Wiener Zeitung

Über die Evolutionstheorie

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Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@Mileva:

Vorweg: Sollen wir uns nun Duzen oder Siezen?
(ich werde mal vorsichtshalber „Sie“ benutzen)
Mileva hat geschrieben:...ist damit hinreichend belegt, dass Darwin seines christlichen Glaubens verlustig ging.
Ja, Sie haben mich überzeugt, ich lehne es aber weiterhin ab anzunehmen, dass Darwin seine Theorie frei erfunden hat. Die Beobachtungen Darwins (Variation, Selektion und so) machen die Entwicklung seiner Theorie nachvollziehbar (unabhängig davon, ob sie nun zutrifft oder nicht). Meine Behauptung von vorhin war kein Mythos, Sie können das bei Wikipedia nachlesen (woher ich einen Großteil meiner Infos und Argumente beziehe). Nebenbei: Bezweifeln Sie den Wahrheitsgehalt von Wikipedia (Elrik tut das, glaube ich) ?
Mileva hat geschrieben: ...theoretische Gedankenkonstrukte und Thesen gewinnen an Wert, sobald sie einen Realitätsbezug aufweisen, der an objektiven, aus der realen Umwelt gewonnenen Evidenzen erkennbar ist (Verifizierung).
Ja, aber für die Entwicklung solcher Thesen ist „Phantasie“ nötig, es sein den man hat die Möglichkeit den zu betrachtenden Sachverhalt bis ins kleinste Detail zu untersuchen, dann bräuchte man nur „Abschreiben“. Und hat die Evolutionstheorie nicht einen (gewissen) Realitätsbezug (Selektion und Variation sind z.B. nicht zu leugnen)?
Mileva hat geschrieben:Es geschieht leider sehr oft, dass vorzugsweise ausgewichen wird als sich eigene Fehlschlüsse einzugestehen.

Dafür muss ich mich entschuldigen, ich hätte vorher so was wie: “Wenn wir ausschließlich den Grippe-Virus betrachten, so gibt es, zugegebener Maßen, keinen Hinweis auf Makroevolution.“ schreiben sollen.
Warum aber sollen viele kleiner Veränderungen (Mikro-Evo.) nicht im Laufe der Zeit so massive Veränderungen hervorrufen, dass man von einer neuen Art sprechen kann?
Warum finden wir in tiefen Gesteinsschichten keine Fossilien von Tier, wie wir sie heute kennen? (Fossilisierung ist natürlich ein relativ seltenes Phänomen, aber es gibt z.B. kein Fossil eines Menschen(-artigen) Wesens aus dem Karbon(vor 350 Millionen Jahren))
Wie erklären sich die unzähligen Ähnlichkeiten unter den unterschiedlichsten Lebewesen?
(Das sind jetzt alles kindlich-trotzige Fragen, auf die Sie auch nicht eingehen müssen Ich wollte damit lediglich unterstreichen, dass die Annahme von Makroevolution viele Fragen beantworten würde, die noch immer offen sind.)
Mileva hat geschrieben:Verstehe ich nicht, das HI-Virus ist ein Virus, das lediglich mit Hilfe eines flexiblen Variationspotentials seiner RNS die Oberflächenstruktur verändert, um einer optimaleren Resistenz entgegenzustreben. Mit grundtypübergreifender Mutation und Makroevolution hat das gewiss nichts gemein. Auch hier liegt noch immer ein ordinär strukturiertes Virus vor, das nichts Extravagantes enthält und meinetwegen auch der nicht nachgewiesenen Kombination anderer Viren entsprungen sein mag.

Es ging mir eigentlich darum, dass sich aus dem IS-Virus der HI-Virus entwickelt hat. Diese beiden Viren sind verwand, aber nicht so sehr, dass man sie als Abarten eines einzigen Virus bezeichnen kann.
Mileva hat geschrieben:...müssten Sie jedoch zunächst schildern, wie es die anorganische Materie, die sie an den Beginn setzen, vermochte, diese für die Selbsterhaltung nötigen Informationen zu entwickeln.

Bevor ich antworte, will ich noch klarstellen, dass es bei der Evolution lediglich um die Entwicklung der Arten, nicht um die Entstehung des Lebens an sich geht. Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied, der (besonders in diesem Forum) immer wieder ignoriert wird.
Es gibt bisher kein Experiment, in dem Lebende Zellen aus toter Materie entstanden sind.
Es ist aber möglich die, für Leben notwendigen, Proteine zu erzeugen, was die Entstehung von Leben eigentlich nur noch zu einer Zeitfrage macht. Die „fundamentale Basis“ der Evolutionstheorie sind Selektion und Variation, welche, wie gesagt, nur schwer zu verneinen sind.
Mileva hat geschrieben:So relevant ist es in diesem Zusammenhang nicht, da unabhängig von der Herkunft des Geldes die Ärzteschaft letzten Endes von diesem Treiben profitiert.

Ich halte das schon für relevant, da sich 100 Euro pro Impfung nicht mit den kürzlichen Ärztestreiks vertragen, und sie weder von meinem Konto abgezogen werden, noch mit meinen Krankenkassenbeiträgen zu bezahlen währen.
Mileva hat geschrieben:Sie haben mehr davon: Lebenserwartung und Lebensqualität.

Besonders ersteres ist in der Vergangenheit immer weiter gestiegen, unsere Ernährung und Lebensweise wird aber ungesünder. Hätten wir tatsächlich ein gieriges und krankmachendes Gesundheitssystem, würden wir nicht älter werden als zu Zeiten der Urgesellschaft, in der es die genannten Giftstoffe nicht gab.
Mileva hat geschrieben:Umkanalisieren heißt: Immunkräfte werden durch die mittels des Impfens in den Organismus dringenden Stoffe abgelenkt, so dass sie nur noch wesentlich reduzierter dem Schutze vor Krebs, Viren, Bakterien oder anderen Erkankungen dienen können.
Könnte es nicht eher sein, dass der Körper sich der unbekannten (aber abgeschwächten) Bedrohung (zum Zweck der Immunisierung) annimmt und daher auf andere (nicht abgeschwächte) Gefahren empfindlicher reagiert?
Mileva hat geschrieben:Aus diesem Grunde ist das Impfen bei bestehenden Krebserkrankungen übrigens auch strengstens untersagt...
Kommt diese Weisung von genau dem korrupten System, das sich über jeden zusätzlichen Krebskranken freut?
Mileva hat geschrieben:Dieses Prinzip der Krankheitsprävention ist irrational, nachteilig und letztlich in keinster Weise produktiv.
Dann müssten aber sämtliche Impfstatistiken (die allesamt das Gegenteil behaupten) gefälscht bzw. nicht objektiv ausgewertet worden sein…sind sie das?

