Experimente zur Falschheit der SRTh

Alles über die Relativitätstheorie

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Todoroff
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Experimente zur Falschheit der SRTh

Beitrag von Todoroff »

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - - - - - - -E x p e r i m e n t e
Zusammenfassung und Erklärung von Experimenten und physikalischen
Gegebenheiten, welche die Existenz des Lichtäthers beweisen

Der Lichtäther ist definitionsgemäß eine feinstoffliche Erscheinungsform der
Materie, der als Medium für die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen
dient, also des Lichtes, so wie Luft das Medium (u.a.) für Schallwellen ist.

Die (spezielle und die allgemeine) Relativitätstheorie von A. Einstein hat die
Nichtexistenz des Lichtäthers zur Voraussetzung, entgegen aller Erfahrung,
allen Erkenntnissen und auch allen diesbezüglichen Experimenten, welche
die Existenz des Lichtäthers nicht widerlegen, sondern eindeutig und logisch
zwingend beweisen, insbesondere jene beiden Experimente, auf welchen die
(spezielle) Relativitätstheorie basiert. Einstein hat diese "Theorie" also völlig
grundlos entwickelt. Kein Wunder, daß diese "Theorie" in sich vollständig
widersprüchlich ist.

Die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der
speziellen Relativitätstheorie, die vorsätzlich falsche Interpretation von
Versuchsergebnissen und die Publikation einer in sich vollständig
widersprüchlichen "Theorie" beweisen, wessen Werkzeug Einstein war.

Sechs Experimente beweisen die Existenz des Lichtäthers logisch zwingend:
1. Der FIZEAUsche Versuch
2. Der MICHELSON-Versuch
3. Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating
4. Die Müonen- (My-Mesonen-) Problematik
5. Das Gelsenkirchener Experiment von Dipl.-Ing. Eduard Krausz (1992)
6. Die Krümmung von Lichtstrahlen im Labor an einer Scheibe (ISR-Verlag)


1. Der FIZEAUsche Versuch

Armand Hippolyte Louis Fizeau (23.9.1819 - 18.9.1896), französischer
Physiker, bestimmte als erster die Lichtgeschwindigkeit mit irdischen
Lichtquellen. Diese Kenntnis war Voraussetzung für den berühmten,
sogenannten FIZAUschen Versuch, der ein Pfeiler wissenschaftlicher
Erkenntnis ist.

Der FIZEAUsche Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des Lichtes in einem
Rohr, durch welches Gase oder Flüssigkeiten strömen. Existiert der
Lichtäther, so ist zu erwarten, daß dieser von Gasen und Flüssigkeiten
mitgeführt wird, was zur Folge hätte, daß die Geschwindigkeit des Lichtes
(relativ zur Erde) in Fließrichtung (der Gase und Flüssigkeiten) größer ist als
in entgegengesetzter Richtung. Existiert kein Lichtäther, dann bestehen die
Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts,
so daß davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen
und Flüssigkeiten unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die
Geschwindigkeit des Lichtes in besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch
ist.

Der FIZEAUsche Versuch hat zum Ergebnis, daß die Geschwindigkeit des
Lichtes im Rohr abhängig ist von der Richtung. Bei Gasen treten geringfügige,
bei Flüssigkeiten erhebliche Geschwindigkeitsdifferenzen auf. Das beweist die
Existenz des Lichtäthers. Gase führen den Lichtäther nur schwach mit,
Flüssigkeiten stark.

Der FIZEAUsche Versuch allein ist hinreichend, die Falschheit der
Relativitätstheorie zu konstatieren und Einstein zu entlarven.


2. Der MICHELSON-Versuch

Albert Abraham Michelson (19.12.1852 - 9.5.1931), amerikanischer Physiker,
Nobelpreis 1907, widerlegte durch den nach ihm benannten MICHELSON-
Versuch die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", indem er mittels des
MICHELSON-Interferometers die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von
der Ausbreitungsrichtung auf der Erde nachwies.

