Wiener Zeitung

Über die Evolutionstheorie

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Indigo
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Indigo »

Elrik hat geschrieben:Wer ist dein Chef?
Natürlich Du, Elrik!


lg
Elrik
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Elrik »

Ich habe niemanden eingestellt. ODer willst du mir sagen dass du wegen mir hier bist?
Indigo
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Indigo »

Elrik hat geschrieben:Ich habe niemanden eingestellt.
Stimmt, haste auch wieder recht!
Dann sollten wir jetzt aufhören, diesen Thread hier zuzumüllen!



lg
Elrik
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Elrik »

Indigo hat geschrieben:
Elrik hat geschrieben:Ich habe niemanden eingestellt.
Stimmt, haste auch wieder recht!
Dann sollten wir jetzt aufhören, diesen Thread hier zuzumüllen!



lg
Ich bin eigentlich nicht davon ausgegangen, dass von dir nur Müll kommt. Aber gut, wie heißt es auf eine der Seiten:

Erste Möglichkeit: Jemand, der eine unglückliche Pubertät hatte (zu häßlich, kein Sex etc.) könnte in die Versuchung kommen, seine Erbärmlichkeit hinter einer “spirituellen” Fassade zu verbergen, sich in ein denkbereinigtes Doofen-Forum einzuloggen und sich dort seine “übernatürliche” Dämlichkeit hundertfach bestätigen lassen.

Ich hatte keinen Sex in meiner Pupertät, aber was geht dich das an? Macht Sex irgendwen schlauer?
Elrik
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Elrik »

Sieh dir das an:

Zitat (http://www.gtodoroff.de/experim.htm):

Der Lichtäther ist definitionsgemäß eine feinstoffliche Erscheinungsform der Materie, der als Medium für die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen dient, also des Lichtes, so wie Luft das Medium (u.a.) für Schallwellen ist.

Da steht "Fortpflanzung". Eine Pflanze bewegt sich nicht fort, weil ihre Wurzeln im Boden stecken. Vermehren sich die elektromagnetischen Wellen durch den Blütenstaub meiner Neu-Rose, der in der Luft durch Wind und von Insekten übertragen wird? Gehört hier wirklich nicht "Fortbewegung", statt "Fortpflanzung" hin?
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Todoroff
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Aus welchem Grund ist für Sie die Annahme Evolution wahrscheinlicher als Gott?
Was studieren Sie wo?
Lösen Sie den Widerspruch auf:
1.
Evolution (die Praxis, die angeblich von Evolution beschrieben wird) lehrt die Entwicklung vom Niederen zum Höheren, von niederer zu höherer Ordnung.
2.
Beobachtet wird allein der Zerfall von Ordnung in Chaos und zwar in allen Bereichen,
im Universum (Wärmetod)
im Individuum (Leben/Ordnung -> Tod / Zerfall / Chaos)
in der Gesellschaft (Zerstörung/Chaos einer existenten/Ordnung)

Evolution degradiert den Menschen zu einer bio-chemisch-elektrisch funktionierenden Maschine, seelen- und geistlos. Deshalb ist sie faschistische Ideologie, von Satan erfunden zum Zwecke der Ausrottung der Menschheit (Selbstausrottungswahn der Menschheit = Umweltzerstörung), fernab jeglicher Wissenschaft, weil sie sich selbst widerspricht. Sie gehorchen dem Teufel, indem Sie seine Lügen glauben und propagieren, was ein Verbrechen an der Menschheit ist, und doch Gott beweist.
Kehren Sie um. Jesus Christus ist die Wahrheit, wissenschaftlich bewiesen.
Wir sind dazu verurteilt ewig zu leben
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Aus welchem Grund ist für Sie die Annahme Evolution wahrscheinlicher als Gott?
Das habe ich zwar schon Mal gesagt, aber ich wiederhole es gerne (in Kurzform):
Wissenschaftliche Theorien versuchen immer das Beobachtete mit möglichst wenigen zusätzlichen Annahmen zu erklären.