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@Todoroff:
Todoroff hat geschrieben:Hier beweisen Sie selbst...
Ich habe gar nichts bewiese, Sie aber zeigen, dass Sie eine schwammige Vorstellung des Begriffs „Beweis“ haben.
Todoroff hat geschrieben:...weil die Zahl der Mutationen, die Lebensunfähigkeit bewirken, um Welten größer ist als die eine mögliche Verbesserung.

Das ist ja auch richtig, aber genau diese nachteiligen Mutationen merzen sich (schon im Ansatz) selbst aus, da sie es ihrem Besitzer erschweren neben seinen Artgenossen Nachkommen in die Welt zu setzen (die auch diese nachteilige Mutation haben könnten). Das habe ich aber eben gerade schon mal erläutert.
Todoroff hat geschrieben:Sie kennen ja auch nicht den Grund, aus welchem Sie Evolution glauben.
Das haben Sie Debussy unterstellt, der darauf nicht eingehen wird, weil es ihm zu doof ist.
Ich aber habe die Gründe für meinen „Glauben“ in diesem Forum schon mehrfach dargelegt:

Die Evolution klärt viele der Zusammenhänge, die man in der Natur so sieht, z.B. die unzähligen Gemeinsamkeiten in der Anatomie verschiedener Säugetiere. (jaja, jetzt kommt: „Sie erklärt gar nichts!!!“)

Die Evo. hat sich in kürzester Zeit, gegen unglaublichen Widerstand, zu einer allgemein anerkannten Theorie entwickelt.

Sie gibt Fehler zu, die es noch zu berichtigen gilt, und erhebt keinen uneingeschränkten Gültigkeitsanspruch (schließt also nichts Anderes aus), im Gegensatz zur Kirche, Bibel und den Religionen.

Die Alternative, Schöpfung durch Gott, ist unwissenschaftlich, viel zu einfach und löst bei mir persönlich Unbehagen aus.
Todoroff hat geschrieben:Mit Wissenschaft hat dieser Unfug ja gar nichts zu tun...
Für „Wissenschaft“ gibt es eine exakte Definition, nach welcher die Evo. nicht unwissenschaftlich ist. Erläutern Sie mir erstmal, was Sie unter „wissenschaftlich“ verstehen.

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Todoroff
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben:...weil die Zahl der Mutationen, die Lebensunfähigkeit bewirken, um Welten größer ist als die eine mögliche Verbesserung.

Das ist ja auch richtig, aber genau diese nachteiligen Mutationen merzen sich (schon im Ansatz) selbst aus, da sie es ihrem Besitzer erschweren neben seinen Artgenossen Nachkommen in die Welt zu setzen (die auch diese nachteilige Mutation haben könnten).

Nun, und genau das bedingt das Aussterben der Art, also aller Lebensformen überhaupt. Und ein solch einfacher Gedankengang überfordert Sie?

Die Evolution klärt viele der Zusammenhänge, die man in der Natur so sieht, z.B. die unzähligen Gemeinsamkeiten in der Anatomie verschiedener Säugetiere. (jaja, jetzt kommt: „Sie erklärt gar nichts!!!“)
Die Erklärung fehlt - Sie beschränken sich wieder auf ein Glaubenbekenntnis.
Ich sehe das genau anders herum. Wenn alle Wirbeltiere genau 7 Halswirbel haben, so schließt das Evolution aus. Alles ändert sich, nur die Zahl der Halswirbel nicht?
Sie sind wie ein Mnesch, der eine erhöhte Rechnung erhalten hat und darauf besteht, selbige zu bezahlen, indem er ständig auf die wenigen scheinbar richtigen Rechenvorgänge verweist und die falschen nicht wahrhaben will. Zahlen Sie die erhöhte Rechnung. Es ist Ihr Leben.
Es gibt weiterhin keinen Grund für die Annahme von Evolution, die nichts erklärt.
Der Glaube an Evolution und Urknall hat das Niveau von: Die Erde ist eine Scheibe. Es bleiben Tatsachen:
Die Erde ist eine Kugel
Gott existiert
Jesus Christus ist auferstanden
Er kommt ein zweites Mal


Die Evo. hat sich in kürzester Zeit, gegen unglaublichen Widerstand, zu einer allgemein anerkannten Theorie entwickelt.
Auch das ist nur Ihr Glaube. die Wahrheit ist eine andere. In den USA z.B. glaubt kaum jemand diesen hirnrissigen Schwachsinn, in ganz Asien niemand. Ich glaube, 99% der Menschheit glaubt weder an Evolution noch an Urknall. Wie werden es nie wissen, aber das Zweite Kommen Jesu erleben.

Sie gibt Fehler zu, die es noch zu berichtigen gilt, und erhebt keinen uneingeschränkten Gültigkeitsanspruch (schließt also nichts Anderes aus), im Gegensatz zur Kirche, Bibel und den Religionen.
Das nenne ich: Angst vor der Warhheit. Eine Theorie kann nichts zugeben, allenfalls Ihre Vertreter. Wenn die aber zugeben, zu irren, warum glauben Sie ihnen dann?

Die Alternative, Schöpfung durch Gott, ist unwissenschaftlich, viel zu einfach und löst bei mir persönlich Unbehagen aus.
Sicher, sonst würden Sie sich ja nicht auf diese Lügen versteifen.
Schöpfung durch Gott ist wissenschaftlich bewiesen, Evolution und Urknall nicht. Daran ändert auch Ihr Glaube nichts.

