Relativbewegungen

Alles über die Relativitätstheorie

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Andy
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Beitrag von Andy »

Hallo Mileva,

Es ist ganz einfach relativ:
Aus Sicht von A geht die Uhr von B nach und
aus Sicht von B geht die Uhr von A nach.

Und das ist kein Widerspruch, da sie sich nicht
am selben Ort befinden koennen wenn sie relativ
zueinander bewegt sind.
Sie entfernen sich voneinander und jeder kann deshalb
nur durch Signale, die sich mit maximal c bewegen, vom
anderen Erfahren.
Andy
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Beitrag von Andy »

Mileva hat geschrieben:
Ja eben, RELATIVE Bewegungen; das heißt: Wenn A SICH SELBST als ruhend ansetzt (und B als relativ zu ihm bewegt), geht B nach. Und wenn A SICH SELBST als bewegt ansetzt (und B also als ruhend ansetzt), geht B nun vor! Also beeinflusst hier der Gedankengang ( in unserem Falle von A) den Gangunterschied der Uhren (also die Realität)? Oder ist A GEWZUNGEN sich immer selbst als ruhend anzusetzen? Und wenn ja, warum? Es gibt doch NUR RELATIVE Bewegungen!

Mile
A kann zwangslaeufig nur in seinem eigenen System messen. Er hat nur
seine eigene (in seinem System ruhende) Uhr zur Verfuegung.
Wenn A sich nicht als ruhend ansetzt, transformiert er sich schon in das
System von B und "sieht" dann auch was B sehen wuerde.
Stephan
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Beitrag von Stephan »

es geht hier um beobachter, die sich relativ zueinander bewegen. die korrekte formulierung ist also: A sieht B relativ zu sich bewegt, daher sieht er die uhr von B verlangsamt. umgekehrt gilt das gleiche, wie schon richtig bemerkt wurde. es macht keinen unterschied, ob sich ein beobachter als ruhend oder bewegt "ansieht"; entscheidend ist einzig und allein, daß der andere beobachter bezüglich ihm selbst bewegt.
Stephan
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Beitrag von Stephan »

Mileva hat geschrieben:Es gibt keine absolute Bewegungen, also kann NICHT ERMITTELT werden, welcher von beiden "wirklich" bewegt ist oder ob beide bewegt sind.
genau so ist es.
Mileva hat geschrieben:Und wenn ich mich (A) nun als bewegt betrachte (ansetze) und B als ruhend, müsste meine Uhr doch langsamer laufen (von mir aus gesehen).
es geht nicht darum, wie ich mich "ansetze". es geht darum, daß ich eine bewegung von B relativ zu mir feststelle.
Stephan
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Beitrag von Stephan »

Mileva hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:
Mileva hat geschrieben:Es gibt keine absolute Bewegungen, also kann NICHT ERMITTELT werden, welcher von beiden "wirklich" bewegt ist oder ob beide bewegt sind.
genau so ist es.
Mileva hat geschrieben:Und wenn ich mich (A) nun als bewegt betrachte (ansetze) und B als ruhend, müsste meine Uhr doch langsamer laufen (von mir aus gesehen).
es geht nicht darum, wie ich mich "ansetze". es geht darum, daß ich eine bewegung von B relativ zu mir feststelle.
Wer sagt denn wie und worum es geht? Die Bewegungen sind laut SRT RELATIV, das bedeutet, dass ich mich ansetzen darf wie ich will. Wenn Sie das Gegenteil behaupten, dann begründen Sie: WIESO darf ich mich nicht als bewegt ansetzen??????????
gerade weil bewegungen relativ sind, hat es keinen sinn, sich irgendwie "anzusetzen". A beobechtet eine bewegung von B relativ zu ihm selbst, alleine das zählt und verursacht die zeitdilatation.
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Eser
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Beitrag von Eser »

