Echnaton hat geschrieben:Indigo hat geschrieben:Echnaton hat geschrieben:Fanatismus drückt sich gerne in dem Umstand aus, dass aufgrund von Dogmen und gesteuertem Denken allgemeines nicht akzeptiert wird.
Die Steigerung ist die hier auftretende Weigerung, sich konstruktiv mit einer Theorie auseinander zu setzen, da man Angst hat, seine Dogmen hinterfragen zu müssen.
Und was man sich mühsam eingeredet hat, das will man nicht bezweifeln, gelle!
Richtig!
Etwas zum Betrüger und Lügner
Richard Dawkins:
http://www.youtube.com/watch?v=B7zaCEna_b4
Im Video hat geschrieben:Trotz all seiner Bemühungen glauben nicht einmal Schulkinder, was Dawkins erklärt.
Diese Kinder haben sich auch informiert! Andere Leute die diesen
Richard Dawkins nur ein Wort glauben, sollten nochmal's die Schule aufsuchen und auch lernen, sich anständig zu informieren! Und natürlich auch lernen, wie man
selbstständig Denken kann! Selbst Darwin glaubte nicht so Recht ("Mit RECHT") an seiner Theorie!
Es gehört schon eine ordentliche Potion dämlichkeit dazu,
Richard Dawkins oder irgendeinen anderen Darwinisten nur ein einziges Wort zu glauben! :-)
lg
Mit sowas hab ich (leider) rechnen müssen. Naja, was solls.
Das Video ist wunderbar, die Qualität eher mittelmäßig, aber das ist oft so bei youtube, dem Wissenschaftskanal im Netz.
Leider findet man darin keinerlei Begründung, kein einziges Argument.
Es ist eine Aneinanderreihung von Glaubensbekenntnissen.
Es ist für den jungen Afrikaner sicher eine Lebenshilfe, an seinen Allah zu glauben, und das wollte ich nie jemndem absprechen, aber es beweist rein gar nichts.
Und auch, dass Darwin seine Theorie angesicht der Zeit, in der er lebte, aufgrund religiöser Gedanken, in Zweifel zog, beweist nichts.
Denn aus diesem Zweifel heraus entwächst nicht zwangsläufig ein Gott!
Das angeblich so wichtige Fehlen von entwicklungstechnischen Zwischenstufen hat die Natur möglicherweise gar nicht nötig, und das Verlangen danach entsteht einzig im menschlichen Geist, der SEINE logischen Schlüsse als Erklärung für eine bisher nur in Teilen verstandene Natur nominiert.
Evolutionäre Veränderung im Kleinen kann jedoch beobachtet werden.
Nach Eintreffen der Aga-Kröte in Australien veränderte eine einheimische Schlangenart ihre Körpergröße.
Die Exemplare wurden im Laufe von ca. 40 Jahren immer kleiner.
Dies hat zur Folge, dass diese Schlange inzwischen zu klein ist, um Jagd auf die Aga-Kröte zu machen.
Somit ist verhindert, dass die Schlange aufgrund des der Kröte anhaftenden Hautgiftes stirbt, denn sie ist anatomisch nicht mehr fähig, als Jäger gegenüber der Kröte aufzutreten.
Die von Ihnen so gewünschte Zwischenstufe befindet sich hier im langsamen Übergang.
Nebenbei denke ich jedoch, dieses ignorante Verweigern, der Evolutionstheorie objektiv gegenüber zu treten, basiert auf der arroganten Ansicht, der Mensch könne ja als "Krone der Schöpfung" nicht vom Affen abstammen.
Es täte dem Menschen sehr gut, sich an seine natürliche Herkunft zu erinnern, wenn damit verbunden wäre, er würde sich mehr Gedanken um seine Umwelt machen, als seine Zeit damit zu vertrödeln, sich in Behauptungen und Haarspaltereien aufzuhalten.
Übrigens, war es hier oder in einem anderen Thema, da mich jemand ob einiger Rechtschreibfehler maßregelte in typisch christlicher Zurechtweismanier.
Les doch mal das Video aufmerksam durch.