Todoroff hat geschrieben:Mit Wissenschaft hat dieser Unfug ja gar nichts zu tun...
Für „Wissenschaft“ gibt es eine exakte Definition, nach welcher die Evo. nicht unwissenschaftlich ist. Erläutern Sie mir erstmal, was Sie unter „wissenschaftlich“ verstehen.
Das tat ich - es müssen reproduzierbare Experimente vorliegen - es gibt aber nicht eines. Ganz im Gegenteil beweisen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse die Unmöglichkeit von Evolution und Urknall. Diese Unfug ist unvereinbar mit der Realität, was Sie nicht wahrhaben wollen. Sie wissen, wie alle FMF, nicht, was Sie tun.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@Todoroff:
Todoroff hat geschrieben:Nun, und genau das bedingt das Aussterben der Art, also aller Lebensformen überhaupt.
Wenn man davon ausginge, dass bei JEDEM neu geborenem Individuum ein vorteilhafte(sehr selten) oder nachteilige (oft) Mutation auftritt, dann hätten Sie recht. Es ist nun aber so, dass Mutationen allgemein eher selten sind. Damit kann die Art nur aussterben, wenn sich ihre Lebensumstände rasch ändern, und sie nicht anpassungsfähig (z.B. durch Mutation) genug ist um schnell genug darauf zu reagieren.
Todoroff hat geschrieben:Die Erklärung fehlt...
Angenommen ich will wissen, warum sich Menschen und Affen ähnlich verhalten, ähnlich aussehen, (sehr)ähnlich aufgebaut sind, dann „erklärt“ das die Evo. mit einer hohen genetischen Verwandtschaft. Erklärungen sind also da, Sie irren.
Todoroff hat geschrieben: Alles ändert sich, nur die Zahl der Halswirbel nicht?
Sie müssen das so sehen: Alles kann sich ändern, was aber optimal ist (optimal an die Lebensumstände angepasst) ändert sich nicht mehr(da jede Abweichung vom Optimum ein sich selbst ausmerzender Nachteil wäre). Vieles ändert sich nicht mehr, nicht nur die Anzahl der Halswirbel. Ich sagte ja, dass es zwischen den verschiedensten Tieren (einschließlich uns) fundamentale Gemeinsamkeiten gibt, das sind die Optima, die sich nicht mehr ändern werden.
Todoroff hat geschrieben: ...Evolution, die nichts erklärt.
(sry, aber das muss jetzt sein) Ich habs gewusst!
Todoroff hat geschrieben: ...In den USA z.B. glaubt kaum jemand diesen hirnrissigen Schwachsinn...
Und doch wird sie an (fast) allen US-amerikanischen Schulen gelehrt…wie wundersam.
(soll ich das belegen?)
Todoroff hat geschrieben:Wir werden...das Zweite Kommen Jesu erleben.
Das hat man den Leuten schon vor hundert Jahren gesagt, damit sie sich brav ausbeuten lassen.
Todoroff hat geschrieben:Eine Theorie kann nichts zugeben, allenfalls Ihre Vertreter.
Das meinte ich natürlich.
Todoroff hat geschrieben:Wenn die aber zugeben, zu irren, warum glauben Sie ihnen dann?
Auf dem Weg zur Wahrheit verläuft man sich manchmal. Wer das aber zugibt, beweißt wirklich nach der Wahrheit zu suchen, darum ist (meines Erachtens nach) die Evolution unendlich näher an der Wahrheit als Kirche oder Bibel, die niemals Fehler zugeben würden.
Todoroff hat geschrieben:Daran ändert auch Ihr Glaube nichts.
Das könnte ich aber auch von Ihrem Glauben behaupten, sparen Sie sich also demnächst solche Sätze.
Todoroff hat geschrieben:...es müssen reproduzierbare Experimente vorliegen - es gibt aber nicht eines.
Selbst Mileva wird Ihnen gerne bestätigen, das sich zumindest Mikroevolution (ist doch auch irgendwie Evolution, oder?), beliebig oft am Grippevirus beobachten lässt. Zur Erinnerung: Durch Selektion und Auslese schafft es dieser Virus sich ständig an neue Impfstoffe anzupassen, die ihn sonst aufgehalten hätten.

Könnte ich Sie im Gegenzug um eine solche, beliebig oft reproduzierbare, Beobachtung göttlichen Wirkens bitten?
Aber nicht so was, bei dem Sie Gott als Lückenfüller gebrauchen, wie z.B. „Woher weiß eine Stammzelle in welche Zellart sie sich differenzieren muss? Nur durch Gott!!!“ Das wäre dann nämlich so, als ob Sie bei einem kaputten Computer sofort auf „Wackelkontakt im Netzteil“ schließen würden, ohne die vielen anderen möglichen Ursachen zu bedenken.

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hablash2
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von hablash2 »

@Pack

können sie vielleicht in einem anderen forum ihre schwachsinnigen Verschwörungstheorien verbreiten.
1) was verstehen sie an den worten: es ist durch verschiedene wissenschaften wissenschaftlich eriwesen worden, dass die evolutions- und ursuppen- theorie absoluter dummfug sind
nicht?
2) wir sind auch mit einer banane oder einem stinktier genetisch verwandt!
ausserdem sieht es wissenschaftlich etwas anders aus als ihr irrglaube:
Das Ergebnis des Human-Genom- Projekts (HGP) wird von den Darwinisten verdreht:

Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affen ist ein Märchen!


Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte.

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts, ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.

Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda

Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.

Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.

Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.

Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.

Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).

Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!

Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden. Ein Beispiel dafür sind die in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten genetischen Analysen, die 75% Ähnlichkeit zwischen der DNS der Nematoden (Fadenwürmer) und der des Menschen (New Scientist, 15 Mai 1999, Seite 27) feststellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Menschen und Würmer nur zu 25% unterschiedlich seien! Wenn wir den Stammbaum, der von den Evolutionisten erstellt wurde, in Betracht ziehen, sehen wir, dass der Chordata-Stamm, dem der Mensch zugezählt wird, von dem Nematoda-Stamm schon vor 530 Millionen Jahren getrennt war.

Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).

Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit Hühnern in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das Krokodil! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)

Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!

Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse.

Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um

Wenn wir schließlich die Ergebnisse insgesamt auswerten, sehen wir, dass biochemische Ähnlichkeiten keine Beweise für die Evolution darstellen, sondern die Theorie widerlegen. Dr. Christian Schwabe, Biochemieforscher an der medizinischen Fakultät der South Carolina Universität, ist ein evolutionistischer Wissenschaftler, der seit langen Jahren nach Beweisen im molekularen Bereich sucht. Er forschte besonders auf Insulin und Relaxin basierenden Proteinen und versuchte zwischen den Lebewesen, auf der Evolution basierende Verwandtschaften aufzudecken. Jedoch musste er vielmals eingestehen, dass er in keinem Punkt seiner Studien einen Beweis für die Evolution finden konnte. In einem seiner Artikel, die in der Science Zeitschrift veröffentlicht wurde, sagte er:

Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)

Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:

Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)
sie glauben jeden hirnrissigen schwachsinn, denn Darwinisten verbreiten ohne selbst nachzufragen und ohne die fähigkeit des selbstständigen denkens!
sie sind an wissenschaft absolut nicht interessiert und haben auch von dieser keine ahnung, deshalb behalten sie ihre Verschwörungstheorien und die daraus resultierende Sektenhaftige GWUP-Religion für sich!

das eine Schöpfung stattgefunden hat, haben die verschiedensten wissenschaften schon längst erwiesen!
gehen sie ins gwup forum oder bei den impfbefürworter und leben sie da ihre perversen ausgefallenen satanischen religions-evolutions- spiele aus
es geht hier um wissenschaft und nicht um krankes sekten gelabere
hier:
http://forum.esowatch.com/index.php
impfgegner mag man da auch nicht
http://forum.esowatch.com/index.php?topic=980.0


verpesten sie mit ihren unwissen nicht andere leute!