Stephan hat geschrieben:
Mileva hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben: genau so ist es. es geht nicht darum, wie ich mich "ansetze". es geht darum, daß ich eine bewegung von B relativ zu mir feststelle.
Wer sagt denn wie und worum es geht? Die Bewegungen sind laut SRT RELATIV, das bedeutet, dass ich mich ansetzen darf wie ich will. Wenn Sie das Gegenteil behaupten, dann begründen Sie: WIESO darf ich mich nicht als bewegt ansetzen??????????
gerade weil bewegungen relativ sind, hat es keinen sinn, sich irgendwie "anzusetzen". A beobechtet eine bewegung von B relativ zu ihm selbst, alleine das zählt und verursacht die zeitdilatation.
Ist denn diese Zeitdilatation eigentlich wichtig?
Man stelle sich vor das würde jetzt 1 Jahr lang so gehen. A ist permanent gegenüber B bewegt, B sieht, das die Uhr von A nachgeht.
IRgendwann kommen beide wieder zusammen. Steht auf den Uhren von A und B jetzt eine unterschiedliche Zeit? Ist A (sichtlich) jünger als B?
Das glaube ich kaum. Woran liegt das, das A jünger ist? Demnach müsste ja die Zeit etwas reales existentes sein, ist es aber nicht, wir wissen ja wie unsere Uhren arbeiten, sind ja keine Messinstrumente, weil es ja keinen "Input" wie bei einem Tachometer oder Geiger-Zähler kriegt.
Oder wie genau stellt man sich diese Zeitdilatation vor?
Stephan
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Beitrag von Stephan »

Eser hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:
Mileva hat geschrieben: Wer sagt denn wie und worum es geht? Die Bewegungen sind laut SRT RELATIV, das bedeutet, dass ich mich ansetzen darf wie ich will. Wenn Sie das Gegenteil behaupten, dann begründen Sie: WIESO darf ich mich nicht als bewegt ansetzen??????????
gerade weil bewegungen relativ sind, hat es keinen sinn, sich irgendwie "anzusetzen". A beobechtet eine bewegung von B relativ zu ihm selbst, alleine das zählt und verursacht die zeitdilatation.
Ist denn diese Zeitdilatation eigentlich wichtig?
Man stelle sich vor das würde jetzt 1 Jahr lang so gehen. A ist permanent gegenüber B bewegt, B sieht, das die Uhr von A nachgeht.
IRgendwann kommen beide wieder zusammen. Steht auf den Uhren von A und B jetzt eine unterschiedliche Zeit? Ist A (sichtlich) jünger als B?
Das glaube ich kaum. Woran liegt das, das A jünger ist? Demnach müsste ja die Zeit etwas reales existentes sein, ist es aber nicht, wir wissen ja wie unsere Uhren arbeiten, sind ja keine Messinstrumente, weil es ja keinen "Input" wie bei einem Tachometer oder Geiger-Zähler kriegt.
Oder wie genau stellt man sich diese Zeitdilatation vor?
wenn die beiden wieder zusammenkommen, muß auf (mindestens) einen der beiden beobachter eine beschleunigung wirken. dadurch wird die symmetrie des problems zerstört, und es ist beim wiedersehen tatsächlich einer der beiden jünger als der andere. der schlüssel zum verständnis dieses problems ist die sogenannte "eigenzeit". diese ist für beide beobachter in diesem fall unterschiedlich. dieser sachverhalt wurde als "zwillings-paradoxon" bekannt, weil er für manche leute paradox erschien - nämlich gerade für die, die die sache mit der beschleunigung übersehen haben. in wahrheit bewegen wir uns voll im rahmen der SRT ohne jeglichen widerspruch.

gerade dieses zwillings-effekt ist es übrigens, der durch das hafele-keating experiment gefunden wurde. aber das ist ja laut der meinung des herrn todoroff eine fälschung. wieder einmal eine wahrheit, die offensichtlich nur ihm offenbahrt wurde und die er ohne argument einfach mal so auskotzt.
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Eser
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Beitrag von Eser »

