Wiener Zeitung

Über die Evolutionstheorie

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madoschilus
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von madoschilus »

Waum glauben Sie solchen Schwachsinn von Evolution? Das ist keine Wissenschaft. Es gibt keine einzige Tatsache, welche diesen Unfug wenigstens belegt, geschweige denn einen Beweis. Der Glaube an Evolution ist ein einziges Luftschloß. Warum also glauben Sie diesen Unfug? Wissen Sie wenigstens das?
Man kann in dieser Aussagen "Evolution" gegen "Religion" ersetzen und erhält eine interessante Aussage. Den Belg bzw. Beweis für die Schlöpfungsgeschichte hätte ich gern hier vorgelegt, Herr Torodoff ;-)
Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

@mandoschilus:
mandoschilus hat geschrieben:Den Belg bzw. Beweis für die Schlöpfungsgeschichte hätte ich gern hier vorgelegt, Herr Torodoff ;-)

Das kannst Du alles auf seiner Seite (http://www.gtodoroff.de/) nachlesen, außerdem ist das ganze Forum voll davon.

@Todoroff:
Todoroff hat geschrieben:Also haben wir schon 2 Luftschlösser als Fundament der ETh - und das ist eben keine Wissenschaft.
Und schon wieder vermischen Sie Evolution und Entstehung von Leben…ärgerlich.
Mann kann auch über etwas forschen und Wissenschaft betreiben, ohne die untersten Grundlagen, oder die Herkunft des zu Erforschendem zu kennen.
Todoroff hat geschrieben: Sie schreiben hier selbst, daß Mutation zum Aussterben führt.
Lesen Sie, ich sagte: „jede Mutation die in die „falsche“ Richtung…geht“, also die überwiegende Mehrzahl, aber nicht alle.
Todoroff hat geschrieben:...setzen Sie schon wieder ein Steuerelement voraus - welches ist das?
„falsche“ Wege sind solche, die mit einer Mutation beginnen, die sich nachteilig auswirkt, „richtige“ sind alle übrigen. Das „Steuerelement“ ist Selektion und Auslese.
Todoroff hat geschrieben: Wie aber wollen Sie ausschließen, daß alle Genkombinationen zunächst zum Aussterben führen, bevor die richtige erfolgt?
Das geht gar nicht, da es immer etwas gibt, das „verbessert“ werden kann.
Todoroff hat geschrieben:Der Zufall erfordert IM DURCHSCHNITT das Ausprobieren der Hälfte aller Möglichkeiten...
Ja, aber nur die Hälfte der Möglichkeiten, die von der momentanen „Genkombination“ aus „in einem Schritt“ erreicht werden können, also relativ wenige.
Todoroff hat geschrieben:Wir haben aller sieben Jahre einen völlig neuen Körper...
Ich habe seit 9 Jahren eine kleine Oparationsnarbe an der Hüfte, ich glaube, die werde ich auch noch eine ganze Weile behalten.
Todoroff hat geschrieben:...zum Beispiel? Sie kennen die Bibel nicht.
Sicher nicht so gut wie Sie.
Wo lesen wir in der Bibel von „Entwicklung“?

Todoroff hat geschrieben:Sie müssen eine Maschine gewesen sein, um zu wissen, wie sich eine Maschine erlebt? Ich nicht.
Das können Sie nicht sage. Sie müssen selbst ein Mensch/Tier/Maschine gewesen sein, um zu wissen wie sie Ihr eigenes Erleben zuordnen müssen.
Todoroff hat geschrieben:Da haben Sie sich selbst ein Bein gestellt.
Ich habe nie behauptet, dass sich Wellen oder Dünen von selbst aus Wasser/Sand bilden, eigentlich sagte ich schon: „angetrieben“ durch Naturgesetze.
Todoroff hat geschrieben:Wellen und Dünen sind keine Ordnungen, gerade weil sie ZWINGEND sind bei gleichen Bedingungen,...
Doch, und zwar genau deshalb.
Todoroff hat geschrieben:Die Soldaten haben aus eigener Kraft eine Ordnung eschaffen aus dem Chaos.
Nein, da waren auch noch Sie, der Sie den Befehl gaben, und der Sie dafür gesorgt haben (durch Autorität/Befehlsgewalt), dass diese ausgeführt wird.

So ist es auch bei Selbstorganisation: Die Materie (Soldaten) ist den Naturgesetzen (Befehlshaber) untergeordnet.

Todoroff hat geschrieben:Soldaten könnten sich theoretisch auch in Kreisen aufstellen oder den Befehl mißachten.
Nur, wenn sie „schlechte“ Soldaten währen. Es Gibt aber keine „schlechte“ Materie, darum ist Ihr ganzes Soldaten-Beispiel unpassend.
Todoroff hat geschrieben:Sie können dieselbe Düne und dieselbe Welle reproduzieren, wie wir das bei Zellen, also im Leben, kennen?
Mit reproduzieren meinte ich lediglich: „Bei ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ähnlichen Ergebnissen gelangen“.
Todoroff hat geschrieben:Mehrere Weltalle zu kennen, nämlich 3 (wegen der Dreiteilung), glaubt ja diese Horror-Wissenschaft, die Sie glauben:
Unsinn, ich meine nicht das Gleiche zu einer anderen Zeit, sonder viele echt verschiedene, getrennte Weltalle.

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Todoroff
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Und schon wieder vermischen Sie Evolution und Entstehung von Leben…ärgerlich.
Das hatten wir aber geklärt - ärgerlich. Gott erschuf am sechsten Schöpfungstag den Menschen - das schließt Evolution aus.
Weil Materie kein Leben erzeugen kann, kann sie auch nicht leben und alles forschen darüber ist dasselbe, als wollte man ergründen, wie ein Auto fährt, das keinen Motor hat. Es fährt nicht. Materie lebt nicht. Welch unglaublicher Unfug.


Mann kann auch über etwas forschen und Wissenschaft betreiben, ohne die untersten Grundlagen, oder die Herkunft des zu Erforschendem zu kennen.
Sicher können Sie das, aber kein Wissenschaftler. Lügner wie unsere "Wissenschaftler " können das auch und sie bauen ABC-Waffen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Todoroff hat geschrieben: Sie schreiben hier selbst, daß Mutation zum Aussterben führt.
Lesen Sie, ich sagte: „jede Mutation die in die „falsche“ Richtung…geht“, also die überwiegende Mehrzahl, aber nicht alle.
Alle, denn um auch nur die Hälfte aller möglichen Mutanten zu erzeugen, müßte das Universum milliardenmal älter sein und unser Planet so groß wie das ganze Weltall. Evolution ist UNMÖGLICH!