@indigo
kannst du dich auch nicht wieder einschalten, dieser schwachsinn der hier von einigen verbreitet wird kann man nicht einfach so stehen lassen!
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@Hablash:

Warum sagst Du auf einmal „Sie“ zu mir?
hablash hat geschrieben:können sie vielleicht in einem anderen forum ihre schwachsinnigen Verschwörungstheorien verbreiten.
„Verschwörungstheorie“ und „Dogmatismus“ sind wohl deine Lieblingswörter, wenn Du die nicht so inflationär benutzen würdest, würde ich sogar darauf eingehen. (Mach dich erstmal schlau, was diese Wörter überhaupt bedeuten, bevor Du sie Leuten an den Kopf wirfst.)
hablash hat geschrieben:es ist durch verschiedene wissenschaften wissenschaftlich eriwesen worden, dass die evolutions- und ursuppen- theorie absoluter dummfug sind
Dann kannst Du mir mit deinen wissenschaftlichen Wissenschaften auch bestimmt sagen wie der Grippe-Virus, ohne (Mikro-)Evolution, seine Oberflächenrezeptoren an alle möglichen Impfstoffe anpasst. (Diese Frage stell ich dir zum 3. oder 4. Mal, aber Du KANNST sie weder beantworten, noch zugeben, dass Du sie nicht beantworten kannst.)
hablash hat geschrieben:wir sind auch mit einer banane oder einem stinktier genetisch verwandt!
Ja, aber nicht so sehr wie mit den Affen.
hablash hat geschrieben:ausserdem sieht es wissenschaftlich etwas anders aus als ihr irrglaube:
Oh, toll, wenn das im Internet steht, dann muss das natürlich alles wahr sein. Huch, hier (http://www.evolutionsbiologen.de/) sind ja ganz viele schlaue Leute die sagen, dass die Evo. voll korrekt ist. Jetzt haben wir ein ganz fürchterliches Dilemma und Du solltest aufhören Links und Textpassagen zu posten, und anfangen endlich mal selber Argumente zu formulieren.

Die Evolutionstheorie hat viele Lücken und wenn Du dich auch nur ansatzweise damit beschäftigt hättest, könntest Du mir knackige Argumente und präzise Frage stellen, die ich nicht beantworten könnte. Aber dazu bist Du dir zu fein, Du musst die Evo. nicht kennen um zu wissen, dass sie Schwachsinn ist, weiter so, Richtung Mittelalter.

Ich machs Dir mal vor:
Du musst fragen: „Wenn sich alle heutigen Arten erst entwickeln mussten, dann müsste doch fast jedes gefundene Fossil eine „Übergangsform“ sein, ist es aber nicht!“

Dann würde ich antworten: „Stimmt, es müssten eigentlich viel mehr Übergangsformen gefunden werden, das spricht gegen die Evolution, widerlegt sie aber nicht.“

Aber auf so was kann man bei Dir lange warten.
hablash hat geschrieben:sie glauben jeden hirnrissigen schwachsinn, denn Darwinisten verbreiten ohne selbst nachzufragen und ohne die fähigkeit des selbstständigen denkens!
sie sind an wissenschaft absolut nicht interessiert und haben auch von dieser keine ahnung, deshalb behalten sie ihre Verschwörungstheorien und die daraus resultierende Sektenhaftige GWUP-Religion für sich!

das eine Schöpfung stattgefunden hat, haben die verschiedensten wissenschaften schon längst erwiesen!
gehen sie ins gwup forum oder bei den impfbefürworter und leben sie da ihre perversen ausgefallenen satanischen religions-evolutions- spiele aus
...
verpesten sie mit ihren unwissen nicht andere leute!
Das gleiche könnte ich über Dich und dein Satan-Ufo-Schöpfung-Telepathie Zeug sagen, hab ich aber bisher nicht, weil ich meine Gesprächspartner (ja, das bist Du) noch soweit respektiere um sie nicht zu beleidigen. Aber wenn Dus so haben willst, kann sich da ja ändern. (mir fallen jetzt schon 1000 Witze über Dich und dein Weltbild ein)

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von hablash2 »

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Es ist nun aber so, dass Mutationen allgemein eher selten sind.
Das ist korrekt. Um aber mittels Zufall vom Einzeller zum Menschen zu gelangen, müßten in jeder Sekunde mehr Mutanten als Atome im Weltall erzeugt und ausgetestet werden.
Jeder, der bis Zwei zählen kann, weiß um die Falschheit von RTh und UTh und ETh, also auch alle NWler, die aber mit den Wölfen heulen, um ihren Job nicht zu verlieren. Ihre Vorbilder sind mehrheitlich ihr Leben lang mit der Vernichtung allen Lebens beschäftigt, tätig in Rüstung und Raumfahrt und Gentechnik.
Der Teufel als Lügner und Mörder bindet (den Menschen an die Lüge).
Jesus Christus befreit (zur Freiheit).
Es bleibt folglich nur die Bitte an Gott, Ihnen Einsicht in die Wahrheit zu schenken.
Jahrzehntelang wurde vergeblich versucht, Leben zu erzeugen. Es ist unmöglich.
Sie glauben dennoch an die Entstehung von Leben (Voraussetzung der ETh).
Noch nie wurde die Entstehung einer neuen Art beobachtet (Voraussetzung der ETh) - Sie glauben dennoch an Ihre göttin Evolution. Das kennzeichnet Fanatismus - wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Glaubensbekenntnisse entgegengesetzt.
Der Mensch ist immer derselbe - für Sie ist die Erde noch immer eine Scheibe.
Keiner hat eine Chance gegen Gott - deshalb bereiten Ihnen Gedanken an Gott Unbehagen, obwohl Er (selbstverständlich auch) Sie liebt.

Angenommen ich will wissen, warum sich Menschen und Affen ähnlich verhalten, ähnlich aussehen, (sehr)ähnlich aufgebaut sind, dann „erklärt“ das die Evo. mit einer hohen genetischen Verwandtschaft. Erklärungen sind also da, Sie irren.
Unsere genetische Übereinstimmmung mit Schweinen ist ähnlich hoch wie bei Affen.
Sie setzen wieder voraus, daß Gene das Lebewesen bestimmen ( Voraussetzung der ETh) und sogar sein Verhalten. Das ist nicht bewiesen, sondern das Gegenteil.
Wenn Ihr Verhalten dem eines Affen ähnelt, sagt das viel über Sie aus. Ich habe gar nichts gemein mit einem Affen. Warum können wir denn die Organe von Affen nicht in Menschen implantieren, wenn alles so ähnlich ist? Sie irren schwer.
Das ähnliche Verhalten beweist Gott, der es bewirkt.
Gene sind Materie. Sie sprechen der Materie ständig Fähigkeiten zu - sie besitzt aber keine, nicht eine. Sie irren schwer.


Sie müssen das so sehen:
Unterläge ich Ihren Zwängen, dann müßte ich wohl.

Alles kann sich ändern, was aber optimal ist (optimal an die Lebensumstände angepasst) ändert sich nicht mehr(da jede Abweichung vom Optimum ein sich selbst ausmerzender Nachteil wäre).
Korrekt - und woher weiß das die Materie? Aber sicher weiß das Ihre göttin Evolution oder?
Aus welchem Grunde sollten 7 Halswirbel optimal sein? Ich kenne keinen, aber 7 Schöpfungs-, 7 Wochentage.
Wird also ein Optimum in der Entwicklung erreicht und dieses nicht mehr verändert, so bedingte dies eine intelligente Steuerung, womit Sie selbst mittels Evolution Gott bewiesen hätten, nur nicht sich selbst.


