Todoroff hat geschrieben:El Cattivo hat geschrieben:Noch mal kurz: Bezugssysteme sind nicht unterscheidbar und Geschwindigkeiten additiv.
Nach Dumm-wie-Ein-Stein addieren sich Geschwindigkeiten nicht - im Gegen-
satz zur Realität - und Bezugssysteme sind nicht voneinander zu
unterscheiden - im Gegensatz zur Realität.
Erklären Sie uns anhand der Maxwell-Gleichungen Ihre Behauptung der
Konstanz von c (relativ wozu?).
C konstant:
Gibt es hier bereits außerdem deckt sich das mit den Empirischen Erfahrungen: z.B. Doppelsterne: Wenn sich der Stern auf die Erde zubewegt müsste das Licht schneller sein als als wenn sich der Stern in seiner Umlaufbahn von der Erde weg bewegt. Das schnellere Licht müsste das langsamere überholen, wodurch Schlieren und Doppelbilder zu sehen sein müssten. Das ist nicht der Fall.
und Bezugssysteme sind nicht voneinander zu
unterscheiden - im Gegensatz zur Realität.
In welcher Realität leben sie? Wenn man irgendwelche Kinematischen Berechnungen durchführe, kann ich mein Inertialsystem frei wählen, ganz willkürlich, ich kann es wechseln, auch ganz willkürlich und das Ergebniss ist richtig. Voraussetzung dazu ist natürlich die Inertialsysteme richtig zu transformieren.
(relativ wozu?).
Genau da liegt der springende Punkt. Die geben die Feldgleichungen nicht her. Das hat man experimentell ermittelt. Prinzipell gibt es zwei Möglichkeiten. Relativ zu einen festen Inertialsystem (Äther) oder relativ zu jeden Inertialsystem.
Da die Erde sich ständig durch das Weltall bewegt müsste ein Ätherwind messbar sein. D.H. die Geschwindigkeit von Licht muss je nach "Windrichtung" unterschiedlich sein. Man hat den Ätherwind mit Hilfe des Michelson-Versuch messen wollen, allerdings festgestellt das es ihn nicht gibt. Das berühmte Nullergebniss. Mit moderner Lasertechnik hat an das Experiment wiederholt. Immer mit dem Gleichen Ergebniss. Daraus folgt logisch, das es kein festes Inertialsystem gibt, ob das einen nun gefällt oder nicht. Wenn man aber auf diesen Experimtell ermittelten Tatsachen die klassische Physik anwendet (addivität von Geschwindigkeiten) bekommt man Ergebnisse wie 1+1=3.
mfg