Die Erde bewegt sich in Richtung Westen mit der Geschwindigkeit 
v = 30km/s  
um die Sonne. Die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", also eines
universell ruhenden Lichtäthers, läßt, unter der Voraussetzung der
Unfähigkeit, bis Zwei zählen zu können, das Vorbeiströmen des
Lichtäthers an der Erdoberfläche vermuten, weil sich dann die Erde
durch den Lichtäther hindurchbewegte wie ein Schiff durch den Ozean.
Folglich müßte die Geschwindigkeit des Lichtes in Ost-West-Richtung eine
andere sein als in Nord-Süd-Richtung.
Diese Annahme läßt das Auftreten von sogenannten Interferenzstreifen im
MICHELSON-Interferometer erwarten, welche jedoch nicht beobachtet
werden können.

Zählt man bis Zwei, offenbaren sich zwei elementare Tatsachen:
1.
Ein universell ruhender Lichtäther und die Negierung des Lichtäthers bedingen
dieselben Versuchsergebnisse.
2.
Die Lufthülle der Erde wird von dieser mitbewegt. Im Vergleich zum
Lichtäther ist die Lufthülle unendlich schwer und damit unendlich träge.
Wird also die Lufthülle von der Erde mitbewegt, dann erst recht der
Lichtäther in einem erdnahen Bereich, also insbesondere an der
Erdoberfläche.

Ohne die Annahme der Existenz des Lichtäthers, welcher an der
Erdoberfläche relativ zur Erde ruht, ist der MICHELSON-Versuch nicht
erklärbar, weil für diesen Versuch die Negierung des Lichtäthers identisch
ist mit dem universell ruhenden (an der Erdoberfläche strömenden)
"Weltäther".
Gäbe es keinen Lichtäther, so müßte der MICHELSON-Versuch positiv
ausfallen. Es müßten also Interferenzstreifen beobachtet werden, weil
das Licht dann überall im Universum sich mit der gleichen Geschwindigkeit
ausbreitet. Unmöglich könnte sich das Licht in (Flug-) Richtung Westen
plötzlich mit einer um 30km/s höheren Geschwindigkeit ausbreiten (und in
Richtung Osten mit einer um 30km/s niedrigeren Geschwindigkeit) als es sich
in Nord-Süd-Richtung ausbreitet.
Existiert kein Lichtäther, so muß das Licht genau um den Betrag schneller
sein, mit welchem sich die Erde um die Sonne dreht, soll es genau in dieser
Richtung relativ zur Erdoberfläche genauso schnell sein wie ein Lichtstrahl
senkrecht zur Flugbahn der Erde. Andernfalls müßten im MICHELSON-
Interferometer Interferenzstreifen zu beobachten sein.

Der MICHELSON-Versuch beweist eindeutig und logisch zwingend die Existenz
eines von der Erde an der Erdoberfläche mitgeführten Lichtäthers. Jede
andere Interpretation des Versuchsergebnisses ist eine Offenbarung des
Interpreten als sprechfähiger Affe (Evolutionsprodukt), unfähig primitivsten
logischen Denkens.

Selbstverständlich ist die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zum Lichtäther
konstant. Folglich bedingt ein relativ zur Erde (an der Erdoberfläche)
ruhender Lichtäther die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der
Ausbreitungsrichtung.

Der MICHELSON-Versuch ist Voraussetzung der Relativitätstheorie und ist
allein hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren und
Einstein zu entlarven als Knecht Satans (wie alle Gottlosen).


3. Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING

Bereits 1971 führten der Physiker Joseph Hafele von der Washington-
Universität in St. Louis und der Astronom Richard Keating vom U.S. Naval
Observatorium dieses Experiment durch.

Mehrere Atomuhren wurden in einem Flugzeug in 10km Höhe einmal in
Richtung Osten und einmal in Richtung Westen um die Erde herumgeflogen.
Die Flugzeit und die Länge des zurückgelegten Weges waren also identisch,
nur die Flugrichtung war verschieden.