Das beobachtete ist in diesem Falle unsere eigene Existenz.
Da uns solche Vorgänge wie Selbstorganisation, Mikroevolution usw. bekannt sind (auch wenn Sie das jetzt nicht gerne hören), kann man daraus einen Theorie für unsere Existenz ableiten: die sog. Evolutionstheorie.

Jetzt gibt es aber auch noch die „Schöpfungs-Theorie“ die mit der (gewaltigen) zusätzlichen Annahme eines Schöpfers behaftet ist.

Deshalb halte ich die Evolutionstheorie für „wissenschaftlicher“ und damit näher an der Wahrheit als Schöpfung.

Todoroff hat geschrieben:Was studieren Sie wo?
Informatik, an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. (4. Semester)
Ich sollte vielleicht noch mal darauf hinweisen, dass ich die gleiche Person bin, die Sie auch unter "Peace" kennen.
(hab nur leider das Passwort verlegt, Sie verstehen)

Todoroff hat geschrieben:Lösen Sie den Widerspruch auf:
Dieser Widerspruch baut darauf auf, dass wir (angeblich) ausschließlich Degeneration beobachten.
Wenn ich Ihnen einige Gegenbeispiele nennen würde, währe der Widerspruch dann aufgelößt?

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Wissenschaftliche Theorien versuchen immer das Beobachtete mit möglichst wenigen zusätzlichen Annahmen zu erklären.
Das beobachtete ist in diesem Falle unsere eigene Existenz.
Da uns solche Vorgänge wie Selbstorganisation, Mikroevolution usw. bekannt sind (auch wenn Sie das jetzt nicht gerne hören), kann man daraus einen Theorie für unsere Existenz ableiten: die sog. Evolutionstheorie.
Danke für die Antwort. Das hört sich zunächst mal vernünftig, auch wenn es nach meiner Überzeugung falsch ist.
Sie halten also die zusätzliche und (wissenschaftlich bewiesene) unmögliche Annahme der Lebenserzeugung durch Materie für wesentlich realistischer als die wissenschaftlich bewiesene Annahme der realen Existenz Gottes? Verstehe ich Sie da richtig?


Jetzt gibt es aber auch noch die „Schöpfungs-Theorie“ die mit der (gewaltigen) zusätzlichen Annahme eines Schöpfers behaftet ist.
Für viele Menschen ist das keine Annahme, sondern Erfahrung.
Diese Schöpfungs-Theorie ist keine, sondern ein Bericht. Das erachte ich schon mal als einen qualitativen Unterschied. Glauben müssen wir letztlich alles.


Deshalb halte ich die Evolutionstheorie für „wissenschaftlicher“ und damit näher an der Wahrheit als Schöpfung.
Hm, ich sehe in den von Menschen gemachten Theorien nur Widersprüche, während das Weltbild in der Bibel logisch stringent ist.

Dieser Widerspruch baut darauf auf, dass wir (angeblich) ausschließlich Degeneration beobachten.
Wenn ich Ihnen einige Gegenbeispiele nennen würde, währe der Widerspruch dann aufgelößt?
Nicht zwingend, aber möglich. Zumindest können wir festhalten, daß das, was lebt, nach Ordnung strebt, also alle lebende Systeme (hier meine ich auch Gesellschaften), und stirbt mit dem Ergebnis der Zerstörung dieser Ordnung.