Todoroff hat geschrieben:...setzen Sie schon wieder ein Steuerelement voraus - welches ist das?
„falsche“ Wege sind solche, die mit einer Mutation beginnen, die sich nachteilig auswirkt, „richtige“ sind alle übrigen. Das „Steuerelement“ ist Selektion und Auslese.
Korrekt, und genau deshalb stirbt JEDE Art aus, bevor per Zufall der eine fortpflanzungsfähige neue Mutant entstanden ist. Tschernobyl ist EIN Beweis.

Todoroff hat geschrieben: Wie aber wollen Sie ausschließen, daß alle Genkombinationen zunächst zum Aussterben führen, bevor die richtige erfolgt?
Das geht gar nicht, da es immer etwas gibt, das „verbessert“ werden kann.
Aha.
1. Was ist am Menschen verbesserungswürdig?
2. Verbesserungswürdigkeit heißt nicht, daß diese Verbesserung auch eintritt. Wir erleben ausschließlich das Aussterben von Arten.

Todoroff hat geschrieben:Der Zufall erfordert IM DURCHSCHNITT das Ausprobieren der Hälfte aller Möglichkeiten...
Ja, aber nur die Hälfte der Möglichkeiten, die von der momentanen „Genkombination“ aus „in einem Schritt“ erreicht werden können, also relativ wenige.
Das würde ich gern verstehen. Mutanten sind Mutanten, und es sind mehr notwendig als es Atome im Weltall gibt, um von einer Art zur nächsten in der Leiter zu gelangen. Also ist Evolution unmöglich.
Vom Einzeller zum Mehrzeller sind mehr Mutanten möglich als Atome im Universum.
Vom Wurm zum Frosch (oder der nächsten Stufe) sind mehr Mutanten möglich als Atome im Weltall. Und so von jeder Art zu jeder, immer wieder.
Um aus Kiemen Lungen zu gestalten sind mehr Mutationen erforderlich als es Atome gibt im Weltall.

Todoroff hat geschrieben:Wir haben aller sieben Jahre einen völlig neuen Körper...
Ich habe seit 9 Jahren eine kleine Oparationsnarbe an der Hüfte, ich glaube, die werde ich auch noch eine ganze Weile behalten.
Dennoch werden die Zellen ausgetauscht.

Wo lesen wir in der Bibel von „Entwicklung“?
Nun, nachlesbar ist die Entwicklung des Volkes Israel und anderer Staaten.
Todoroff hat geschrieben:Sie müssen eine Maschine gewesen sein, um zu wissen, wie sich eine Maschine erlebt? Ich nicht.
Das können Sie nicht sage. Sie müssen selbst ein Mensch/Tier/Maschine gewesen sein, um zu wissen wie sie Ihr eigenes Erleben zuordnen müssen.
Eine Maschine lebt nicht - sind Sie tot? Gott sagt: Ja.
Was macht Sie zum Individuum?


Ich habe nie behauptet, dass sich Wellen oder Dünen von selbst aus Wasser/Sand bilden, eigentlich sagte ich schon: „angetrieben“ durch Naturgesetze.
Also keine SELBSTorganisation. Es gilt ja noch immer das Ursache-Wirkungsprinzip. Alles, was Sie anführten, hat eine Ursache, weshalb es keine Selbstorganisation ist, die Sie ja getrost verwerfen können, da selbige nur notwendig ist für den Lebensentstehungprozeß, den Sie nicht erörtern wollen, um nicht begreifen zu müssen, daß Evolution ein Idiotenmodell ist.
Wer oder was hat die Naturgesetze erschaffen?
Waren erst die Planeten und dann die Gesetze der Planetenbewegung oder umgekehrt?
Was aber war die ERSTE Ursache - in Ihrem Weltbild gibt es keine, in meinem ist es Gott.
Welches ist logischer und damit wahrscheinlicher?


Todoroff hat geschrieben:Wellen und Dünen sind keine Ordnungen, gerade weil sie ZWINGEND sind bei gleichen Bedingungen,...
Doch, und zwar genau deshalb.
Todoroff hat geschrieben:Die Soldaten haben aus eigener Kraft eine Ordnung eschaffen aus dem Chaos.
Nein, da waren auch noch Sie, der Sie den Befehl gaben, und der Sie dafür gesorgt haben (durch Autorität/Befehlsgewalt), dass diese ausgeführt wird.
Und in Ihrem System haben die Naturgesetze die Befehlsgewalt oder wie?

So ist es auch bei Selbstorganisation: Die Materie (Soldaten) ist den Naturgesetzen (Befehlshaber) untergeordnet.
Danke. Hier schreiben Sie indirekt, daß Materie den Befehlen der Naturgesetze gehorcht. Und was ist nun daran SELBSTorganisiert? Die Naturgesetze?
Todoroff hat geschrieben:Soldaten könnten sich theoretisch auch in Kreisen aufstellen oder den Befehl mißachten.
Nur, wenn sie „schlechte“ Soldaten währen. Es Gibt aber keine „schlechte“ Materie, darum ist Ihr ganzes Soldaten-Beispiel unpassend.
Nun, Materie hat keine Entscheidungsmöglichkeit, weshalb es keine Selbstorganisation gibt. Sie kann nichts von sich aus tun, selbst. Wahrscheinlich haben Sie nur keine Sprache - die Lüge beginnt mit Sprachvergewaltigung.
Todoroff hat geschrieben:Sie können dieselbe Düne und dieselbe Welle reproduzieren, wie wir das bei Zellen, also im Leben, kennen?
Mit reproduzieren meinte ich lediglich: „Bei ähnlichen Ausgangsbedingungen zu ähnlichen Ergebnissen gelangen“.
Warum gibt es nicht zwei identische Menschen? Welches Naturgesetz ist dafür verantwortlich?

Todoroff hat geschrieben:Mehrere Weltalle zu kennen, nämlich 3 (wegen der Dreiteilung), glaubt ja diese Horror-Wissenschaft, die Sie glauben:
Unsinn, ich meine nicht das Gleiche zu einer anderen Zeit, sonder viele echt verschiedene, getrennte Weltalle.
Was Sie meinten, ist klar - dennoch sind die drei hinreichend, Ihre alberne Meinung zu widerlegen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Aragorn
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Aragorn »