Ergebnis dieses Experimentes ist, daß die Zeitangaben von Atomuhren
abhängig sind von der Richtung, in welcher sie um die Erde transportiert
werden.

Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil
sich keine Ursache dafür finden läßt, weshalb in Richtung Osten fliegende
Uhren eine andere Ganggeschwindigkeit haben sollen als in Richtung Westen
fliegende (bei identischen Geschwindigkeiten).

Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING beweist also eindeutig
und logisch zwingend die Existenz des Lichtäthers und die zu erwartende
Tatsache, daß der Lichtäther in 10km Höhe bereits nicht mehr vollständig
von der Erde mitgeführt wird. Denn nur durch eine unterschiedliche
Geschwindigkeit der Atomuhren relativ zum Lichtäther sind ihre
verschiedenen Ganggeschwindigkeiten zu erklären.

Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KAETING ist allein hinreichend,
die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren und beweist das
"wissenschaftliche" Niveau der physikalischen Fachwelt (von Gottlosen).


4. Die Müonen - Problematik

Müonen, My-Teilchen, fälschlicherweise auch My-Mesonen genannt, sind
instabile Elementarteilchen, die 1937 von Anderson und Neddermeyer in
der kosmischen Strahlung mittels Nebelkammeraufnahmen entdeckt wurden.
Sie machen (auf Meereshöhe) 90% der kosmischen Strahlung aus und
entstehen am äußersten Rand der Erdatmosphäre. Ihre "Lebensdauer"
beträgt (rund) eine millionstel Sekunde. Sie besitzen eine außergewöhnlich
hohe Durchdringungsfähigkeit für Stoffe und bewegen sich nahezu mit
Lichtgeschwindigkeit.

Die Existenz-Zeit von Müonen ist aus Laborversuchen (Elektronenbeschleu-
nigungsanlagen) bekannt. Diese Zeit ist jedoch nicht ausreichend, um vom
Rande der Atmosphäre auf die Erdoberfläche zu gelangen, wo sie aber
registriert werden.

Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil
sich keine Ursache benennen läßt, welche den Zerfall der am Rande der
Atmosphäre entstandenen Müonen derart hinauszögert (im Vergleich zu im
Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.

Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine
verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ zum Lichtäther eine
Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-) Zeiten
bietet.

Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der
Relativitätstheorie zu konstatieren.


5. Das Gelsenkirchener Experiment

Im Jahre 1992 gelang dem Diplom-Ingenieur Eduard Krausz der Nachweis,
daß innerhalb eines mit  85.000 Umdrehungen pro Minute rotierenden
Titanzylinders ein 728g wiegendes Bleistück 4g seines Gewichtes verliert.

Das Gelsenkirchener Experiment zeigte erstmals, daß gravitative Felder
abgeschirmt werden können, und sorgte für Furore in der physikalischen
Fachwelt. Seitdem wurde dieser Versuch mehrfach reproduziert, unter
anderem an renomierten wissenschaftlichen Einrichtungen.

Die von Eduard Krausz entwickelte Alternative Gravitationstheorie hat die
Existenz des Licht- oder Weltäthers zur Voraussetzung. Die Gewichtsabnahme
wird begründet mit einer Abschirmung eines in die Erde strömenden Äthers
durch den schnell rotierenden Zylinder, vergleichbar einem Speichenrad,
durch welches wir hindurchlangen können, ruht es, das aber zur einer
undurchdringlichen "Wand" wird, rotiert es (schnell).