Stephan hat geschrieben:
Eser hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben: gerade weil bewegungen relativ sind, hat es keinen sinn, sich irgendwie "anzusetzen". A beobechtet eine bewegung von B relativ zu ihm selbst, alleine das zählt und verursacht die zeitdilatation.
Ist denn diese Zeitdilatation eigentlich wichtig?
Man stelle sich vor das würde jetzt 1 Jahr lang so gehen. A ist permanent gegenüber B bewegt, B sieht, das die Uhr von A nachgeht.
IRgendwann kommen beide wieder zusammen. Steht auf den Uhren von A und B jetzt eine unterschiedliche Zeit? Ist A (sichtlich) jünger als B?
Das glaube ich kaum. Woran liegt das, das A jünger ist? Demnach müsste ja die Zeit etwas reales existentes sein, ist es aber nicht, wir wissen ja wie unsere Uhren arbeiten, sind ja keine Messinstrumente, weil es ja keinen "Input" wie bei einem Tachometer oder Geiger-Zähler kriegt.
Oder wie genau stellt man sich diese Zeitdilatation vor?
wenn die beiden wieder zusammenkommen, muß auf (mindestens) einen der beiden beobachter eine beschleunigung wirken. dadurch wird die symmetrie des problems zerstört, und es ist beim wiedersehen tatsächlich einer der beiden jünger als der andere. der schlüssel zum verständnis dieses problems ist die sogenannte "eigenzeit". diese ist für beide beobachter in diesem fall unterschiedlich. dieser sachverhalt wurde als "zwillings-paradoxon" bekannt, weil er für manche leute paradox erschien - nämlich gerade für die, die die sache mit der beschleunigung übersehen haben. in wahrheit bewegen wir uns voll im rahmen der SRT ohne jeglichen widerspruch.

gerade dieses zwillings-effekt ist es übrigens, der durch das hafele-keating experiment gefunden wurde. aber das ist ja laut der meinung des herrn todoroff eine fälschung. wieder einmal eine wahrheit, die offensichtlich nur ihm offenbahrt wurde und die er ohne argument einfach mal so auskotzt.
Na gut, jetzt wo sie das mal wieder erwähnen, muss ich mal nachgucken was da so erzählt wird. Wenn ich es denn verstehe.
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Eser
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Hafele-Keating Experiment

Beitrag von Eser »

Hallo Stephan,
ich habe eben mal angefangen mich über das Hafele-Keating Experiment zu informieren, da stieß ich auf diese Seite (ich hafte nicht dafür :-)):
-----------------------------------------------------------------------------------

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Im Jahre 1972 flogen Joseph Hafele und Richard Keating 5 Tage lang in 2 Flugzeugen in entgegengesetzter Richtung um den Globus.
Ein Flugzeug nach Osten, das andere nach Westen. An Bord waren synchron laufende Atomuhren, die nach diesen 5 Tagen Flug laut RT (Relativitätstheorie) einen Zeitunterschied aufweisen sollten.
Hafele und Keating behaupteten, einen Zeitunterschied in der geforderten Höhe gemessen zu haben.

Die Betrügereien und falschen Aussagen Hafeles und Keatings haben jetzt zwei Forscher (Galeczki und Marquardt) durch das Studium der Originaldaten aus dem Jahre 1972 aufgedeckt.

Der von Hafele und Keating ermitelte Zeitunterschied betrug 132 ns (Nanosekunden = 10E-9 s). Da die Atomuhren jedoch eine Meß-Ungenauigkeit von 300 ns hatten, ist der gemessene Zeitunterschied völlig irrelevant !

Außerdem entdeckten Galeczki und Marquardt die Manipulation der statistischen Daten.

Zualledem synchronisierten Hafele und Keating die Atomuhren während des Fluges immer wieder neu, sodaß das Meßergebnis absolut willkürlich ist und die RT in keiner Weise stützen kann.

Was Teilchen-Physiker schon lange wissen, aber verschweigen :

Teilchenphysiker wissen es schon lange : Beschleunigt man Elektronen in einem Teilchenbeschleuniger (z. B. CERN) auf sehr hohe Geschwindigkeit, werden sie immer schwerer. Diese Voraussage der RT (Relativitätstheorie) ist richtig.

Doch wurde dieser dieser Effekt bisher und ausschließlich nur bei geladenen Teilchen beobachtet !
Also ich kann jetzt erstmal nix dazu sagen, aber ich erinnere mich wieder an so ein Experiment, damals war ich fasziniert davon. Aber wenn das mit den Atomuhren und den Teilchen stimmt, dann Stephan, hat doch dieses Experiment zu mindest keine Aussagekraft. Will hier noch nichts behaupten. Muss weiter gucken. :wink:

Nachträglich der Link zu dieser Seite, falls interessiert: http://science.oesterreich1.com/modules ... cle&sid=13
Stephan
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Re: Hafele-Keating Experiment

Beitrag von Stephan »

das hafele-keating experiment wurde mehrfach mit immer höherer genauigkeit wiederholt.

desweiteren sind heute die vorhersagen der relativitätstheorie, wie schon erwähnt, schon aus dem bereich der experimentellen überprüfung in den bereich er praktischen anwendbarkeit getreten: das GPS würde ohne relativistische korrekturen schlicht und einfach nicht funktionieren!
Was Teilchen-Physiker schon lange wissen, aber verschweigen :

Teilchenphysiker wissen es schon lange : Beschleunigt man Elektronen in einem Teilchenbeschleuniger (z. B. CERN) auf sehr hohe Geschwindigkeit, werden sie immer schwerer. Diese Voraussage der RT (Relativitätstheorie) ist richtig.

