer Meinung nach die Uhren in unserem
Raumschiff - zwei Jahre, drei Jahre, mehr oder weniger?

Die zweite Frage:
Wir fliegen von der Erde weg mit c/2 und sind so nach zwei Erdenjahren
gerade ein Lichtjahr entfernt von der Erde. Haben wir dann auch Ihrer
Meinung nach gesehen, wie sich die Erde einmal um die Sonne dreht?

2 Kor 5,1-4
Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir
eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus
im Himmel (Unsterblichkeitskörper?). Im gegenwärtigen Zustand seufzen wir
und sehnen uns danach, mit dem himmlischen Haus überkleidet zu werden.
So bekleidet werden wir nicht nackt erscheinen. Solange wir nämlich in dem
Zelt leben, seufzen wir unter schwerem Druck, weil wir nicht entkleidet,
sondern überkleidet werden möchten, damit so das Sterbliche vom Leben
verschlungen werde.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
void
Verbannt
Beiträge: 228
Registriert: Montag 15. Januar 2007, 12:11

Beitrag von void »

Elrik hat geschrieben:Wo kommen die Sterne und deren Kerne her, die ja wie sie meinen miteinander fusionieren sollen?

Wenn ich einen Stern ansehe, dann sehe ich nur, dass er schon da ist, aber nicht wie er entsteht.

die Entstehung des Kosmos sehen
All das kann man beobachten, man kann entstehende Sterne an vielen Orten des Weltalls konkret sehen, in verschiedensten Stadien ihrer Entwicklung, dasselbe gilt für Galaxien etc. . Man weiß viel mehr über diese Dinge als Sie annehmen. Über eine gewisse Frühzeit in der Entwicklung des Kosmos kommt man allerdings mithilfe der Astronomie nicht gut weiter, da sind dann Quanten- und Teilchenphysik gefragt.
Sie sagen es, Schade dass ich meine rosarote Brille aufgesetzt hab!
Was auch immer das bedeuten soll.
Schall->Schallgeschwindigkeit->eine Vergangenheit
Licht->Lichtgeschwindigkeit->eine weitere Vergangenheit
Dunst-> Dunstgeschwindigkeit->eine weitere, dritte Vergangenheit.
Nicht drei Verganenheiten, eine, aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten beobachtet.
Somit denken Sie also über eine Uhr nach, die drei Zeiten widergibt.
Was für ein Schwachsinn. Brauchen Sie eine zusätzliche Zeitanzeige Ihrer Uhr, um sagen zu können "Das-und-das ist vor einer Stunde passiert."? Erzeugt Ihr Fernseher mit jeder Nachrichtensendung eine neue Vergangenheit, weil dass, was sie sehen bereits passiert ist?
So viel zur Relativitätstheorie
Es ist Ihnen vielleicht nicht aufgefallen, aber das in-die-Vergangenheit-sehen hat nichts mit der Relativitätstheorie zu tun. Im Gegenteil, dies ist ein allein aus der klassischen Physik heraus erklärbares Phänomen, deshalb funktioniert ja auch die Schall-Analogie so perfekt.

Ich bekomme so langsam den Eindruck, dass sie mit voller Absicht nicht verstehen. Äusserst ermüdend.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

Re: Zeitkontraktion und Längendilatation

Beitrag von Todoroff »

Elrik
Wovon reden Sie? Jesus ist nicht das Licht das ihnen Nachts den Weg leuchtet.