Todoroff hat geschrieben:Materie lebt nicht. Welch unglaublicher Unfug.
Verstehen Sie die Materie? Verstehen Sie, was auf atomarer Ebene abläuft? Niemand versteht es. Wenn überhaupt, dann auch nur ansatzweise.
Nennen Sie mir vor diesem Hintergrund einen vernünftigen Grund, warum ein riesiger Atomverbund nicht lebensfähig sein sollte. Warum sollte Materie kein Bewusstsein entwickeln können? Was spricht dagegen? Die Bibel? Jesus?
Damals wusste noch niemand von Atomen, Quarks usw. . Niemand wusste, dass wir und unsere Umwelt aus gleichen Grundbausteinen bestehen. Nur darum behauptet in der Bibel auch niemand, aus einem Klumpen Schlamm könne Leben entstehen.
Todoroff hat geschrieben:Korrekt, und genau deshalb stirbt JEDE Art aus, bevor per Zufall der eine fortpflanzungsfähige neue Mutant entstanden ist. Tschernobyl ist EIN Beweis.
Ich glaube, Sie haben ein vollkommen falsches Verständnis, was Mutationen betrifft.
Die Mutationen der DNS, die im Laufe des Lebens und bei der Weitergabe des Genoms entstehen, sind in der Regel nicht sehr weit reichend und haben kaum Auswirkungen auf die Folgegeneration. Erst wenn sich die Mutationen über viele Generationen kumulieren, lassen sich Veränderungen am Phänotyp feststellen.
Diese natürlichen Mutationen sind in ihrer Tragweite nicht mit jenen zu vergleichen, die durch übermäßige Radioaktivität entstehen können. Deshalb ist Tschernobyl auch kein "Beweis".
Todoroff hat geschrieben:Was ist am Menschen verbesserungswürdig?
Diese Frage können Sie sich selbst beantworten. Oder würden Sie den Menschen als vollkommen betrachten?
Dann widersprechen Sie aber der Bibel...
Todoroff hat geschrieben:Waren erst die Planeten und dann die Gesetze der Planetenbewegung oder umgekehrt?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten, wenn man nicht am Schöpfungsglauben verhaftet ist.
Treibende Kraft für (stabile) Planetenbewegung ist die Gravitation. Und die Gravitation gilt, wie alle anderen Naturgesetze seit Anbeginn der Zeit, sprich: seit dem Urknall.
Todoroff hat geschrieben:Was aber war die ERSTE Ursache - in Ihrem Weltbild gibt es keine, in meinem ist es Gott.
Ziemlich vermessen zu denken man kenne das Weltbild eines anderen Menschen...
Ich glaube schon, das auch Pack Vorstellungen davon hat, was am Beginn der Welt steht. Ich, für meinen Teil, habe kein Problem damit, hier nach einem "Gott" zu suchen.
Todoroff hat geschrieben:Hier schreiben Sie indirekt, daß Materie den Befehlen der Naturgesetze gehorcht. Und was ist nun daran SELBSTorganisiert? Die Naturgesetze?
Wie war das mit der Sprachvergewaltigung? Ich glaube, Sie haben den Begriff Selbstorganisation falsch verstanden. Es heißt nicht, das Materie tun und lassen kann, was sie will. Es heißt lediglich, dass die Naturgesetze zu Strukturbildungen innerhalb der Materie führen können. Nicht mehr, nicht weniger. Wie schon mal erwähnt ist Kristallisation hierfür ein exzellentes Beispiel.
Todoroff hat geschrieben:Warum gibt es nicht zwei identische Menschen?
Haben Sie schon mal was von eineiigen Zwillingen gehört? Diese kann man als nahezu identisch betrachten. Ihr Genom ist (zu Beginn) sogar vollkommen identisch
Todoroff hat geschrieben:Mehrere Weltalle zu kennen, nämlich 3 (wegen der Dreiteilung), glaubt ja diese Horror-Wissenschaft, die Sie glauben
Kein ernst zu nehmender Physiker wird Ihnen mit Sicherheit sagen können, dass es andere Universen gibt. Wir können Beobachtungen nur innerhalb unseres Universums durchführen. Das Gerede von anderen Universen ist daher weniger Wissenschaft, als vielmehr pure Spekulation. Und wie kommen Sie eigentlich auf genau 3 Universen?
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."
Galileo Galilei
Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Das hatten wir aber geklärt - ärgerlich. Gott erschuf...
Sie setzen das zu Debattierende als schon gegeben voraus, so führt man keine Diskussion.
Todoroff hat geschrieben:Lügner wie unsere "Wissenschaftler " können das auch und sie bauen ABC-Waffen.
(nicht falsch verstehen)
ABC-Waffen, die funktionieren wohlgemerkt (erschreckend gut sogar), währen unsere Wissenschaftler Lügner, so würde nichts funktionieren, Sie widersprechen sich selbst.
Todoroff hat geschrieben:Alle, denn um auch nur die Hälfte aller möglichen Mutanten zu erzeugen, müßte das Universum milliardenmal älter sein und unser Planet so groß wie das ganze Weltall....
Das würde ich gern verstehen. Mutanten sind Mutanten, und es sind mehr notwendig als es Atome im Weltall gibt, um von einer Art zur nächsten in der Leiter zu gelangen.
Das Darmbakterium Escherichia hat („nur“) 4000 Gene, ein verwandtes Bakterium neuer Art mit ähnlich vielen Genen zufällig zu bilden ist also gar nicht so unwahrscheinlich, wie Sie immer sagen.
Todoroff hat geschrieben:Korrekt, und genau deshalb stirbt JEDE Art aus, bevor per Zufall der eine fortpflanzungsfähige neue Mutant entstanden ist.

Vergessen Sie nicht, dass (wirksame) Mutationen an sich schon eher selten sind (es sein den, es gibt einen „Beschleuniger“ wie Radioaktivität), die überwiegende Mehrzahl einer Population besteht immer aus Nicht-Mutanten. Darum kann eine bereits existierende Art nur aussterben, wenn sich ihre Lebensbedingungen ändern.
Todoroff hat geschrieben:Was ist am Menschen verbesserungswürdig?

Neben mehr geistiger Leistungsfähigkeit währe auch noch Immunität gegen Zivilisationskrankheiten oder das eigenständige Erzeugen von Vitamin C (was so ziemlich jedes Tier kann, der Mensch aber nicht) wünschenswert.
Todoroff hat geschrieben: Wir erleben ausschließlich das Aussterben von Arten.

Sie können sich aber auch mal selbst informiere, bevor Sie so was behaupten.
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... eiter.html

Außerdem gibt’s ne neue Fliegen/Mücke -Art (oder so was Ähnliches), die ausschließlich in Londoner U-Bahnen zu finden ist, und sich an das Leben dort hervorragend angepasst hat.

Das hier soll jetzt nichts beweisen oder so was, es soll nur widerlegen, dass wir nur das Aussterben neuer Arten beobachten.

Todoroff hat geschrieben: Vom Wurm zum Frosch (oder der nächsten Stufe) sind mehr Mutanten möglich als Atome im Weltall...
Vom Einzeller zum Mehrzeller sind mehr Mutanten möglich als Atome im Universum.