Noch mal zu Ihrem Ansatz:
Sie gehen von unserer / Ihrer eigenen Existenz aus. Um nun die Annahme zu treffen, wir seien durch Selbstorganisation der Materie (ich kenne kein Beispiel - nennen Sie bitte welche) entstanden, müssen Sie die Existenz von Seele und Geist auschließen und den Menschen zu einer Maschine degradieren. Erklären Sie bitte, was daran wissenschaftlich sein soll?
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Verstehe ich Sie da richtig?
Wissenschaftlich beweisen/widerlegt ist weder das Eine, noch das Andere.
Außerdem hat Evolution nicht viel mit der Erzeugung von Leben zutun, vielmehr mit der Entstehung der Arten
(Ein Fehler, der hier sehr gerne gemacht wird).
Aber ja, ich halte Evolution für wesentlich wahrscheinlicher als Gott.
Todoroff hat geschrieben:...sondern Erfahrung.
Subjektive Erfahrung wohlgemerkt, und damit wissenschaftlich schlecht verwertbar.
Todoroff hat geschrieben:...sondern ein Bericht.
Kommt auf den Betrachter an: Sie könnten die Bibel als Bericht, Sachtext, Unterhaltungsliteratur oder Gesetzbuch betrachten. Meiner Meinung nach ist der „Schöpfungsbericht“ nur für solche Menschen ein echter Bericht, die das auch so sehen wollen.
Todoroff hat geschrieben:ich kenne kein Beispiel - nennen Sie bitte welche
Gerne:
Kristallisation
Bildung von Dünen
Sedimentation
Kling alles nicht sehr spannend, aber es sollen ja nur einfache Gegenbeispiele sein.
Gäbe es überhaupt keine Selbstorganisation, dann gäbe es diese „Phänomene“ nicht.
Todoroff hat geschrieben:Erklären Sie bitte, was daran wissenschaftlich sein soll?
Was ist den daran unwissenschaftlich? Ich kann die Frage nicht beantworten, ohne Ihre Definition von Seele/Geist zu kennen.

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Wissenschaftlich beweisen/widerlegt ist weder das Eine, noch das Andere.
Nun, das ist Polemik, keine Argumentation. Die Beweise liegen vor. Sie sind unwiderlegt. Daß Sie selbige nicht als solche anerkennen, ist Ihr Problem, nicht das der Wissenschaft.

Außerdem hat Evolution nicht viel mit der Erzeugung von Leben zutun, vielmehr mit der Entstehung der Arten
(Ein Fehler, der hier sehr gerne gemacht wird).
Nun, ich sprach ja auch von der Voraussetzung der ETh. Ist Leben geschöpft von Gott, dann keine Evolution, Evolution setzt die Erzeugung von Leben durch Materie voraus. Sie interessiert also Wahrheit auch nicht, da Sie Tatsachen leugnen. Bedauerlich. Einen Moment lang glaubte ich, Sie unterschieden sich wenigstens ein klein wenig von den hier üblichen (diskussionsunfähigen) Gottlosen. So bleibt Ihnen nur, sich an den Verbrechen (Umweltzerstörung) zu beteiligen und die Konsequenzen zu tragen.
Entstehung von Arten. also Evolution, wurde noch NIE beoachtet. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß diese verbrecherische Ideologie wahr ist, gelle.
Erleben Sie sich als Maschine?
Ich teile Ihre Ansicht nicht, daß die von Ihnen angegebenen Beispiele solche für Selbstorganisation seien. Wüsten sind voll von Dünen. Was ist daran Selbstorganisation. Dann wären es Wasserwellen ja auch.
Erklären Sie das bitte.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Elrik »

Evolution ist ein in sich gekehrter Kreislauf, ein Perpetuum mobile, das es nicht gibt, was die Evolutionstheorie zu einem insichgekehrten Widerspruch macht. Gott ist bewiesen, denn nicht einfach nur ein Wort ohne Sinn, sondern Geist, sondern Schöpfer, sondern allein Handelnder, sondern Erzeuger von allem, sondern alles.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Die Beweise liegen vor. Sie sind unwiderlegt.
In einem Ihrer „Beweise“ schließen Sie von „Evolution auf unwahrscheinlich“ auf „Evolution ist unmöglich“.
Andernorts berechnen Sie diese Unwahrscheinlichkeit mit der völlig unrealistischen Annahme, es müsse mehr Mutationen als Atome im Universum geben, um so etwas wie Menschen zu erzeugen.
Nicht umsonst sind Ihre Beweise Gegenstand heftiger Kontroverse hier im Forum.
Todoroff hat geschrieben:Ist Leben geschöpft von Gott, dann keine Evolution,...
Wieso nicht Leben durch Gott und Arten durch Evolution?
Wieso halten Sie beides für unvereinbar?
Todoroff hat geschrieben: ...also Evolution, wurde noch NIE beoachtet.
Nicht? Zumindest Mikroevolution lässt sich an verschiedensten Viren/Bakterien gut beobachten.
Todoroff hat geschrieben:Erleben Sie sich als Maschine?
Wenn man diese Frage so einfach beantworten könnte, dann bräuchten wir dieses Forum nicht.
Todoroff hat geschrieben:Erklären Sie das bitte.
Naja, unter Selbstorganisation verstehe ich die Herausbildung irgendeiner Form von Ordnung aus einem chaotischen Zustand, „angetrieben“ durch die Naturgesetze.
Dünen und Wasserwellen sind eine Art Ordnung, oder nicht?