Jesus Christus sagt aber nicht, daß Er das Licht des Menschen, sondern das
der Welt ist. Und die Welt kannte Tag und Nacht erst nach der Erschaffung
des Lichts (Genesis). Zumindest ich erachte das als problematisch. Da wir
nicht wissen, was Licht nun ist, schließt das doch die Möglichkeit nicht aus,
daß Jesus Christus das Licht ist. Wir glauben doch nur, daß dieses Licht
die Sonne erzeugt, keiner weiß ja wie, weil keiner weiß, was Licht ist.
Niemand weiß, warum wir Licht nicht sehen, gerade das, was alles Sehbare
erst sichtbar macht.
Gott ist in allem, also auch Licht - oder? Und Gott ist unsichtbar (wie das
Licht). Und im Reich Gottes ist Gott und Jesus Christus das "einzige" Licht,
weshalb ja in der Hölle Finsternis herrscht, weil dort nicht Gott, sondern
Satan herrscht, weshalb es wohl eher kalt als warm oder gar heiß sein wird
(sollte man doch meinen, oder).

Eph 4,4-6
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame
Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater
aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

void
... man kann entstehende Sterne an vielen Orten des Weltalls konkret sehen,

Es wird aber nicht beobachtet, wie jede Sekunde 10 Millionen Sonnen
entstehen => siehe Urknalltheorie.
Der verbrecherische Lügner Prof.Dr. Lesch erklärt, daß heute 2-3 Sonnen-
entstehungen pro Jahr beobachtet werden und es in den Anfängen 800 pro
Jahr waren - nie waren es also 10 Millionen pro Sekunde, so daß heute
eben gar nicht die 10^25 Sonnen existieren dürften.

Phil 2,9-11
Darum hat Gott Jesus erhöht über alle und Ihm den Namen verliehen, der
größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter Erde
ihre Knie beugen vor dem Namen Jesus und jeder Mund bekennt: "Jesus
Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
void
Verbannt
Beiträge: 228
Registriert: Montag 15. Januar 2007, 12:11

Beitrag von void »

Todoroff hat geschrieben:Gut. Und welche Zeit zeigen Ihrer Meinung nach die Uhren in unserem
Raumschiff - zwei Jahre, drei Jahre, mehr oder weniger?

Die zweite Frage:
Wir fliegen von der Erde weg mit c/2 und sind so nach zwei Erdenjahren
gerade ein Lichtjahr entfernt von der Erde. Haben wir dann auch Ihrer
Meinung nach gesehen, wie sich die Erde einmal um die Sonne dreht?
Ich hatte garnicht gesehen, dass Sie in der Zwischenzeit auch wieder gepostet hatten.

Also, zur ersten Frage: Unter Vernachlässigung der relativistischen Effekte: 2 Jahre. Mit relativistischen Effekten: 2 Jahre * Wurzel(3/4) = Wurzel(3) Jahre = ~1,73 Jahre.

Zweite Frage: Ohne relativistische Effekt: Ja. Mit: Wie schon gesagt ist das da nicht ganz so einfach und ich kann es gerade nicht exakt berechnen, qualitativ dürfte aber dasselbe herauskommen wie ohne diese Effekte: Weniger als 2 Mal. Quantitativ bin ich z.Z. überfragt.
Todoroff hat geschrieben:Es wird aber nicht beobachtet, wie jede Sekunde 10 Millionen Sonnen
entstehen => siehe Urknalltheorie.
Der verbrecherische Lügner Prof.Dr. Lesch erklärt, daß heute 2-3 Sonnen-
entstehungen pro Jahr beobachtet werden und es in den Anfängen 800 pro
Jahr waren - nie waren es also 10 Millionen pro Sekunde, so daß heute
eben gar nicht die 10^25 Sonnen existieren dürften.
Das wiederum ist eine andere Frage, ob wir genügend Sonnen entstehen sehen. Dies zu beantworten fühle ich mich momentan nicht qualifiziert. Aber diese Frage wurde, wenn ich mich recht entsinne, an anderer Stelle in diesem board bereits ausführlich diskutiert.
Benutzeravatar
Spinor
Verbannt
Beiträge: 181
Registriert: Freitag 26. Januar 2007, 00:22