Doch wurde dieser dieser Effekt bisher und ausschließlich nur bei geladenen Teilchen beobachtet !
na klar kann man den effekt nur bei geladenen teilchen beobachten, immerhin kann man ungeladene teilchen nicht in einem teilchenbeschleuniger beschleunigen...
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Eser
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Re: Hafele-Keating Experiment

Beitrag von Eser »

Stephan hat geschrieben:das hafele-keating experiment wurde mehrfach mit immer höherer genauigkeit wiederholt.
Und was sind die Ergebnisse? Wie hoch ist die Meß-Ungenauigkeit der heutigen Atomuhren eigentlich? Und was misste man zuletzt bei diesem Experiment? Wo kriege ich da Info im Netz?
Stephan hat geschrieben: desweiteren sind heute die vorhersagen der relativitätstheorie, wie schon erwähnt, schon aus dem bereich der experimentellen überprüfung in den bereich er praktischen anwendbarkeit getreten: das GPS würde ohne relativistische korrekturen schlicht und einfach nicht funktionieren!
Ja, aber was sagen sie zu meinem Beitrag vor einige Tagen darüber das diese Abweichung bei GPS nur vermutet wurde und deswegen der relativistische Faktor "eingebaut" wurde. Wobei unsere Aussagen sich eigentlich widersprechen. Ich habe jedenfalls gelesen, das erstmal die Abweichungen nur wegen dem relativistischen Faktor entstand und das diese Ungenauigkeiten, die da enstanden so gering waren, das man damit locker auskam.
Stephan
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Re: Hafele-Keating Experiment

Beitrag von Stephan »

Eser hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben: desweiteren sind heute die vorhersagen der relativitätstheorie, wie schon erwähnt, schon aus dem bereich der experimentellen überprüfung in den bereich er praktischen anwendbarkeit getreten: das GPS würde ohne relativistische korrekturen schlicht und einfach nicht funktionieren!
Ja, aber was sagen sie zu meinem Beitrag vor einige Tagen darüber das diese Abweichung bei GPS nur vermutet wurde und deswegen der relativistische Faktor "eingebaut" wurde. Wobei unsere Aussagen sich eigentlich widersprechen. Ich habe jedenfalls gelesen, das erstmal die Abweichungen nur wegen dem relativistischen Faktor entstand und das diese Ungenauigkeiten, die da enstanden so gering waren, das man damit locker auskam.
die militärs, die das GPS ursprünglich entworfen haben, haben den physikern den vogel gedeutet, als diese relativistische korrekturen einbauen wollten - zu abwegig erschien ihnen die idee, daß etwas derartig abstrakt-akademisches wie die relativitätstheorie praktische auswirkungen haben sollte. schließlich kamen ihnen doch zweifel, und die relativistischen korrekturen wurden implementiert - allerdings nicht fix, sondern an- und abschaltbar. die satelliten wurden gestartet, zunächst ohne daß die relativistischen korrekturen aktiviert worden wären - es funktionierte nicht. die relativistik wurde eingeschaltet und - wer hätte das gedacht - das system erfüllte von nun an seinen dienst wie geplant.
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Todoroff
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Beitrag von Todoroff »

Andy hat geschrieben: Es ist ganz einfach relativ:
Aus Sicht von A geht die Uhr von B nach und
aus Sicht von B geht die Uhr von A nach.
Ja, Andy, es ist ganz einfach. Eine Uhr hat zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen. Offensichtlich wissen Sie nicht, was Sie sagen oder Sie lügen in verbrecherischer Weise.
Im Widerspruch zum Relativitätsprinzip (RP) kehrt sich das Naturgeschehen in sein Gegenteil, wechselt man den Beobachtungsort.