Die Urteilchentheorie des Autors (Georg Todoroff) erklärt, wie wir uns diesen
Äther, bestehend aus Urteilchen, vorstellen können, und Gravitation mittels
Schwingungen des Lichtäthers, also nicht durch Strömung, weil das einen
nicht auszuschließenden, stetigen, unerhörten, aber nicht zu beobachtenden
Massenzuwachs der Erde bedingte. Die (hochfrequenten) Schwingungen des
Äthers (radiales Hin- und Herschwappen <=> Verdichtung-Verdünnung) kann
dabei keine Sinus-förmige Schwingung sein, sondern muß der einer
Wasserwelle entsprechen: Langes Wellental und kurzer Wellenberg, so daß
aufgrund der Trägheit eines jeden Körpers die längere Schubphase in
Richtung Erdmittelpunkt das Fallen eines Körpers auf die Erde bewirkt, also
die Schwerkraft, weil die kürzere Abstoßungsphase eines Körpers von der
Erde von der Trägheit des Körpers zumindest teilweise kompensiert wird.

Unsere derzeitige Mathematik erlaubt es nicht, ein Urteilchen mathematisch
zu beschreiben, was eine Korrektur der Mengenlehre bedingt.


Zusammenfassung

Die Relativitätstheorie kennt keinen einzigen Beweis. Sie ist mathematisch
widerlegt und wird durch jedes sie vermeintlich bestätigende Experiment
ebenfalls widerlegt.
Die Relativitätstheorie ist wissenschaftlicher Unfug.

Die Evolutionstheorie kennt keinen einzigen Beweis. Sie überschreitet das
Niveau einer faschistischen Ideologie nicht, weil sie den Menschen zu einem
sprechfähigen Affen degradiert. Sie ist wissenschaftlich exakt widerlegt, auch
mathematisch, weshalb auch diese "Theorie" wissenschaftlicher Unfug ist.

Die Urknalltheorie kennt keinen einzigen Beweis und hat die
Relativitätstheorie zur Voraussetzung. Sie ist wissenschaftlich exakt
widerlegt, auch mathematisch, weshalb diese "Theorie" ebenfalls
wissenschaftlicher Unfug ist.

Unser (natur-) "wissenschaftliches" Weltbild, bestehend aus Relativitäts-
und Urknall- und Evolutionstheorie, ist zutiefst unwissenschaftlich. Es ist das
falscheste, das die Menschheit je besessen hat, Grundlage und
Voraussetzung für unseren Krieg gegen Gott, im Jahre 2003 geführt mit der
zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges.

Der Mensch ist ein Abbild Gottes und nicht Zufallsprodukt sich selbst
organisierender Materie. Als Evolutionsprodukt kann der Mensch nur ein
sprechfähiger Affen sein, weil Materie (Gehirn) unmöglich Geist, den
Gegensatz von Materie, hervorbringen kann - dies widerspräche dem Energie-
Erhaltungssatz -, was experimentell mittels Gedankenübertragung bewiesen
ist.
Nicht Gott ist eine Schöpfung des Menschen, sondern der Mensch ist eine
Schöpfung Gottes - das ist widerspruchsfrei wissenschaftlich tausendfach
bewiesen (mathematisch, philosophisch und experimentell)!

GOTT ist Leben, ist Schöpfer allen Lebens. Der Mensch ist Abbild Gottes.
Umweltzerstörung ist Krieg gegen das Leben schlechthin, ist Krieg gegen
Gott. Ursache dieses Wahnsinns (mit dem unvermeidlichen Ergebnis der
Ausrottung allen Lebens) ist unsere Gottlosigkeit, die unser falsches, (natur-)
"wissenschaftliches" Weltbild zur Voraussetzung hat.

Aufgabe des Menschen ist es, sich von Gott durch Anerkennung Gottes, des
Vaters von Jesus Christus, zu einem Ebenbild Gottes wandeln zu lassen.

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Wissen
schenkt allein Jesus Christus, der monogene Sohn Gottes. Das wissen die
Wissenden und die Gläubigen (das sind Naturwissenschaftler und ihre
Anhänger, also alle Gottlosen) glauben es nicht.

A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.
Zuletzt geändert von Todoroff am Donnerstag 23. November 2006, 00:40, insgesamt 1-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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