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
In einem Ihrer „Beweise“ schließen Sie von „Evolution auf unwahrscheinlich“ auf „Evolution ist unmöglich“.
Weil die Zahl der Beweise endlos ist.

Andernorts berechnen Sie diese Unwahrscheinlichkeit mit der völlig unrealistischen Annahme, es müsse mehr Mutationen als Atome im Universum geben, um so etwas wie Menschen zu erzeugen.
Widerlegen Sie den Beweis.

Nicht umsonst sind Ihre Beweise Gegenstand heftiger Kontroverse hier im Forum.
Korrekt, weil man die Falschheit des Modells Evolution vorrechnen kann. Und keiner weiß ein Argument dagegen. Völlig richtig ist, daß mehr Mutanten als Atome im Weltall völlig unrealistisch ist, weshalb Evolution, die das fordert, unmöglich ist.

Todoroff hat geschrieben:Ist Leben geschöpft von Gott, dann keine Evolution,...
Wieso nicht Leben durch Gott und Arten durch Evolution?
Wieso halten Sie beides für unvereinbar?
Wenn Gott auch alles Getier geschaffen hat, wo dann Entwicklung? Gott sagt, daß Er alles bewirkt, also auch Entwicklung, aber keine Schöpfung neuer Arten, sonst läsen wir dergleichen in der Bibel. Ich glaube eben Gott und Sie Ihren Mördern.

Todoroff hat geschrieben: ...also Evolution, wurde noch NIE beoachtet.
Nicht? Zumindest Mikroevolution lässt sich an verschiedensten Viren/Bakterien gut beobachten.
Das ist nur Sprachvergewaltigung. Es ist Entwicklung. Damit beginnen die Lügen, schon immer. Nur eine präzise Sprache führt zur Wahrheit. Evolution gibt es nicht.
Todoroff hat geschrieben:Erleben Sie sich als Maschine?
Wenn man diese Frage so einfach beantworten könnte, dann bräuchten wir dieses Forum nicht.
Es war eine Frage nach Ihrem Erleben - Sie wissen nicht, wie Sie sich erleben? Komisch. Sind Sie ein Tier? Ich weiß das von Anfang an, schon als Kind.
Todoroff hat geschrieben:Erklären Sie das bitte.
Naja, unter Selbstorganisation verstehe ich die Herausbildung irgendeiner Form von Ordnung aus einem chaotischen Zustand, „angetrieben“ durch die Naturgesetze.
Dünen und Wasserwellen sind eine Art Ordnung, oder nicht?
Muß man glauben. Wieso ist es nicht eine von endlos vielen Formen des Chaos? Ordnung ist in Regelmäßigkeiten zu erkennen. Nennen Sie selbige. Ich sehe in Wellen und Dünen keine Ordnungen, sondern nur Chaos.
Das Weltall zeigt ein Männchen, also eine Ordnung, was die UTh widerlegt.
Wer oder was hat diese Ordnung geschaffen? Der Zufall?
Was ist das ICH des Menschen. Der Körper, Materie?
Strichmännchen  Geller-Huchra-Männchen
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel ... _id353.htm
http://www.lukina-rainbow.de/gott-mensch.htm
http://www.der-kosmos.de/unser_universum.htm
http://www.der-kosmos.de/unser_universu ... _maennchen
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Widerlegen Sie den Beweis.
Seufzt…Gerne:

Sie unterstellen, dass im Modell der Evolution sämtliche nur denkbare (ich nenne es mal) „Genkombinationen“ erst zufällig zusammengefügt, und dann umständlich ausgetestet werden müssen, richtig?