Vieles ändert sich nicht mehr, nicht nur die Anzahl der Halswirbel. Ich sagte ja, dass es zwischen den verschiedensten Tieren (einschließlich uns) fundamentale Gemeinsamkeiten gibt, das sind die Optima, die sich nicht mehr ändern werden.
ein Gottesbeweis

(sry, aber das muss jetzt sein) Ich habs gewusst!
Also wissen Sie mehr als Sie glauben, unglaublich.

Und doch wird sie an (fast) allen US-amerikanischen Schulen gelehrt…wie wundersam.
(soll ich das belegen?)
Und? Marxismus-Leninismus wurde im ganzen Ostblock gelehrt. Wer aber hat es geglaubt?
Ihr "Argument" beweist nur, daß es keine Lehrfreiheit gibt, was Sie aber sicher glauben, weil es auf dem Papier geschrieben steht.

Todoroff hat geschrieben:Wir werden...das Zweite Kommen Jesu erleben.
Das hat man den Leuten schon vor hundert Jahren gesagt, damit sie sich brav ausbeuten lassen.
Nein, das wird seit 2.000 Jahren gelehrt, weil es Jesus Selbst vor 2.000 Jahren sagte. Andere Seiner Vorhersagen sind bereits eingetroffen, insgesamt 3.000 von 6.000.

Die ETh ist ein faschistische Ideologie
Zusammenfassung
http://www.gtodoroff.evoluth.htm
weshalb es ein Verbrechen ist, sie zu verbreiten. Ihre Frucht ist die Zerstörung unseres Planeten und die gelebte Menschenverachtung in Kriegen, Terror, Hunger, Krebs, ABC-Waffen, Kernkraftwerken, Gentechnik, Amokläufen.

Evolution ist LOGISCH ZWINGEND WIDERLEGT durch die Stammzellenforschung - identische Zellen entwickeln sich in die verschiedensten, aber niemals wieder in eine Stammzelle.
Wer oder was sagt der einen Stammzelle, eine Gehirnzelle zu werden und der anderen eine Leberzelle?
Sie schreiben alle Fähigkeiten Gottes der Materie zu und erklären so einen Stein zu Ihrem gott.


Auf dem Weg zur Wahrheit verläuft man sich manchmal. Wer das aber zugibt, beweißt wirklich nach der Wahrheit zu suchen, darum ist (meines Erachtens nach) die Evolution unendlich näher an der Wahrheit als Kirche oder Bibel, die niemals Fehler zugeben würden.
Wer die Wahrheit kennt, weicht von ihr ab, korrigiert er sie. Ihre göttin Evolution weicht doch auch nicht vom Optimum ab, warum sollte der Mensch es tun? Damit Sie Ihre faschistische Ideologie rechtfertigen können?
Die Kirche ist eine Institution. Sie besteht aus fehlenden Menschen (wieder schreiben Sie nicht, was Sie meinen). Die Bibel ist ein Buch und kann keine Fehler zugeben. Sie enthält das Wort Gottes, das (deshalb) keine Fehler enthalten kann.
Evolution hat nicht den geringsten Wahrheitsgehalt, sondern, tausendfach bewiesen, ist eine einzige Lüge. Noch nicht ein einziges Mal sind Sie über das Stadium von Glaubensbekenntnissen hinausgekommen. Das ist doch bloß albern. Mit Wahrheitsfindung hat das gar nichts zu tun. Aber schon das zu verstehen, sind Sie nicht frei genug.
Menschen wie Sie muß es geben, lesen wir in der Bibel, weil sie keine Wahrheit enthält, gelle. Sie offenbaren uns hier, daß sie dem Zwang unterliegen, das Werk des Teufels, die Lüge, zu vollbringen zum Zwecke der Vernichtung allen Lebens. Nicht nur Gott, sondern auch die Geschichte, wird Sie richten. Ich kann Ihnen nur wünschen, vor Ihrem Abrtritt von diesem Planeten noch Zugang zur Wahrheit, Jesus Christus, zu gewinnen.
Ich bin mir sicher, daß nächstes Jahrhundert Evolution und Urknall als verbrecherische Ideologien von allen Menschen abgetan werden und das 20. Jahrhundert als das finsterste Zeitaltert der Menschheit (und nicht das Mittelalter) erkannt wird, wobei nicht sicher ist, ob die Menschheit aufgrund der Machenschaften Ihrer Genossen es erleben wird. Noch erhöhen wir stetig die Geschwindigkeit, mit welcher wir auf einen Abgrund zurasen, den bereits mehr als 100 Millionen Menschen jedes Jahr hinabstürzen.


Selbst Mileva wird Ihnen gerne bestätigen, das sich zumindest Mikroevolution (ist doch auch irgendwie Evolution, oder?), beliebig oft am Grippevirus beobachten lässt. Zur Erinnerung: Durch Selektion und Auslese schafft es dieser Virus sich ständig an neue Impfstoffe anzupassen, die ihn sonst aufgehalten hätten.
Sie haben keine Sprache, was Sie hier wiederholt offenbaren. Sie wissen nicht, was Sie schreiben und wovon Sie schreiben. Mikroevolution ist ENTWICKLUNG, keine Evolution. Das ist und hatte ich eingangs definiert. Aber Sie können nicht anders. Bedauerlich. Doch auch dadurch wird die Erde nicht zu einer Scheibe.
Ihr Grippe-Viren-Beispiel beweist Gott. Alles ist durch Gott und Gott ist in allem, weshalb Gott durch alles bewiesen wird, Evolution aber durch GAR NICHTS!
Es ist Ihnen erlaubt als seelen- und geistloses Wesen dahinzuvegetieren. Sie kennen ja genau deshalb nicht einmal den Grund, aus welchem Sie uns das stetig offenbaren müssen. Es ist eben ein Zwang. Hilf ihm, Vater im Himmel. Er weiß nicht, daß er ohne Dich nicht(s) ist.


Könnte ich Sie im Gegenzug um eine solche, beliebig oft reproduzierbare, Beobachtung göttlichen Wirkens bitten?
Jedes Experiment, jeder Mensch, unser Planet, unser Mond ... Sie sind ein Höhlenmensch Platons, der aus den Schatten an der Wand auf die Realität schließt.

Aber nicht so was, bei dem Sie Gott als Lückenfüller gebrauchen, wie z.B. „Woher weiß eine Stammzelle in welche Zellart sie sich differenzieren muss? Nur durch Gott!!!“
Welch erschreckendes Niveau: Eine Zelle weiß nichts.