Möglich, kann sein. Aber wie gesagt: nur ein Bruchteil davon wird tatsächlich realisiert.
Todoroff hat geschrieben: Um aus Kiemen Lungen zu gestalten sind mehr Mutationen erforderlich als es Atome gibt im Weltall.
Absoluter Unsinn.
Todoroff hat geschrieben:Dennoch werden die Zellen ausgetauscht.

Dan können Sie aber nicht sagen: „völlig neuer Körper“, wenn wir tatsächlich einen neuen und doch kaputten Körper bekommen. Außerdem sind alles Arten von Zellen zur begrenzten Regeneration fähig, Stichwort Neurogenese: Riechsinneszellen (Nervenzelle) erneuern sich ständig.
Todoroff hat geschrieben:Nun, nachlesbar ist die Entwicklung des Volkes Israel und anderer Staaten.

(das ist mir jetzt besonders wichtig)
Ich meinte eher die „biologische“ Innerartliche Entwicklung (das was ich Mikroevolution nennen würde). Wo lesen wir davon in der Bibel?
Todoroff hat geschrieben:Eine Maschine lebt nicht - sind Sie tot?

Müssten wir erstmal klären, was unter „Leben“ zu verstehen ist.
Ich versteh darunter (grob gesagt) Entscheidungen treffen und diese umsetzen, das machen Tiere/Menschen/Maschinen. Bei Maschinen spricht man nur nicht von „Leben“ weil diese nicht ansatzweise so komplex sind wie wir oder die Tiere.
Todoroff hat geschrieben:Was macht Sie zum Individuum?

Merkmale, die mich von allen anderen unterscheiden.



Zum Thema Selbstorganisation und Naturgesetze habe ich etwa die gleichen Ansichten wie Aragorn (und die überwiegende Mehrheit der westlichen Welt).
Hervorheben will ich aber noch mal, dass unter Selbstorganisation zu verstehen ist, dass „die Naturgesetze zu Strukturbildungen innerhalb der Materie führen können.“, was auch eindeutig zu beobachten ist.


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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Aragorn
Todoroff hat geschrieben:Materie lebt nicht. Welch unglaublicher Unfug.
Verstehen Sie die Materie? Verstehen Sie, was auf atomarer Ebene abläuft? Niemand versteht es. Wenn überhaupt, dann auch nur ansatzweise.
Nennen Sie mir vor diesem Hintergrund einen vernünftigen Grund, warum ein riesiger Atomverbund nicht lebensfähig sein sollte. Warum sollte Materie kein Bewusstsein entwickeln können? Was spricht dagegen? Die Bibel? Jesus?
Damals wusste noch niemand von Atomen, Quarks usw. . Niemand wusste, dass wir und unsere Umwelt aus gleichen Grundbausteinen bestehen. Nur darum behauptet in der Bibel auch niemand, aus einem Klumpen Schlamm könne Leben entstehen.
Sie irren. Gott formte Adam aus Lehm und hauchte ihm Leben ein, Seinen Geist.
Der EES, Energie-Erhaltungs-Satz, allerliebster Aragorn, besagt unter anderem, daß Materie nur gewandelt werden kann in eine ihrer Erscheinungsformen. Wäre Leben/Bewußtsein von der Materie erschaffen, dann wäre es Materie und Meßgeräten zugänglich. Ist es aber nicht. Ihr Glaube verletzt den EES. All unsere Wissenschaft widerspricht Ihrem Wahn, Materie könne Leben erzeugen, Bewußtsein erschaffen usw.
Was ist Bewußtsein?


Todoroff hat geschrieben:Korrekt, und genau deshalb stirbt JEDE Art aus, bevor per Zufall der eine fortpflanzungsfähige neue Mutant entstanden ist. Tschernobyl ist EIN Beweis.
Ich glaube, Sie haben ein vollkommen falsches Verständnis, was Mutationen betrifft.
Die Mutationen der DNS, die im Laufe des Lebens und bei der Weitergabe des Genoms entstehen, sind in der Regel nicht sehr weit reichend und haben kaum Auswirkungen auf die Folgegeneration. Erst wenn sich die Mutationen über viele Generationen kumulieren, lassen sich Veränderungen am Phänotyp feststellen.
Sehr gut. Es müssen also GENAUE Ketten von Mutationen aufeinanderfolgen, bis eine neue Art entsteht. Nun, das setzt ja noch klarer ein steuerndes Element voraus - danke, stetig beweisen Sie uns: Evolution hat es nie gegeben.

Diese natürlichen Mutationen sind in ihrer Tragweite nicht mit jenen zu vergleichen, die durch übermäßige Radioaktivität entstehen können. Deshalb ist Tschernobyl auch kein "Beweis".
Und was löst Mutationen aus? Der Zufall?
Todoroff hat geschrieben:Was ist am Menschen verbesserungswürdig?
Diese Frage können Sie sich selbst beantworten. Oder würden Sie den Menschen als vollkommen betrachten?
Dann widersprechen Sie aber der Bibel...
Lächerlich! Sie wissen also nichts - wieder nur ein Kartenhaus aufgebaut, wie immer.
Todoroff hat geschrieben:Waren erst die Planeten und dann die Gesetze der Planetenbewegung oder umgekehrt?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten, wenn man nicht am Schöpfungsglauben verhaftet ist.
Treibende Kraft für (stabile) Planetenbewegung ist die Gravitation. Und die Gravitation gilt, wie alle anderen Naturgesetze seit Anbeginn der Zeit, sprich: seit dem Urknall.
So, so, Energie erzeugt Gravitation - seit wann? Das nächste Kartenhaus.
Todoroff hat geschrieben:Was aber war die ERSTE Ursache - in Ihrem Weltbild gibt es keine, in meinem ist es Gott.
Ziemlich vermessen zu denken man kenne das Weltbild eines anderen Menschen...
Ich glaube schon, das auch Pack Vorstellungen davon hat, was am Beginn der Welt steht. Ich, für meinen Teil, habe kein Problem damit, hier nach einem "Gott" zu suchen.
Ach was, Sie leugnen die Existenz Gottes nicht? An welchen Gott glauben Sie denn?