Beitrag von Spinor »

so gut, dass man den Urknall beobachten könnte sind unsere Teleskope noch lange nicht, ausserdem war es in der Frühzeit des Universums vermutlich auch viel zu hell, als dass man einzelne sonnenentstehungen beobachten könnte.
Benutzeravatar
Todoroff
Gemeindeältester
Beiträge: 6083
Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 21:52
Geburtsjahr: 1949
Wohnort: Bad Dürrheim, höchst gelegenes Solebad Europas (600-800m)
Kontaktdaten:

RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

void
Also, zur ersten Frage: Unter Vernachlässigung der relativistischen Effekte: 2 Jahre.
Zweite Frage: Ohne relativistische Effekt: Ja.

Also, wenn ich Sie richtig verstanden habe (das sollten wir zunächst klären):
1.
Wir fliegen auf die Erde zu und sehen, wie sich die Erde dreimal um die
Sonne dreht und unsere Uhren zeigen zwei Jahre.
2.
Wir fliegen von der Erde weg und sehen, wie sich die Erde einmal um die
Sonne dreht und unsere Uhren zeigen zwei Jahre.

Ist das so korrekt (ohne relativistischen Effekte, die ja GRUNDSÄTZLICH
nichts ändern, weil nur quantitativ)?

Kol 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen
Schöpfung. In Ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das
Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und
Gewalten; alles ist durch Ihn und auf Ihn hin geschaffen. Er ist vor aller
Schöpfung, in Ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib
aber ist die Gemeinde (Kirche). Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der
Toten; so hat Er in allem Vorrang. Denn Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in
Ihm wohnen, um durch Ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf
Erden wollte Er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch
Sein Blut.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Beitrag von Elrik »

void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Wo kommen die Sterne und deren Kerne her, die ja wie sie meinen miteinander fusionieren sollen?

Wenn ich einen Stern ansehe, dann sehe ich nur, dass er schon da ist, aber nicht wie er entsteht.

die Entstehung des Kosmos sehen

All das kann man beobachten, man kann entstehende Sterne an vielen Orten des Weltalls konkret sehen, in verschiedensten Stadien ihrer Entwicklung, dasselbe gilt für Galaxien etc. . Man weiß viel mehr über diese Dinge als Sie annehmen. Über eine gewisse Frühzeit in der Entwicklung des Kosmos kommt man allerdings mithilfe der Astronomie nicht gut weiter, da sind dann Quanten- und Teilchenphysik gefragt.
Nein, sie sehen dass sie entstehen aber nicht wie sie entstehen! Ermüdend sind sie tatsächlich.
void hat geschrieben:
Sie sagen es, Schade dass ich meine rosarote Brille aufgesetzt hab!
Was auch immer das bedeuten soll.

Wer Fragen hat soll Fragen

Das soll bedeuten, dass Sie mir immernoch keinen Beweis für die Geschwindigkeit des Lichts gegeben haben! Wie kann ich denn wissen, dass die Sonne die ich am Morgen aufgehen sehe, nicht dort ist wo ich sie sehe sondern woanders?

Schall->Schallgeschwindigkeit->eine Vergangenheit
Licht->Lichtgeschwindigkeit->eine weitere Vergangenheit
Dunst-> Dunstgeschwindigkeit->eine weitere, dritte Vergangenheit.
Nicht drei Verganenheiten, eine, aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten beobachtet.
Sie selbst sagten zum Licht: Ergo, ich sehe die Vergangenheit!

Und zum Schall: Ergo, ich höre die Vergangenheit!

Hören und sehen ist bei ihnen wohl das Selbe? Wie das bei ihnen mit dem Riechen ist will ich gar nicht erst fragen!

Somit denken Sie also über eine Uhr nach, die drei Zeiten widergibt.