Wenn wir aber von einer schon vorhandenen Urlebensform ausgehen (um deren Herkunft sich die Evo. nicht schert) dann würde jede Mutation die in die „falsche“ Richtung (also eine nachteilige Veränderung) geht schon im Ansatz als Fehlschlag aussterben (durch Selektion und Auslese), und dieser „falsche“ Weg (mit seinen endlos vielen möglichen „Genkombinationen“) gar nicht erst beschritten werden.

Es wird also nur ein winziger Bruchteil (die wenigen „richtigen“ Wege) aller möglichen „Genkombinationen“ zusammengefügt und „erprobt“.

Todoroff hat geschrieben:...sonst läsen wir dergleichen in der Bibel.
Ich persönlich halte diese Einstellung für unvernünftig.
Es geschehen viele (wichtige) Dinge von denen in der Bibel nicht die Rede ist, Evolution ließe sich problemlos dazuzählen.

Todoroff hat geschrieben:Es ist Entwicklung.
Was verstehen Sie darunter? Wo ist der Unterschied zur Mikroevolution?

Todoroff hat geschrieben: Sie wissen nicht, wie Sie sich erleben?
Nein, und Sie wissen das auch nicht von sich:
Es ist nämlich so, dass uns der Vergleich fehlt (waren Sie schon mal eine Maschine?)
Sie können auch nicht sagen: „Ich bin größer als Person A“, wenn Sie nicht wissen wie groß A ist.

Todoroff hat geschrieben:Wieso ist es nicht eine von endlos vielen Formen des Chaos?
Weil sie so leicht reproduzierbar ist: Wasser wird immer kreisförmige Wellen schlagen, wenn etwas hineinfällt. Die Wüste wird immer Dünen hervorbringen, auch wenn Sie mal allen Sand eingeebnet haben.
Todoroff hat geschrieben:Ordnung ist in Regelmäßigkeiten zu erkennen.
Richtig! Was ich genannt habe ist sowohl regelmäßig reproduzierbar, als auch von regelmäßiger Struktur.
Todoroff hat geschrieben:Ich sehe in Wellen und Dünen keine Ordnungen, sondern nur Chaos.
Was soll man da sagen, wem bei Wasserwellen nicht sofort konzentrische „Kreise“ auffallen ist selber schuld.
Man kann diese „Phänomene“ übrigens wunderbar berechnen. Währe es Chaos, könnte man es nicht.
Todoroff hat geschrieben:Das Weltall zeigt ein Männchen, also eine Ordnung,
Das könnten Sie sagen, wenn wir mehrere „Weltalle“ beobachten könnten, die alle die gleiche Männchen-Ordnung hätten. Da das aber nicht gehe, kann man genauso gut sagen, dass die Männchen-Form des Alls eine „von endlos vielen Formen des Chaos“ ist.

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Todoroff
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Seufzt…Gerne:
Ein Widerspruch in zwei Wörtern - nicht mehr zu überbieten

Sie unterstellen, dass im Modell der Evolution sämtliche nur denkbare (ich nenne es mal) „Genkombinationen“ erst zufällig zusammengefügt, und dann umständlich ausgetestet werden müssen, richtig?
Fordert die ETh die Entwicklung neuer Arten durch zufällige Mutationen, so ist es diese Theorie und nicht ich (oder auch Ihr gott Zufall), der dies fordert.