Todoroff hat geschrieben:Hier schreiben Sie indirekt, daß Materie den Befehlen der Naturgesetze gehorcht. Und was ist nun daran SELBSTorganisiert? Die Naturgesetze?
Wie war das mit der Sprachvergewaltigung? Ich glaube, Sie haben den Begriff Selbstorganisation falsch verstanden. Es heißt nicht, das Materie tun und lassen kann, was sie will. Es heißt lediglich, dass die Naturgesetze zu Strukturbildungen innerhalb der Materie führen können. Nicht mehr, nicht weniger. Wie schon mal erwähnt ist Kristallisation hierfür ein exzellentes Beispiel.
Welches Naturgesetz ist dafür verantwortlich? Oder ist das wieder nur ein Kartenhaus.
Todoroff hat geschrieben:Warum gibt es nicht zwei identische Menschen?
Haben Sie schon mal was von eineiigen Zwillingen gehört? Diese kann man als nahezu identisch betrachten. Ihr Genom ist (zu Beginn) sogar vollkommen identisch
Frage nicht beantwortet. Es gibt also nicht zwei identische Menschen, wie wir alle wissen.
Eineiige Zwillinge, lieber Aragorn, beweisen daß es Evolution nie gegeben hat, weil sie nur FAST (körperlich) identisch sind bei aber absolut identischem Erbmaterial, seelisch und geistig aber vollkommene Individuen sind, womit bewiesen ist: Das Erbmaterial bestimmt NICHT das Lebewesen, was die ETh vollkommen aushebelt.
q.e.d.


Und wie kommen Sie eigentlich auf genau 3 Universen?
Verstehen Sie nicht, was ich schreibe? Dann fragen Sie (an der konkreten Stelle).
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
ABC-Waffen, die funktionieren wohlgemerkt (erschreckend gut sogar), währen unsere Wissenschaftler Lügner, so würde nichts funktionieren, Sie widersprechen sich selbst.
Keineswegs. Unsere verlogenen Wissenschaftler kennen die Grundlagen nicht (Gott), die sie schon mal gar nicht interessieren, weshalb sie nicht wissen, was sie tun, was wir an deren Früchten, den ABC-Waffen erkennen. Aus etwas Falschem etwas Richtiges zu schlußfolgern ist logisch wahr. Es bleibt dennoch ein Verbrechen. Sie können auch dann noch Autofahren, wenn Sie sich verfahren - oder widersprechen Sie dem?
Das Darmbakterium Escherichia hat („nur“) 4000 Gene, ein verwandtes Bakterium neuer Art mit ähnlich vielen Genen zufällig zu bilden ist also gar nicht so unwahrscheinlich, wie Sie immer sagen.
Wieviel Möglichkeiten, diese 4.000 Gene anzuordnen gibt es?
Rechnen Sie es uns vor. Schließlich studieren Sie Informatik. Überzeugen Sie sich selbst.


Vergessen Sie nicht, dass (wirksame) Mutationen an sich schon eher selten sind (es sein den, es gibt einen „Beschleuniger“ wie Radioaktivität), die überwiegende Mehrzahl einer Population besteht immer aus Nicht-Mutanten. Darum kann eine bereits existierende Art nur aussterben, wenn sich ihre Lebensbedingungen ändern.
Und dreimal keine neue entstehen, weil keine neuen Mutanten ausgetestet werden => es gibt keine Evolution.
q.e.d.


Todoroff hat geschrieben:Was ist am Menschen verbesserungswürdig?

Neben mehr geistiger Leistungsfähigkeit währe auch noch Immunität gegen Zivilisationskrankheiten oder das eigenständige Erzeugen von Vitamin C (was so ziemlich jedes Tier kann, der Mensch aber nicht) wünschenswert.
Glaube! Wir nehmen genug Vitamin C täglich zu uns, Alles bloß Verblödung. Ihre geistigen Leistungsfähigkeit erhöht Gott, glauben Sie an Ihn - ohne Ihn bleiben Sie ein Tier, tot.

Möglich, kann sein. Aber wie gesagt: nur ein Bruchteil davon wird tatsächlich realisiert.
Korrekt, was Evolution verunmöglicht.

Todoroff hat geschrieben: Um aus Kiemen Lungen zu gestalten sind mehr Mutationen erforderlich als es Atome gibt im Weltall.
Absoluter Unsinn.
Begründung!

Ich meinte eher die „biologische“ Innerartliche Entwicklung (das was ich Mikroevolution nennen würde). Wo lesen wir davon in der Bibel?
Nun, wenn Gott sagt, daß Er den Menschen im Mutterleib formt, dann dürfen wir doch wohl davon ausgehen, daß Er dies auch bei Tieren tut, denn Gott bewirkt alles, lesen wir in der Bibel.

Todoroff hat geschrieben:Eine Maschine lebt nicht - sind Sie tot?

Müssten wir erstmal klären, was unter „Leben“ zu verstehen ist.
Ich versteh darunter (grob gesagt) Entscheidungen treffen und diese umsetzen, das machen Tiere/Menschen/Maschinen. Bei Maschinen spricht man nur nicht von „Leben“ weil diese nicht ansatzweise so komplex sind wie wir oder die Tiere.
Na, das ist schon wieder Irrenhaus reif. Maschinen treffen Entscheidungen. Beweis!
Todoroff hat geschrieben:Was macht Sie zum Individuum?

Merkmale, die mich von allen anderen unterscheiden.
Sind diese nur körperlicher Art?

Zum Thema Selbstorganisation und Naturgesetze habe ich etwa die gleichen Ansichten wie Aragorn (und die überwiegende Mehrheit der westlichen Welt).
Hervorheben will ich aber noch mal, dass unter Selbstorganisation zu verstehen ist, dass „die Naturgesetze zu Strukturbildungen innerhalb der Materie führen können.“, was auch eindeutig zu beobachten ist.
Wie schon oft gesagt: Sie dürfen glauben, was Sie glauben wollen, und auch die idiotischsten Ansichten haben - das interssiert doch keinen, es ist aber keine Wissenschaft.

PS:
Sie können sich aber auch mal selbst informiere, bevor Sie so was behaupten.
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... eiter.html

Dieser Artikel eignet sich hervorragend, die Verlogenheit der Medien und Wissenschaftler nachzuweisen. Eine Entwicklug innerhalb einer Art wird uns als Evolution verkauft, als eine Entwicklung neuer Arten - arme Irre.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Pack
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:- oder widersprechen Sie dem?
Sicher ist es ein Verbrechen, dass aber nur durch die Anwendung von Wissen (das ohne die ursprünglichsten Grundlagen erworben wurde) umgesetzt werden kann. Sie schließen von „moralisch falsch“ auf „nicht wissenschaftlich“, was unsinnig ist.
Todoroff hat geschrieben:Wieviel Möglichkeiten, diese 4.000 Gene anzuordnen gibt es?

Wenn wir jedes Gen als unteilbar betrachten, dann gibt es „4000 zur Fakultät“ Möglichkeiten, eine ganze Menge also.

Würde man die Sache aber so abgehen, müsste man annehmen, dass jeder Mutant einer zufälligen Anordnung dieser „4000 zur Fakultät“ Gene entspricht, was nicht der Wahrheit entspricht. Da sonst die meisten Mutanten nicht lebensfähig währen.

Sie bauen ja auch kein Haus indem sie alle Steine in jeder Möglichen Art und Weise kombinieren, um dann zu sehen, worin es sich am besten wohnt.
Die Meisten Kombinationen werden schon von vorn herein ausgeschlossen.