Das wäre dann nämlich so, als ob Sie bei einem kaputten Computer sofort auf „Wackelkontakt im Netzteil“ schließen würden, ohne die vielen anderen möglichen Ursachen zu bedenken.
Das ist Ihr erbärmliches Niveau, weil Sie nicht bis Zwei zählen können.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@hablash:
hablash hat geschrieben:...aber auf dem ohr sind sektierer natürlich taub!
Hah, ich und taub? Du bist doch der Coppy-paster, der auf KEINENS meiner Argumente eingeht. Wenn das alles nur „Sektenscheiß“ ist, dann sollte es für Dich doch ein Leichtes sein, mich zu widerlegen. Aber Du weißt einfach nicht weiter, stimmts?
hablash hat geschrieben:ich wiederhole einfach meinen vorherigen post...
...ich werde einfach meinen post immer und immer wieder wiederholen!
Cool, die Endlosschleife der Verzweiflung. Damit bin ich moralischer Sieger, Schachmatt.
hablash hat geschrieben:ganz links unter partner ist die GWUP-SEKTE
Das ist Dir natürlich sofort aufgefallen, du hast bestimmt keinen einzigen Abschnitt gelesen oder?
hablash hat geschrieben:sie sind der GWUP-SEKTE hörig!
Wenn das so währe, dann würde ich mich gar nicht mit Dir unterhalten, denk mal darüber nach.
hablash hat geschrieben:das was indigo schon wieder einmal gewusst hat von anfang an!
Dann geh ihn doch anbeten.
hablash hat geschrieben:...auch nicht deren gefolgsleute!
Soll das heißen Du hast einmal Gwup gelesen und denkst dann „Wenn die was mit Gwup zutun haben, dann kann das gar nicht stimmen, muss ich mir nicht ansehen.“ Mein Gott, wie wissenschaftlich Du doch bist.
hablash hat geschrieben:glauben sie mal ja nicht, dass ich noch auf sie eingehen werde
Also ob Du das je getan/gekonnt hättest, mach Dich nicht größer als Du bist.
hablash hat geschrieben:...die von der materie keine ahnung haben!
Welch Glück, dass Du voll die Ahnung hast, Du kennst die Links auf alle Anti-Evo-Seiten und UFO-Videos auswendig.

Freu mich schon auf Deine 2. Wiederholung, dadurch werden Deine Aussagen dann 3 Mal so wahr…Lutscher.

mfG Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von hablash2 »

@Pack

sie haben argumente, welche denn?
es gibt keine argumente!
erst waren es;
irgendwelche katalysatoren,
dann wurden die mathematiker für doof erklärt,
dazwischen waren es mal missing-links, die kein arsch kennt,
dann besondere gwup arminosäuren,
dazwischen wurden mal alle wissenschaftler für doof erklärt,
und andere sachen, die ich noch nicht gelesen oder aber vergessen habe,
dann waren es urzellen die von rosa elefanten erschaffen wurden,
dann war es der AIDS Virus der als evolutionsbeweis dienen sollte,
danach wurde der mensch zum affen und der affe zum mensch gemacht zu 97 oder 98 prozent,
dann kam noch einmal die gwup wissenschaft zu wort,
jetzt ist es wieder irgendein Virus der den beweis für evolution bringen soll,
usw
und sofort!


und was ist euer nächstes tolles argument von dem sie/ihr keine Ahnung habt, bzw was sie/ihr irgendwann einmal im fernsehen gesehen habt?!

*** LÄCHERLICH ***

sie meinen, wenn ihr euch irgendetwas aus den fingern saugt muss man sofort antworten, wie!
ihr braucht hilfe!

evolution ist nichts weiter als ein hirngespinnst! DAS IST FAKT! :-)


der chef hier hat auch was geschrieben:
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 444#p20441


ich wiederhole einfach meinen vorherigen post und das war's dann!
ich hoffe das Todoroff oder Mileva sich mal zu wort melden, ich habe auf ihr sekten gelabere keinen bock mehr!
mit ihrem link haben sie mal wieder einiges erwiesen bzw den vogel abgeschossen!
auf ihre gepostete seite sind darwin jünger, die darwin anbeten keine wissenschaft betreiben und auch Brav und Regimetreu sind!
und natürlich ist einer der partner die GWUP-SEKTE
und nicht nur die gwup sekte, wahrscheinlich noch andere sekten

da klicken: http://www.evolutionsbiologen.de/vortraege.html
ganz links unter partner ist die GWUP-SEKTE
die manipulation der medien auf ihren verstand war erfolgreich!!!!!!!!!!!!!
das denken überlassen sie sekten wie der gwup und co.
und sie wollen diskussionen führen?
das überlassen sie mal lieber leuten, die fähig sind, selbstständig zu denken!



sie sind der GWUP-SEKTE hörig!
das was indigo schon wieder einmal gewusst hat von anfang an!
mit wissenschaft hat die gwup sekte nichts zu tun!
auch nicht deren gefolgsleute!

sie haben ihre "sekten hörigkeit" eindeutig bewiesen!
da sie unfähig des selbstständigen denken's sind und sie sich von einer/mehreren sekten leiten lassen, sind sie natürlich nicht mehr in der lage zwischen realität und wahn zu unterscheiden! deshalb sei ihnen verziehen!
aber, das`s war's dann auch!
glauben sie mal ja nicht, dass ich noch auf sie eingehen werde oder sonstiges, ich werde einfach meinen post immer und immer wieder wiederholen!
und ich hoffe mal, dass sich Todoroff und/oder Mileva sich mit ihnen auseinander setzten werden bzw in ihrem sektiererischen arsch treten werden
sie vergiften mit ihrem unsinn und dem sekten getue andere leute hier, die von der materie keine ahnung haben!
und kapiert haben sie immer noch nicht, das man die evolution & ursuppe nicht widerlgen muss! weil das gar keine theorien sind, sondern spekulationen, die noch nie wissenschaftlich nachgewiesen oder beobachtet worden sind. aber auf dem ohr sind sektierer natürlich taub!

---------------------------------->
können sie vielleicht in einem anderen forum ihre schwachsinnigen Verschwörungstheorien verbreiten.
1) was verstehen sie an den worten: es ist durch verschiedene wissenschaften wissenschaftlich eriwesen worden, dass die evolutions- und ursuppen- theorie absoluter dummfug sind
nicht?
2) wir sind auch mit einer banane oder einem stinktier genetisch verwandt!
ausserdem sieht es wissenschaftlich etwas anders aus als ihr irrglaube:
Das Ergebnis des Human-Genom- Projekts (HGP) wird von den Darwinisten verdreht:

Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affen ist ein Märchen!


Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte.

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts, ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.

Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda

Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.

Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.

Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.

Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.

Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).

Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!

Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden. Ein Beispiel dafür sind die in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten genetischen Analysen, die 75% Ähnlichkeit zwischen der DNS der Nematoden (Fadenwürmer) und der des Menschen (New Scientist, 15 Mai 1999, Seite 27) feststellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Menschen und Würmer nur zu 25% unterschiedlich seien! Wenn wir den Stammbaum, der von den Evolutionisten erstellt wurde, in Betracht ziehen, sehen wir, dass der Chordata-Stamm, dem der Mensch zugezählt wird, von dem Nematoda-Stamm schon vor 530 Millionen Jahren getrennt war.

Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).

Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit Hühnern in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das Krokodil! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)

Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!

Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse.

Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um

Wenn wir schließlich die Ergebnisse insgesamt auswerten, sehen wir, dass biochemische Ähnlichkeiten keine Beweise für die Evolution darstellen, sondern die Theorie widerlegen. Dr. Christian Schwabe, Biochemieforscher an der medizinischen Fakultät der South Carolina Universität, ist ein evolutionistischer Wissenschaftler, der seit langen Jahren nach Beweisen im molekularen Bereich sucht. Er forschte besonders auf Insulin und Relaxin basierenden Proteinen und versuchte zwischen den Lebewesen, auf der Evolution basierende Verwandtschaften aufzudecken. Jedoch musste er vielmals eingestehen, dass er in keinem Punkt seiner Studien einen Beweis für die Evolution finden konnte. In einem seiner Artikel, die in der Science Zeitschrift veröffentlicht wurde, sagte er:

Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)

Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:

Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)
sie glauben jeden hirnrissigen schwachsinn, denn Darwinisten verbreiten ohne selbst nachzufragen und ohne die fähigkeit des selbstständigen denkens!
sie sind an wissenschaft absolut nicht interessiert und haben auch von dieser keine ahnung, deshalb behalten sie ihre Verschwörungstheorien und die daraus resultierende Sektenhaftige GWUP-Religion für sich!

das eine Schöpfung stattgefunden hat, haben die verschiedensten wissenschaften schon längst erwiesen!
gehen sie ins gwup forum oder bei den impfbefürworter und leben sie da ihre perversen ausgefallenen satanischen religions-evolutions- spiele aus
es geht hier um wissenschaft und nicht um krankes sekten gelabere
hier:
http://forum.esowatch.com/index.php
impfgegner mag man da auch nicht
http://forum.esowatch.com/index.php?topic=980.0


verpesten sie mit ihren unwissen nicht andere leute!

@indigo
kannst du dich auch nicht wieder einschalten, dieser schwachsinn der hier von einigen verbreitet wird kann man nicht einfach so stehen lassen!
Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@hablash
hablash hat geschrieben:sie haben argumente, welche denn?
Erstmal nur das eine mit dem Grippe-Virus: Er passt sich ständig der körpereigenen Immunabwehr an. Es lässt sich nachprüfen, dass sich sein genetischer Code danach verändert hat. Es gibt hier im Forum Leute, die nennen das (Mikro-)Evolution. Wie würdest Du dieses „Phänomen“ erklären ohne die Mechanismen Selektion und Auslese, wie sie die Evolution vorsieht?

Du musst darauf nicht eingehen (ich erwarte es auch gar nicht), aber als „Sektenscheiß“ kannst Du das auch nicht abtun, da es sich bei dieser „Anpassung“ (wie auch immer diese nun geschieht) um einen wissenschaftlichen Fakt handelt.
(Und dass Herr Todoroff nun „Mikroevolution“ mit „Entwicklung“ gleichsetzt ändert an der Sachlage auch nichts.)

mfg Pack
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hablash2
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von hablash2 »

Pack hat geschrieben:da es sich bei dieser „Anpassung“ (wie auch immer diese nun geschieht) um einen wissenschaftlichen Fakt handelt.
wie auch immer diese nun geschieht
wie auch immer diese nun geschieht

kapiert man das einfach nicht?

JA WIE GESCHIEHT ES DENN NU?
das ist doch das um was es hier die ganze zeit geht, merken sie überhaupt noch was?
so doof kann man doch nicht sein, oder?
das es geschieht und dass das fakt ist, dass der mensch eine hornhaut bekommt, wenn die haut stark beansprucht wird (was aber schon in den genen ist) oder das sich irgendwelche viren oder ratten an giften oder sonstwas anpassen, dass bestreitet doch niemand!

wollen sie mich hier verarschen oder was?


wie auch immer diese nun geschieht
wie auch immer diese nun geschieht
das ist doch hier die frage mensch meier

JA WIE GESCHIEHT ES DENN NU?
JA WIE GESCHIEHT ES DENN NU?

Darwinisten zufolge durch zufall, weil einen intelligenten schöpfer oder irgendeine logische intelligenz gibt es bei darwinisten nicht! also zufall, wie auch sonst oder Debussy's myteriösen rosa elefanten, denn niemand kennt!
ein ziemlich doller zufall, der genau immer alles richtig trift damit perfekt alles anpasst ist! also jedesmal passt der treffer bei einer chance von 1:10 hoch minus + ein paar hundert nullen Herr Todoroff ist hier der mathematiker!

der zufall hat es sehr gut mit uns gemeint!
Todoroff hat geschrieben:Um aber mittels Zufall vom Einzeller zum Menschen zu gelangen, müßten in jeder Sekunde mehr Mutanten als Atome im Weltall erzeugt und ausgetestet werden.
Jeder, der bis Zwei zählen kann, weiß um die Falschheit von RTh und UTh und ETh, also auch alle NWler, die aber mit den Wölfen heulen, um ihren Job nicht zu verlieren.
und die austestungsphase wäre in <1:10 hoch minus tausenden nullen> universen leben beendet!>


@Todoroff
wie man sieht, können anscheinend sehr wenige bis zwei zählen!
das schlimme daran ist, solche leute sind es dann, die an wichtigen stellen unserer gesellschaft sitzen und von walten und schalten keine ahnung haben! und ich rede nicht von denen, die mit denn wölfen heulen müssen! weil diese leute im endeffekt wissen, was los ist!


sag mal Pack und andere, liesst du dir eigentlich überhaupt etwas durch?
dass ist das was ich schon einmal gepostet hatte:
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... 330#p20330
Schlußfolgerung hat geschrieben:....... ....... Die in der Biochemie erkennbare molekulare Logik weist bezüglich der Ursprungsfrage im Grunde auf gar keine bestimmte Molekülsorte hin, sondern auf Konzepte, Know-how, Programme, innerhalb derer Moleküle, Reaktionen und Stoffwechselwege ihren Platz finden. Deren Quelle dürfte kaum innerhalb eines rein materiellen Rahmens zu finden sein.
Deren Quelle dürfte kaum innerhalb eines rein materiellen Rahmens zu finden sein.
hmmmmmm....... da hält sich bestimmt Debussy's rosa elefant auf!
da isser! da haben wa dat fieh endlich erwischelt!