Was für ein Schwachsinn.[/quote]

Klar und Sie sind der, bzw. verbreiten den Starksinn?

void hat geschrieben:Brauchen Sie eine zusätzliche Zeitanzeige Ihrer Uhr, um sagen zu können "Das-und-das ist vor einer Stunde passiert."? Erzeugt Ihr Fernseher mit jeder Nachrichtensendung eine neue Vergangenheit, weil dass, was sie sehen bereits passiert ist?
letzteres müsste ich ersteinmal prüfen, aber ich denke, so ist es, ja! Nachrichten heissen ja nicht ohne Grund Nachrichten, könnten ja auch Unterrichten oder Vorrichten heißen, aber nein, es heisst NACHrichten. Ganz nach dem Motto: Besser NACHher als nie. Aber nicht ich brauche zusätzliche Zeitangaben bei einer Uhr, sondern Sie machten mich doch absichtlich auf verschiedene Vergangenheiten aufmerksam, die eine Vergangenheit, die sie sehen, die Andere die sie höhren, aber eben sehr viel später als die sichtbare eintrifft. Ich habe ledigleich die Nase noch hinzugefügt weil das Auge und das Ohr ja nun schon besprochen wurde.

void hat geschrieben:
So viel zur Relativitätstheorie
Es ist Ihnen vielleicht nicht aufgefallen, aber das in-die-Vergangenheit-sehen hat nichts mit der Relativitätstheorie zu tun. Im Gegenteil, dies ist ein allein aus der klassischen Physik heraus erklärbares Phänomen, deshalb funktioniert ja auch die Schall-Analogie so perfekt.
Das In-Die-Vergangenheit-Sehen habe ich auch nicht gemeint, sondern die drei verschiedenen Vergangenheiten, die eine, die man sieht, die Eine, die man hört und die Eine die man riecht! Das sind doch vom Beobachter aus betrachtet drei verschieden Zeiten die da ablaufen jede Art der Wahrnehmung hat ihre eigene, aber Ihr Verstand braucht ewig!
void hat geschrieben:Ich bekomme so langsam den Eindruck, dass sie mit voller Absicht nicht verstehen. Äusserst ermüdend.
Sehen Sie? Ich hingegen wußte von Anfang an, dass Sie mich nicht verstehen können, weil sie Gott nicht glauben!
void
Verbannt
Beiträge: 228
Registriert: Montag 15. Januar 2007, 12:11

Beitrag von void »

Elrik hat geschrieben:Nein, sie sehen dass sie entstehen aber nicht wie sie entstehen!
Ich sehe Momentaufnahmen ihrer Entstehung und kann daraus schließen wie sie sie entstehen.
Elrik hat geschrieben:Das soll bedeuten, dass Sie mir immernoch keinen Beweis für die Geschwindigkeit des Lichts gegeben haben!
Gut, dann hier ein kurzer Abriss des wohl klassischsten Versuches zur bestimmung der Lichtgeschwindigkeit, den man bereits in der Schule durchführen kann:

Man nehme einen Laser, dessen Licht durch einen teildurchlässigen Spiegel (1) teilweise auf einen in großer Entfernung stehenden, drehbaren Spiegel (2) trifft und von dort auf einen weiteren Spiegel (3) reflektiert wird. Von diesem wird der Strahl zurück auf den drehbaren Spiegel (2) reflektiert, der das Licht zurück auf den teildurchlässigen (1) Spiegel reflektiert, der einen Teil des Strahles auf einen Schirm projeziert.

Soweit der Aufbau. Das klingt jetzt vermutlich unüberschaubar, am besten zeichnen Sie sich den Aufbau kurz auf.

Was man macht ist folgendes: Man markiert bei stillstehenden Spiegeln die Position des Lichtfleckes audf dem Schirm.
Jetzt lässt man den drehbaren Spiegel schnell rotieren. Was passiert ist: Das Licht trifft auf den sich drehenden Spiegel, wird von dem auf Spiegel (3) reflektiert und von dort zurück zum sich drehenden Spiegel (2). Wenn das Licht eine endliche Geschwindigkeit besitzt hat sich dieser in der Zeit, die das Licht von (2) nach (3) und wieder zurück benötigte ein kleines Stück weiter gedreht, sodass das Licht nicht genau auf die ursprüngliche Stelle auf (1) und somit nicht genau auf die markierte Stelle auf dem Schirm fällt.
Wäre die Lichtgeschwindigkeit nicht endlich, dürfte keine Verschiebung messbar sein.