Wenn wir aber von einer schon vorhandenen Urlebensform ausgehen (um deren Herkunft sich die Evo. nicht schert)
Also haben wir schon 2 Luftschlösser als Fundament der ETh - und das ist eben keine Wissenschaft.
q.e.d.
1. die unmögliche Lebensentstehung
2. eine imaginäre Urlebensform


dann würde jede Mutation die in die „falsche“ Richtung (also eine nachteilige Veränderung) geht schon im Ansatz als Fehlschlag aussterben (durch Selektion und Auslese), und dieser „falsche“ Weg (mit seinen endlos vielen möglichen „Genkombinationen“) gar nicht erst beschritten werden.
Das ist korrekt, weshalb es keine Evolution gibt. Sie schreiben hier selbst, daß Mutation zum Aussterben führt.
q.e.d.
Dritter Beweis der Falschheit der ETh.


Es wird also nur ein winziger Bruchteil (die wenigen „richtigen“ Wege) aller möglichen „Genkombinationen“ zusammengefügt und „erprobt“.
Falsch! Nur wenige "richtige Genkombinationen" überleben das, der Rest stirbt aus. Wie aber wollen Sie ausschließen, daß alle Genkombinationen zunächst zum Aussterben führen, bevor die richtige erfolgt? Der Zufall erfordert IM DURCHSCHNITT das Ausprobieren der Hälfte aller Möglichkeiten - das sollten Sie als Informatiker wissen.
Und wenn Sie hier von richtigen und falschen Wegen der Evolution sprechen, setzen Sie schon wieder ein Steuerelement voraus - welches ist das? Ich dachte bisher immer, als Informatiker könne man logisch denken.
Wir haben aller sieben Jahre einen völlig neuen Körper. Alle Zellen werden erneuert, bis auf 3 (wegen der Dreiteilung = Herz-, Hirn-, Augenzellen). Dabei gibt es zufällige Mutationen, Krebs, Tod. Das wissen wir, mehr aber eben auch nicht.
Ich danke Ihnen für die von Ihnen erbrachten Beweise der Unmöglichkeit von Evolution.
q.e.d.
Nun bräuchten Sie sich nur noch selbst zu glauben, interessiert Sie Wahrheit, was ich weiterhin nicht zu erkennen vermag.

Todoroff hat geschrieben:...sonst läsen wir dergleichen in der Bibel.
Ich persönlich halte diese Einstellung für unvernünftig.
Und unpersönlich?

Es geschehen viele (wichtige) Dinge von denen in der Bibel nicht die Rede ist, Evolution ließe sich problemlos dazuzählen.
zum Beispiel? Sie kennen die Bibel nicht.
Todoroff hat geschrieben:Es ist Entwicklung.
Was verstehen Sie darunter? Wo ist der Unterschied zur Mikroevolution?
Keiner, eben nur Sprachvergewaltigung, um Lügengebäude aufzubauen. Es gibt keine Evolution, auch keine Mikroevolution, sondern nur Entwicklung (innerhalb einer Art), aber keine neue Arten.
Todoroff hat geschrieben: Sie wissen nicht, wie Sie sich erleben?
Nein, und Sie wissen das auch nicht von sich:
Es ist nämlich so, dass uns der Vergleich fehlt (waren Sie schon mal eine Maschine?)
Sie können auch nicht sagen: „Ich bin größer als Person A“, wenn Sie nicht wissen wie groß A ist.
Na, Sie sind ja ein armer Tropf. So sieht Ihre Logik aus? Das ist ja furchtbar.Sie müssen eine Maschine gewesen sein, um zu wissen, wie sich eine Maschine erlebt? Ich nicht. Denn eine Maschine erlebt sich gar nicht, weil Sie nicht lebt. Sie aber wissen nicht, wie sich ein Mensch erlebt, weil Sie (noch) keiner sind ohne den Heiligen Geist, sondern ohne Gott nicht einmal Ihre eigene Existenz beweisen können.