Es geht vielmehr um die Schrittweise Ergänzung dieser 4000 Gene.
Entnehmen wir der Bakterienpopulation 4000 Mutanten (also einen Bruchteil der Gesamtpopulation), so ist darunter (im Durchschnitt) mindestens einer, der einen Vorteil genießt und sich somit besser vermehren kann. Dieser bildet eine neue Population und das Spiel beginnt von neuem.

Todoroff hat geschrieben:Und dreimal keine neue entstehen, weil keine neuen Mutanten ausgetestet werden

Wie kommen sie darauf? Jedes Individuum einer Population wird „ausgetestet“, ob Mutant oder nicht. Aber die wenigsten Mutanten haben die Möglichkeit ein besseres Ergebnis (Anzahl der Nachkommen) zu erreichen.

Todoroff hat geschrieben:Wir nehmen genug Vitamin C täglich zu uns, Alles bloß Verblödung.

Unsinn, Vitamin C-Mangel ist ein Hauptgrund für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, häufigste Todesursache in den Industrieländern.
Man nimmt an, dass der Verlust der Fähigkeit zur eigenständigen Vitamin C Produktion stattfand, als unser Vorfahren noch keine andere Wahl hatten, als sich von Wald- und Wiesenfrüchten zu ernähren. Darum ist der Verlust dieser Fähigkeit erstmal ohne Auswirkung geblieben.

Todoroff hat geschrieben:Begründung!

Gerne:
Zum einen Geben Sie an, das Erbgut der Mutanten entspricht einem Element der Menge aller möglichen Kombinationen des Erbguts seines Vorfahren. (so wie oben, mit der Fakultät)

Zum anderen Schließen Sie aus, das sich in genau dieser Menge ein Individuum mit Lungen statt Kimen befindet.

Würde man von ersterem ausgehen, so währe nur eine Mutation erforderlich um aus Kimen Lungen zu machen. Das aber würde Ihrer zweiten Aussage widersprechen.

Todoroff hat geschrieben:Nun, wenn Gott sagt, daß Er den Menschen im Mutterleib formt, dann dürfen wir doch wohl davon ausgehen, daß Er dies auch bei Tieren tut,...

Wo aber steht, dass dabei eine innerartliche Entwicklung stattfindet? Also die beobachtbare generationsweise Anpassung an neue Umweltbedingungen (die sich aber nur innerhalb einer Art bewegt)…Mikroevolution eben.


Todoroff hat geschrieben: Maschinen treffen Entscheidungen. Beweis!

Angenommne Ihnen stehen 2 Euro zur Verfügung, Sie stehen im Kaufhaus und Müssen entscheiden: „Welches dieser beiden Produkte nehme ich mit zur Kasse?“
Produkt A kostet einen 2 Euro und genügt Ihren Anforderungen, Produkt B kostet 3 Euro und genügt Ihren Anforderungen noch besser (es hat irgendeinen Vorteil gegenüber A).

Eine Maschine entscheidet so: Ich kann mir A leisten und B nicht…ich nehme A.

Wie läuft der Entscheidungsprozess bei Ihnen ab? Wo liegt der Unterschied zur Maschine?

Todoroff hat geschrieben:Sind diese nur körperlicher Art?

Da sich meine geistigen Eigenheiten vom Zustand meines Gehirn ableiten muss ich mit „ja“ antworten.
Todoroff hat geschrieben: und auch die idiotischsten Ansichten haben

Was ist daran idiotisch anzunehmen, dass Materie durch Naturgesetze zur Strukturbildung fähig ist? Wir beobachten es täglich, keiner zweifelt daran. Ob für Sie der Begriff „Selbstorganisation“ dafür treffend ist oder nicht ändert an der Sachlage nichts.

Todoroff hat geschrieben:Eine Entwicklug innerhalb einer Art wird uns als Evolution verkauft,...

Diese neuen Populationen sind untereinander nicht fortpflanzungsfähig, gleiches Gilt für Darwinfinken. Halten Sie das „sich nicht paaren können“ nicht für ein Indiz, dass zwei Individuen zu verschiedenen Arten gehören? (sofern es nicht zwei Weibchen sind oder sowas)

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Todoroff
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben:Wieviel Möglichkeiten, diese 4.000 Gene anzuordnen gibt es?

Wenn wir jedes Gen als unteilbar betrachten, dann gibt es „4000 zur Fakultät“ Möglichkeiten, eine ganze Menge also.
Diese "ganze Menge" ist in unserem Sprachgebrauch unendlich, eine nicht zu berechnende Zahl, so groß, daß sie auf 5-6 DIN-A4-Seiten nicht zu schreiben ist. Die Zahl der Atome des Weltalls ist in zwei Zeilen zu schreiben.

Würde man die Sache aber so abgehen, müsste man annehmen, dass jeder Mutant einer zufälligen Anordnung dieser „4000 zur Fakultät“ Gene entspricht, was nicht der Wahrheit entspricht. Da sonst die meisten Mutanten nicht lebensfähig währen.
Die meisten Mutanten sind nicht lebensfähig, schrieben Sie, weshalb Evolution ausgeschlossen ist, weil es zum Aussterben der Art führt. Der Zufall weiß nichts davon. Er muß die Mutanten produzieren - dazu reicht weder die Zeit noch der Platz, weil es mehr als Atome im Weltall sind, selbst für Bakterien reicht der Platz nicht.
q.e.d.


Sie bauen ja auch kein Haus indem sie alle Steine in jeder Möglichen Art und Weise kombinieren, um dann zu sehen, worin es sich am besten wohnt.
Die Meisten Kombinationen werden schon von vorn herein ausgeschlossen.
Durch wen oder was?

Es geht vielmehr um die Schrittweise Ergänzung dieser 4000 Gene.
Entnehmen wir der Bakterienpopulation 4000 Mutanten (also einen Bruchteil der Gesamtpopulation), so ist darunter (im Durchschnitt) mindestens einer, der einen Vorteil genießt und sich somit besser vermehren kann. Dieser bildet eine neue Population und das Spiel beginnt von neuem.
Ein nachweislich falsches Glaubensbekenntnis.

Unsinn, Vitamin C-Mangel ist ein Hauptgrund für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, häufigste Todesursache in den Industrieländern.
Glaube

Man nimmt an, dass der Verlust der Fähigkeit zur eigenständigen Vitamin C Produktion stattfand, als unser Vorfahren noch keine andere Wahl hatten, als sich von Wald- und Wiesenfrüchten zu ernähren. Darum ist der Verlust dieser Fähigkeit erstmal ohne Auswirkung geblieben.
Schöner Unfug.
Todoroff hat geschrieben:Begründung!