Man misst aber in der Tat eine geringe Verschiebung des Lichtfleckes gegenüber seiner Position bei ruhendem Spiegel. Wie gesagt, ich habe diesen Versuch bereits in der Schule durchgeführt, mit einem recht guten Ergebnis von c ~ 298000 km/s, allerdings natürlich mit einem relativ großen Fehler, den ich jetzt nicht mehr in Erinnerung habe.

Dieser Versuch wurde übrigens Mitte des 19. Jahrhunderst von Foucault entwickelt, lange vor allem, was mit der Relativitätstheorie zusammenhängt.
Aber nicht ich brauche zusätzliche Zeitangaben bei einer Uhr, sondern Sie machten mich doch absichtlich auf verschiedene Vergangenheiten aufmerksam, die eine Vergangenheit, die sie sehen, die Andere die sie höhren, aber eben sehr viel später als die sichtbare eintrifft.
Nein, ich mache Sie nur auf Möglichkeiten, die Vergangenheit zu sehen aufmerksam, nicht auf verschiedene Vergangenheiten. Aber ist ja auch egal, Fakt ist jedenfalls, dass jeder Blick ein Blick in die Vergangenheit ist, meist vernachlässigbar aufgrund der enorm hohen GEschwindigkeit des Lichtes, im Falle der Astronomie aufgrund der ebenso enormen Abstände jedoch nicht mehr, was einem hervorragende Methoden zur Untersuchung der Frühzeit unseres Kosmos liefert.
sondern die drei verschiedenen Vergangenheiten, die eine, die man sieht, die Eine, die man hört und die Eine die man riecht! Das sind doch vom Beobachter aus betrachtet drei verschieden Zeiten die da ablaufen
Nicht drei, EINE Vergangenheit und EINE Zeit, nur zu verschiedenen Zeitpunkten betrachtet.
Ich hingegen wußte von Anfang an, dass Sie mich nicht verstehen können, weil sie Gott nicht glauben!
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht verstehen können und nicht verstehen wollen. Ich kann vielleicht nicht, Sie scheinen mir eher nicht zu wollen.



Herr Todoroff, ich werde Ihnen ebenfalls noch antworten, mir fehlt nur gerade die Zeit.
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Beitrag von Elrik »

void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Nein, sie sehen dass sie entstehen aber nicht wie sie entstehen!
Ich sehe Momentaufnahmen ihrer Entstehung und kann daraus schließen wie sie sie entstehen.

Das dachte ich mir, aber das ist das Selbe. Wenn ich ein Zauberkunststück eines Magiers ansehe, weiß ich dann gleich wie er das gemacht hat? Einen Magier kann ich natürlich fragen. Und wenn er mir sein Geheimnis preisgeben will, dann wird ers mir sagen. Aber wie antwortet ein Stern oder der Kosmos, wenn ich ihn/sie frage? Kann der Kosmos oder der Stern auch antworten, wie ein Magier antwortet? "Gott sprach: Es Werde Licht!" Soll bedeuten: Gott kann sprechen. Aber ein Stern der Kosmos oder ein Stein auch?
void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Das soll bedeuten, dass Sie mir immernoch keinen Beweis für die Geschwindigkeit des Lichts gegeben haben!
Gut, dann hier ein kurzer Abriss des wohl klassischsten Versuches zur bestimmung der Lichtgeschwindigkeit, den man bereits in der Schule durchführen kann:

Man nehme einen Laser, dessen Licht durch einen teildurchlässigen Spiegel (1) teilweise auf einen in großer Entfernung stehenden, drehbaren Spiegel (2) trifft und von dort auf einen weiteren Spiegel (3) reflektiert wird. Von diesem wird der Strahl zurück auf den drehbaren Spiegel (2) reflektiert, der das Licht zurück auf den teildurchlässigen (1) Spiegel reflektiert, der einen Teil des Strahles auf einen Schirm projeziert.
Sehen Sie, bei dem Laser wird angenommen dass er den Lichtstrahl beschleunigt, der darum eine Geschwindigkeit besitzen soll. Was ich dabei nicht verstehe ist, warum das Licht eine Konstante geschwindigkeit haben soll, weil der Lichtstrahl immer erst beschleunigt werden muß, was eindeutig nicht auf eine konstante Lichtgeschwindigkeit schließen lässt. Außerdem sagte ich ja, dass mir die rosarote Welt mittels seiner rosaroten Sonnenbrille nachgewiesen werden kann. Der Laser ist dabei die rosarote Sonnenbrille, denn der Laser soll vorsetzlich, keiner weiß warum, einen beschleunigten Lichtstrahl erzeugen, der darum dieses Experiment schon von vornherein positiv ausfallen läßt, so wie die rosarote Welt bewiesen ist, wenn man durch die rosarote brille guckt. Die Lichtgeschwindigkeit wird im weiteren Verlauf des Experimentes, bzw. Zauberkunststückes theoretisch weiter getragen. So wie das Rosarot der Welt theoretisch weiter getagen wird. Nicht praktisch, denn wenn das Licht gar keine Geschwindigkeit hat, sondern dort entsteht, wo man es sieht, dann ist das Experiment kein Beweis einer Lichtgeschwindigkeit. Man findet was man sucht, stimmt also auch in diesem Fall! Was man erwartet, etwa eine Geschwindigkeit des Lichts, die ja durch den Laser, der das Licht beschleunigt, schon vorrausgesetzt wird, das wird auch eintreten, wird also das Experiment, den Vorraussetzungen, den Wünschen entsprechend, postitiv beenden.
void hat geschrieben: Soweit der Aufbau. Das klingt jetzt vermutlich unüberschaubar, am besten zeichnen Sie sich den Aufbau kurz auf.
Darüber brauchen sie sich keine Sorgen machen. Wenn ich irgendetwas falsches sage, dann werden sie schon einspringen können.

void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Aber nicht ich brauche zusätzliche Zeitangaben bei einer Uhr, sondern Sie machten mich doch absichtlich auf verschiedene Vergangenheiten aufmerksam, die eine Vergangenheit, die sie sehen, die Andere die sie höhren, aber eben sehr viel später als die sichtbare eintrifft.
Nein, ich mache Sie nur auf Möglichkeiten, die Vergangenheit zu sehen aufmerksam, nicht auf verschiedene Vergangenheiten. Aber ist ja auch egal, Fakt ist jedenfalls, dass jeder Blick ein Blick in die Vergangenheit ist, meist vernachlässigbar aufgrund der enorm hohen GEschwindigkeit des Lichtes, im Falle der Astronomie aufgrund der ebenso enormen Abstände jedoch nicht mehr, was einem hervorragende Methoden zur Untersuchung der Frühzeit unseres Kosmos liefert.
Sehen sie? Sie glauben dem Licht mehr als ihrem Verstand, ihren Augen mehr als der Vernunft. Dabei ist der Verstand schneller als das Licht, denn eine geschwindigkeit bei dem Licht zu sehen ist wahrlich eine Leistung! Dabei wurde Einstein immer wütend wenn man ihm erzählte dass irgendetwas schneller als das Licht sein soll.

void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:sondern die drei verschiedenen Vergangenheiten, die eine, die man sieht, die Eine, die man hört und die Eine die man riecht! Das sind doch vom Beobachter aus betrachtet drei verschieden Zeiten die da ablaufen

Nicht drei, EINE Vergangenheit und EINE Zeit, nur zu verschiedenen Zeitpunkten betrachtet.