Sie rechtfertigen / glauben / behaupten

- Teilung durch Null durch Dumm-wie-Ein-Stein (www.gtodoroff.de/lt-null.htm)

- 1=3 (www.gtodoroff.de/lt.htm)

- ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte (www.gtodoroff.de/bild.doc)

- eine Uhr hat zugleich zwei (unendlich viele) verschiedene Zeiten anzuzeigen (www.gtodoroff.de/drilling.htm)

- Materie kann leben und Leben erzeugen (was kein Mensch kann)

- aus Licht können Massen entstehen (nie beobachtet)

- Nichts bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren

- eine Uhr, eine unter Energiezufuhr laufende Maschine, sei ein Meßinstrument, ein Zeitmeßinstrument

- Die Lichtgeschwindigkeit ist relativ zu allen Himmelskörpern c, was zur Konsequenz hat, daß sich Licht zugleich mit unendlich vielen verschiedenen Geschwindigkeit fortpflanzt (ohne Lichtäther)

- zwei parallel sich bewegende Lichtstrahlen haben c als Relativgeschwindigkeit

- zwei aufeinander sich zubewegende Lichtstrahlen haben c als Relativgeschwindigkeit

- das Michslon-Morley-Experiment beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- der FIZEAUsche Versuch beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- Die Müonen- (My-Mesonen-) Problematik beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- Das Gelsenkirchener Experiment von Dipl.-Ing. Eduard Krausz (1992) beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- Die Krümmung von Lichtstrahlen im Labor an einer Scheibe (www.isr-verlag.de) beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther

- das (physikalisch) Imaginäre (Raumzeit) beherrscht das (physikalisch) Reale (Materie)

- Die beobachtete Entstehung von 2-3 Sonne pro Jahr ist vereinbar mit der notwendigen Entstehung von 10 Millionen Sonnen pro Sekunde, damit in 20 Mrd. Jahren die geschätzte Zahl von 10^25 Sternen entstehen können.

womit Sie stetig Jesus Christus kreuzigen.
Jesus Christus ist auch für Sie gestorben - Sie aber können Ihn nur kreuzigen.

1 Kor 16,22
Wer den Herrn nicht liebt, sei verflucht! Marána tha - Unser Herr, komm!
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 28. Mai 2006, 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Beitrag von Todoroff »

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Und da sähe er, daß seine Uhr gegenüber B nachgeht statt vor?

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- Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

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- Das Gelsenkirchener Experiment von Dipl.-Ing. Eduard Krausz (1992) beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

- Die Krümmung von Lichtstrahlen im Labor an einer Scheibe (www.isr-verlag.de) beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther

- das (physikalisch) Imaginäre (Raumzeit) beherrscht das (physikalisch) Reale (Materie)

- Die beobachtete Entstehung von 2-3 Sonne pro Jahr ist vereinbar mit der notwendigen Entstehung von 10 Millionen Sonnen pro Sekunde, damit in 20 Mrd. Jahren die geschätzte Zahl von 10^25 Sternen entstehen können.

womit Sie stetig Jesus Christus kreuzigen.
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Re: Hafele-Keating Experiment

Beitrag von Todoroff »

Stephan hat geschrieben: die militärs, die das GPS ursprünglich entworfen haben, ...die relativistik wurde eingeschaltet und - wer hätte das gedacht - das system erfüllte von nun an seinen dienst wie geplant.
na, da kennt sich Stephan offenbar aus, ein verbrecherischer Lügner, der, wie es scheint, unmittelbar an der Ausrottung der Menschheit arbeitet. Die Uni Wien, an welcher er tätig ist, darf man als eine Hochburg totaler Verblödung einstufen. Vermutlich ist Stephan da ein Doktorle oder gar Professor, dessen Vorbild Prof.Dr. Sexl ist, dem er nacheifert, den wir aber in der Hölle wissen dürfen.

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- das Michslon-Morley-Experiment beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (www.gtodoroff.de/experim.htm)

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- das (physikalisch) Imaginäre (Raumzeit) beherrscht das (physikalisch) Reale (Materie)

- Die beobachtete Entstehung von 2-3 Sonne pro Jahr ist vereinbar mit der notwendigen Entstehung von 10 Millionen Sonnen pro Sekunde, damit in 20 Mrd. Jahren die geschätzte Zahl von 10^25 Sternen entstehen können.

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Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 28. Mai 2006, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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