Todoroff hat geschrieben:Wieso ist es nicht eine von endlos vielen Formen des Chaos?
Weil sie so leicht reproduzierbar ist: Wasser wird immer kreisförmige Wellen schlagen, wenn etwas hineinfällt.
Und was ist daran Selbstorganisation. Wenn ich einer Menge Soldaten den Befehl gebe, sich in Reih und Glied aufzustellen und sie das tun, dann ist das Selbstorganisation. Die Soldaten haben aus eigener Kraft eine Ordnung eschaffen aus dem Chaos. Wellen und Dünen sind keine Ordnungen, gerade weil sie ZWINGEND sind bei gleichen Bedingungen, folglich sind es Eigenschaften der Materie, welche Gott der Materie gegeben hat. Soldaten könnten sich theoretisch auch in Kreisen aufstellen oder den Befehl mißachten. Selbstorganisation setzt die Fähigkeit dazu voraus. Materie besitzt aber keine Fähigkeiten - gutes Beispiel für Sprachvergewaltigung um Lügengebäude (Evolution) aufzubauen, die Eigenschaften der Materie als Selbstorganisation zu bezeichnen. Kultureller Verfall beginnt mit Sprachverfall. Das wissen Historiker.

Die Wüste wird immer Dünen hervorbringen, auch wenn Sie mal allen Sand eingeebnet haben.
Aber nicht ohne Wind - der Sand baut sich eben nicht von allein zu einer Düne auf = Selbstorganisation, sondern der Wind tut dies. Da haben Sie sich selbst ein Bein gestellt. Es gibt keine Selbstorganisation der Materie, nur in Ihrem Kopf.

Todoroff hat geschrieben:Ordnung ist in Regelmäßigkeiten zu erkennen.
Richtig! Was ich genannt habe ist sowohl regelmäßig reproduzierbar, als auch von regelmäßiger Struktur.
Na, Sie haben es ja drauf. Glauben Sie das wirklich? Sie können dieselbe Düne und dieselbe Welle reproduzieren, wie wir das bei Zellen, also im Leben, kennen?

Todoroff hat geschrieben:Ich sehe in Wellen und Dünen keine Ordnungen, sondern nur Chaos.
Was soll man da sagen, wem bei Wasserwellen nicht sofort konzentrische „Kreise“ auffallen ist selber schuld.
Stimmt. Da verhält sich Wasser wie Licht, gelle, weshalb auch Licht ein Medium haben muß. Ihr Gedankenfehler ist, daß sich die Wellen nicht von selbst organisieren - das wäre Selbstorganisation, die es nicht gibt -, sondern erzeugt werden. Leben ist aber nicht zu erzeugen. In Ihrem Kopf muß ja ein grausames Chaos herrschen.

Man kann diese „Phänomene“ übrigens wunderbar berechnen. Währe es Chaos, könnte man es nicht.
Korrekt, was genau diese Eigenschaft, aber keine Selbstorganisation, wie bewiesen, vorausetzt. Schließlich ist das gesamte Weltall mathematisch aufgebaut, was abermals Gott beweist, jedenfalls jedem vernunftbegabten Menschen.

Todoroff hat geschrieben:Das Weltall zeigt ein Männchen, also eine Ordnung,
Das könnten Sie sagen, wenn wir mehrere „Weltalle“ beobachten könnten, die alle die gleiche Männchen-Ordnung hätten. Da das aber nicht gehe, kann man genauso gut sagen, dass die Männchen-Form des Alls eine „von endlos vielen Formen des Chaos“ ist.
Ihre Aussage ist korrekt, wenn wir das Chaos auch nur als eine (besondere) Form der Ordnung betrachten. Das aber ist Theorie. In der Praxis zerfällt alles ins Chaos. Wir beobachten nicht den Aufbau von Ordnungen, nur im Leben (z.B. Bienen).
Mehrere Weltalle zu kennen, nämlich 3 (wegen der Dreiteilung), glaubt ja diese Horror-Wissenschaft, die Sie glauben:
1. Anfang = Chaos (unendliche Energie geballt in einem Raumpunkt der Ausdehnung Null, sagt dieses mathematische Modell)
2. Heute = mathematische Ordnung
3. Zukunft = Chaos
1. und 3. müssen wir glauben, 2. wissen wir.
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