Also wird Zeitpunkt jeweils von einen der drei verschiedenen Vergangenheiten bestimmt, die alle samt einem einzigen Ursprung entstammen? Gelobt sei der Herr!

Sie sagten doch, dass ich die Expolsion einer Rakete in einer etwas weiteren Entfernung, mit einer Verzögerung von 10s höre, wobei die Rakete aber vor 10 s gestartet ist, was also die hörbare, zehn sekündige Vergangeneheit ist. Und vom Licht behaupteten sie: Ergo ich sehe die Vergangenheit. Das macht bei mir zwei verschiedene Vergangenheiten, eine höhrbare und eine sichtbare. Oder ist hören und sehen und riechen bei ihnen das Selbe?



void hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Ich hingegen wußte von Anfang an, dass Sie mich nicht verstehen können, weil sie Gott nicht glauben!
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht verstehen können und nicht verstehen wollen.
Da haben sie recht!
void hat geschrieben:Ich kann vielleicht nicht, Sie scheinen mir eher nicht zu wollen.
Vielleicht glaube ich aber auch mehr als Sie sehen und wissen?
void
Verbannt
Beiträge: 228
Registriert: Montag 15. Januar 2007, 12:11

Beitrag von void »

Elrik hat geschrieben:Wenn ich ein Zauberkunststück eines Magiers ansehe, weiß ich dann gleich wie er das gemacht hat?
Sicher nicht gleich. Wenn ich aber richtig hinsehe, mich nicht von seinen Ablenkungsmanövern täuschen lasse und dies öfter wiederhole, dann werde ich in den meisten Fällen mit ein bisschen Nachdenken auf den Trick kommen. Dazu muss der Magier nicht antworten.
Die Analogie dürfte klar sein.
Was ich dabei nicht verstehe ist, warum das Licht eine Konstante geschwindigkeit haben soll,
Konstante Geschwindigkeit spielt hier noch nicht rein, der Versuch beweist zunächst nur eine endliche Geschwindigkeit. Das Bild des Lasers, der das Licht beschleunigt ist übrigens etwas zu vereinfachend.
denn der Laser soll vorsetzlich, keiner weiß warum, einen beschleunigten Lichtstrahl erzeugen,
Auch das wie und warum ist hier nicht wichtig, der Lichtstrahl kommt irgendwie aus dem Laser raus (Das kann ich SEHEN, ganz ohne Brille), das ist alles was zählt. Der Versuch wurde übrigens ursprünglich mit ganz normalen Lampen erfolgreich wenn auch schwieriger und weniger präzise durchgeführt. Sie wollen doch wohl nicht etwa abstreiten, dass eine Lampe Licht aussendet?
sondern dort entsteht, wo man es sieht
Also auf Ihrer Retina?
Sehen sie? Sie glauben dem Licht mehr als ihrem Verstand, ihren Augen mehr als der Vernunft.
Im Gegenteil. Verstand und Vernunft ermöglichen mir, dass was Auen und Licht mich sehen lassen richtig zu interpretieren.
Dabei ist der Verstand schneller als das Licht, denn eine geschwindigkeit bei dem Licht zu sehen ist wahrlich eine Leistung!


Ein "Verstand" hat keine Geschwindigkeit.
Dabei wurde Einstein immer wütend wenn man ihm erzählte dass irgendetwas schneller als das Licht sein soll.
Wohl kaum. Er wird sich nicht die Mühe gemacht haben sich zu echauffieren. Die RTh verbietet übrigens nur, Informationen überlichtschnell zu übermitteln und etwas auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Das macht bei mir zwei verschiedene Vergangenheiten, eine höhrbare und eine sichtbare
Sehen Ihr linkes und Ihr rechtes Auge zwei verschiedene Welten?
Antworten