Gerne:
Zum einen Geben Sie an, das Erbgut der Mutanten entspricht einem Element der Menge aller möglichen Kombinationen des Erbguts seines Vorfahren. (so wie oben, mit der Fakultät)
Fast korrekt
Zum anderen Schließen Sie aus, das sich in genau dieser Menge ein Individuum mit Lungen statt Kimen befindet.
1.
in der Hälfte der Menge habe ich es ausgeschlossen
2. die Annahme ist falsch, unter allen Kiemen-Mutanten befände sich einer mit Lungen
3. es ist viel eher davon auszugehen, daß aus der Kombination der Kiemen-Gene es unmöglich ist, Lungen-Gene zu kombinieren.
Sie biegen sich wieder die Welt so hin, wie Sie sie gerne hätten, doch Evolution und Urknall hat es nie gegeben - Gene bestimmen nicht das Lebewesen, also auch nicht Kiemen und Lungen.


Würde man von ersterem ausgehen, so währe
wäre - das schreiben Sie grundsätzlich falsch (auch in Zukunft)
nur eine Mutation erforderlich um aus Kimen Lungen zu machen. Das aber würde Ihrer zweiten Aussage widersprechen.
Nämlich?

Eine Maschine entscheidet so: Ich kann mir A leisten und B nicht…ich nehme A.
Nun, das ist krank. Welche Maschine (außer Ihnen) entscheidet das WIE?
Todoroff hat geschrieben:Sind diese nur körperlicher Art?

Da sich meine geistigen Eigenheiten vom Zustand meines Gehirn ableiten muss ich mit „ja“ antworten.
Ach ja, schon wieder, Nerven denken. Benennen Sie geistige Eigenheiten. Gehirn produziert geistige Eigenheiten, Geistiges?

Todoroff hat geschrieben: und auch die idiotischsten Ansichten haben

Was ist daran idiotisch anzunehmen, dass Materie durch Naturgesetze zur Strukturbildung fähig ist?
1. Sie können die Naturgesetze nicht benennen, niemand kann das
2. Sie wissen nicht, wer oder was die (in Wahrheit gar nicht existenten) Naturgesetze geschaffen hat.
3. Materie besitzt keine Fähigkeiten
4. Ihr Glaube an Selbstorganisation ist widerlegt - nur weil Sie logisches Denken verweigern, wird dieser Schwachsinn ja nun nicht wahr.


Wir beobachten es täglich, keiner zweifelt daran.
Sehr lustig - jetzt sind Sie schon alle. Sie glauben Lügen und Irrtümer und mit Ihnen viele Naturwissenschaftler, was Gott beweist, aber nicht Selbstorganisation. Sie wissen nicht, was Sie sagen.

Ob für Sie der Begriff „Selbstorganisation“ dafür treffend ist oder nicht ändert an der Sachlage nichts.
Die Sachlage ist: Materie kann kein Leben erzeugen, sich nicht selbst organisieren, keine Ordnung erschaffen aus Chaos, sondern nur Chaos aus Ordnung, was Ausdruck von Unfähigkeit ist, davon, daß Materie keinerlei Fähigkeiten besitzt. Es ist doch einfach bloß albern, einem Stein Fähigkeiten zuzuschreiben - aber Gottlose besitzen eben kein Schamgefühl.

Diese neuen Populationen sind untereinander nicht fortpflanzungsfähig, gleiches Gilt für Darwinfinken.
Müssen wir glauben - wir werden aber belogen, seit Jahrhunderten.
Das Modell RELATIVITÄTSTHEORIE (RTh) ist falsch, denn es fordert die Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Wahl des Beobachtungsortes, also von der Beobachtung selbst, was natürlich grober Unfug ist, keine Wissenschaft.
Folglich gilt:
- Es gibt kein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum - was immer das sein soll
- Die Lichtgeschwindigkeit c ist nicht konstant
- Der allen Experimenten zuwider geleugnete Lichtäther (Medium der Lichtausbreitung) existiert doch
- Raumkrümmung und Zeitdilatation sind das, was sie schon immer waren, nämlich hochgradiger Schwachsinn
Weil das Modell Urknall (die Urknalltheorie -UTh) die RTh zur Voraussetzung hat, hat es nie einen Urknall gegeben und deshalb auch keine Evolution.
Schon immer war es hirnrissig, die Entstehung aller Materie des Weltalls aus dem Nichts und die Erzeugung von Leben durch Materie anzunehmen.
Die Naturwissenschaft hat folglich keine Erklärung für die Entstehung des Weltalls und des Lebens, was Schöpfung bedingt und somit indirekt die reale Existenz Gottes bewiesen ist.
q.e.d.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben: ...unendlich, eine nicht zu berechnende Zahl,...
Nicht zu berechnen? Schon wieder schließen Sie von „sehr groß“ auf „unendlich“, von „unwahrscheinlich“ auf „unmöglich“.
Todoroff hat geschrieben:Die meisten Mutanten sind nicht lebensfähig, schrieben Sie,
Lesen Sie: ich habe geschrieben, dass die meisten Mutanten aufgrund genetischer Nachteile weniger Nachkommen haben werden als das durchschnittliche Individuum, womit diese „schlechte“ Mutation ausstirbt. Von „nicht lebensfähig“ (also Totgeburt) habe ich nie was gesagt.

Würde man aber (wie Sie es tun) bei jeder Mutation von einer komplett zufälligen Neuanordnung der Gene ausgehen, so würde fast jeder Mutant tot geboren werden.
Todoroff hat geschrieben:Durch wen oder was?
Selektion und Auslese. Um auf das Beispiel mit dem Haus zurück zu kommen:
Angenommen Sie beginnen damit, dass Sie die Tür auf den Boden legen.
Damit haben Sie nun den Ausgangszustand für alle möglichen Anordnungen der Haus-Teile geschaffen, bei denen die Tür auf dem Boden liegt, sehr viele also.
Nun werden aber diese vielen Anordnungen von vornherein ausgeschlossen, da niemand jemals in einem Haus wohnen will, bei dem die Tür auf dem Boden liegt.

Immer dann wen der Zufall in seiner Experimentierfreude anfängt „Unsinn“ zu machen kommen Selektion und Auslese und lassen die „unsinnigen“ Mutanten aussterben und so auch alle folgenden Mutanten, die sich jemals daraus entwickeln könnten.
Todoroff hat geschrieben:Ein nachweislich falsches Glaubensbekenntnis.
Bitte weisen Sie es nach.
Todoroff hat geschrieben:Glaube
Durch Statistiken belegt, wollen Sie sie sehen?
Todoroff hat geschrieben:Schöner Unfug.
Nur wenn man Evolution von vorn herein ausschließt, was Sie nicht machen können, da wir uns ja gerade über das Für und Wieder von Evolution unterhalten.
Todoroff hat geschrieben:2. die Annahme ist falsch, unter allen Kiemen-Mutanten befände sich einer mit Lungen
3. es ist viel eher davon auszugehen, daß aus der Kombination der Kiemen-Gene es unmöglich ist, Lungen-Gene zu kombinieren.