@pack
wie indigo mal sagte, du bisst von dieser weboffensive oder so, nicht wahr!
du verarscht hier nur die leute von oben bis unten, verdrehst sachen, stiftest verwirrungen, mehr sehe ich von dir hier nicht!
ohne sinn und verstand, dass was du irgendwann einmal im fernsehen gesehen hast, mehr ist das nicht!

und auf solch einer verarscherei fahre ich mal gar nicht ab, freundchen, SO NICHT!
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Verhulst
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Verhulst »

hablash2 hat geschrieben: 1) was verstehen sie an den worten: es ist durch verschiedene wissenschaften wissenschaftlich eriwesen worden, dass die evolutions- und ursuppen- theorie absoluter dummfug sind
nicht?
Was Du nicht sagst. Schade, dass die "verschiedenen Wissenschaften", die dies angeblich "wissenschaftlich erwiesen" haben sollen, nichts davon wissen.



hablash2 hat geschrieben: 2) wir sind auch mit einer banane oder einem stinktier genetisch verwandt!
Selbstverständlich. Ich bin näher mit dem Stinktier verwandt, wie steht es mit Dir?



hablash2 hat geschrieben: ausserdem sieht es wissenschaftlich etwas anders aus als ihr irrglaube:
Nein, so sieht es wissenschaftlich ganz gewiss nicht aus. Hierzu ist es hilfreich, die Originale zu lesen und nicht der Bruch, der entstanden ist durch Menschen, die nichts vom Inhalt verstanden haben, die sich aber daran nicht gehindert fühlen, dies über das Netz zu verwursten. Derjenige, der tatsächlich etwas von der Materie versteht, kann sich da nur an den Kopf greifen.



hablash2 hat geschrieben:
Das Ergebnis des Human-Genom- Projekts (HGP) wird von den Darwinisten verdreht:

Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affen ist ein Märchen!
Mensch und Schimpanse sehen sich doch erstaunlich ähnlich, oder? Woran das wohl liegen mag?



hablash2 hat geschrieben: Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte.

Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts, ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.

Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda

Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.

Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.
Das wird sich das Chimpanzee Sequencing and Analysis Consortium aber freuen: http://www.nature.com/nature/journal/v4 ... e04072.pdf



hablash2 hat geschrieben:
Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.

Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.

Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).
Versuche einmal herauszufinden, was hier mit den verballhornten "ungefähr 30-40 Grundproteinen" und "DNS-Hybridisierung" gemeint ist. Schau Dir an, wie ein analog vorgenommener Vaterschaftstest funktioniert; Ähnlichkeit lässt sich nämlich mathematisch formulieren.



hablash2 hat geschrieben:
Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!

Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden. Ein Beispiel dafür sind die in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten genetischen Analysen, die 75% Ähnlichkeit zwischen der DNS der Nematoden (Fadenwürmer) und der des Menschen (New Scientist, 15 Mai 1999, Seite 27) feststellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Menschen und Würmer nur zu 25% unterschiedlich seien! Wenn wir den Stammbaum, der von den Evolutionisten erstellt wurde, in Betracht ziehen, sehen wir, dass der Chordata-Stamm, dem der Mensch zugezählt wird, von dem Nematoda-Stamm schon vor 530 Millionen Jahren getrennt war.

Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).

Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit Hühnern in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das Krokodil! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)
Ah ja, Hürriyet ... Weißt Du wenigstens, wer "Harun Yahya" ist, den Du hier überwiegend zitierst? Im obigen gibt es einiges geradezubiegen; hier soll genügen: Die DNA-Sequenzen sind sich sogar so ähnlich, dass sich molekulare Stammbäume erstellen lassen.



hablash2 hat geschrieben:
Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!

Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse.

Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um
Hier darf natürlich nicht nur die Anzahl der Chromosomen verglichen werden. Wie also lässt sich im Vergleich der Chromosomen von Affen und Menschen zeigen, welche ursprünglich getrennten Chromosomen im Laufe der Evolution verschmolzen sein müssen?



hablash2 hat geschrieben:
Wenn wir schließlich die Ergebnisse insgesamt auswerten, sehen wir, dass biochemische Ähnlichkeiten keine Beweise für die Evolution darstellen, sondern die Theorie widerlegen. Dr. Christian Schwabe, Biochemieforscher an der medizinischen Fakultät der South Carolina Universität, ist ein evolutionistischer Wissenschaftler, der seit langen Jahren nach Beweisen im molekularen Bereich sucht. Er forschte besonders auf Insulin und Relaxin basierenden Proteinen und versuchte zwischen den Lebewesen, auf der Evolution basierende Verwandtschaften aufzudecken. Jedoch musste er vielmals eingestehen, dass er in keinem Punkt seiner Studien einen Beweis für die Evolution finden konnte. In einem seiner Artikel, die in der Science Zeitschrift veröffentlicht wurde, sagte er:

Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)
Das hätte ich gerne von Dir näher dargelegt (aber lies vorher das Original).



hablash2 hat geschrieben:
Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:

Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)
Okay, Michael Denton ist einer der überaus seltenen Kreazzis, die vom Fach sind. Weißt Du etwas anzufangen mit dem "molekularen Niveau", von dem hier die Rede ist?



hablash2 hat geschrieben: sie glauben jeden hirnrissigen schwachsinn, denn Darwinisten verbreiten ohne selbst nachzufragen und ohne die fähigkeit des selbstständigen denkens!
sie sind an wissenschaft absolut nicht interessiert und haben auch von dieser keine ahnung, deshalb behalten sie ihre Verschwörungstheorien und die daraus resultierende Sektenhaftige GWUP-Religion für sich!
Ich gebe Dir hier mal den ultimativen Tipp: Wissenschaft verträgt sich nicht mit Aberglauben.



hablash2 hat geschrieben: das eine Schöpfung stattgefunden hat, haben die verschiedensten wissenschaften schon längst erwiesen!
Wer hat den beispielsweise Dich auf welche Weise geschöpft?

Und warum darf ein Schöpfer nicht per Evolution schöpfen? - Dies sollte doch einer seiner leichtesten Übungen sein. Ähnlich ist es doch mit der Gravitation, da braucht das höchste Wesen Dich auch nicht unbedingt ständig an den Füßen festzuhalten, damit Du nicht vom Globus fällst.



hablash2 hat geschrieben: gehen sie ins gwup forum oder bei den impfbefürworter und leben sie da ihre perversen ausgefallenen satanischen religions-evolutions- spiele aus
es geht hier um wissenschaft und nicht um krankes sekten gelabere
hier:
http://forum.esowatch.com/index.php
impfgegner mag man da auch nicht
http://forum.esowatch.com/index.php?topic=980.0


verpesten sie mit ihren unwissen nicht andere leute!
Impf"kritiker" sind kriminell - sie gefährden nicht nur sich und Schutzbefohlene, sondern auch unbeteiligte Dritte!!!
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Verhulst
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Verhulst »

hablash2 hat geschrieben:
Pack hat geschrieben:da es sich bei dieser „Anpassung“ (wie auch immer diese nun geschieht) um einen wissenschaftlichen Fakt handelt.
wie auch immer diese nun geschieht
wie auch immer diese nun geschieht

kapiert man das einfach nicht?

[...]
Das funktioniert hier prinzipiell auch nicht anders als bei der hier wohl nicht in Frage stehenden Mikroevolution. Zugrundeliegt hier der heuristische Algorithmus von Versuch & Irrtum, biologisch realisiert als Mutation & Selektion (= Evolution).
Indigo
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Indigo »

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