Wie kommen sie darauf?

Die zwei größten Unterschiede sind eine leistungsfähigere (aber bei beiden vorhandene) Schleimhaut in der Lunge um vor Austrocknung zu schützen und eine etwas andere Anordnung der Blutgefäße...keine besonders großen Unterschiede.

Todoroff hat geschrieben:Nämlich?
Nämlich genau die, die das aktuelle Individuum zu einem mit Lunge führen würde.
Wäre aber nur möglich, wenn man (wie Sie) von einer kompletten Neuanordnung der Gene bei jeder Mutation ausginge, was so gut wie nie passiert.

Todoroff hat geschrieben:Welche Maschine (außer Ihnen) entscheidet das WIE?
Handelshäuser nutzen seit einiger Zeit sog. Bots. Diese Programme suchen und vergleichen unterschiedlichste Angebote, der Benutzer muss nur noch auf „Bestätigen“ oder „kaufen“ klicken (lässt sich auch automatisieren), die Entscheidung aber wird der Maschine überlassen.

Um an unser Beispiel anzuknüpfen:
Algorithmus:
1.) Alle infrage kommenden (z.B. durch Suchwort gekennzeichnet) Produkte in eine Liste aufnehmen. (also A und B)
2.) Alle Produkte, die das gegebene Budget übersteigen, aussortieren. (also B)
3.) Übrige liste aufsteigend nach Qualität sortieren.
4.) Oberstes Listenelement auswählen. (A)


Wie entscheiden Sie?

Todoroff hat geschrieben:Benennen Sie geistige Eigenheiten.
z.B. die Erinnerungen an meine Vergangenheit, die so nur ich alleine habe.
Wird alles abgespeichert in bestimmten Regionen meiner Hirnrinde, weshalb ich bei einer Läsion nicht mehr darauf zugreifen könnte. (Untersuchungen an Menschen mit solchen Verletzungen belegen das)

Todoroff hat geschrieben:1. Sie können die Naturgesetze nicht benennen, niemand kann das
2. Sie wissen nicht, wer oder was die (in Wahrheit gar nicht existenten) Naturgesetze geschaffen hat.
3. Materie besitzt keine Fähigkeiten
4. Ihr Glaube an Selbstorganisation ist widerlegt - nur weil Sie logisches Denken verweigern, wird dieser Schwachsinn ja nun nicht wahr.
1.) Nicht alle, muss ich auch nicht um das Ergebnis zu deuten.
2.) Die Herkunft ist für das Ergebnis unwichtig.
3.) Muss sie auch nicht, sie muss einfach nur da sein.
4.) Totschlagargument.

Todoroff hat geschrieben:Müssen wir glauben - wir werden aber belogen, seit Jahrhunderten.
Belegen Sie das bitte.


(wichtig)
Wo steht in der Bibel, dass eine innerartliche Entwicklung stattfindet? Also die beobachtbare generationsweise Anpassung an neue Umweltbedingungen (die sich aber nur innerhalb einer Art bewegt)…Mikroevolution eben.


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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Todoroff hat geschrieben: ...unendlich, eine nicht zu berechnende Zahl,...
Nicht zu berechnen?
Warum nennen Sie uns dann das Ergebnis nicht?
Schon wieder schließen Sie von „sehr groß“ auf „unendlich“, von „unwahrscheinlich“ auf „unmöglich“.
Aha, Sie also glauben, es könnten mehr Bakterien auf unserem Planeten existieren als Atome im Weltall. Genial - und wieder haben Sie sich disqualifiziert.

Todoroff hat geschrieben:Die meisten Mutanten sind nicht lebensfähig, schrieben Sie,
Lesen Sie: ich habe geschrieben, dass die meisten Mutanten aufgrund genetischer Nachteile weniger Nachkommen haben werden als das durchschnittliche Individuum, womit diese „schlechte“ Mutation ausstirbt. Von „nicht lebensfähig“ (also Totgeburt) habe ich nie was gesagt.
Wo ist der Unterschied?

Würde man aber (wie Sie es tun) bei jeder Mutation von einer komplett zufälligen Neuanordnung der Gene ausgehen, so würde fast jeder Mutant tot geboren werden.
Und warum dürfen wir nicht davon ausgehen? Welche Macht hindert Ihren gott Zufall daran, genau so vorzugehen?
Todoroff hat geschrieben:Durch wen oder was?
Selektion und Auslese.
Aha, schon wieder genial, und schon wieder disqualifiziert! Selektion und Auslese verhindert also bestimmte Genkombinationen, weshalb nicht alle durchgespielt werden - das hat keinen Wert. Das ist genauso bescheuert wie in der RTh, welche die Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Beobachtung postuliert und damit erklärt, wir könnten den Lauf der Gestirne beeinflussen. Also mir ist das zu doof. Zeitvergeudung. Glauben Sie halt, daß Sie eine Maschine sind und leben Sie sinnlos und bedeutungslos und vergeblich, um (erst) am Tage Ihres Todes aufzuwachen. Gott bleibt und Seine Liebe. Wir alle bleiben nicht (auf diesem Planeten).
Weil Gott die Liebe ist - das lesen wir in der Bibel - bleibt nur die Liebe, jene die Gott lieben in und durch Jesus Christus. Das ist logisch. Evolution ist unlogisch.
Es bleibt wissenschaftlich bewiesen: Evolution hat es nie gegeben, weil Leben erstens keine Erscheinungsform der Materie ist (und deshalb von Materie nicht erzeugt werden kann) und zweitens Gene nicht ein Lebewesen bestimmen (was eineiige Zwillinge beweisen). Die ETh ist ein einziges Luftschloß und das besteht auch noch bloß aus Seifenblasen. Lächerlich.
Jedes(!) Märchen besitzt einen höheren Wahrheitsgehalt als dieser grobe Unfug.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Gott sagt, daß Er alles bewirkt, also auch Entwicklung, aber keine Schöpfung neuer Arten, sonst läsen wir dergleichen in der Bibel.
Todoroff hat geschrieben:Es gibt keine Evolution, auch keine Mikroevolution, sondern nur Entwicklung (innerhalb einer Art), aber keine neue Arten.
Wo lesen wir in der Bibel von dieser innerartlichen Entwicklung?
Todoroff hat geschrieben:Glauben Sie halt, daß Sie eine Maschine sind...
Solange Sie mir nicht sagen, wie Entscheidungsprozesse bei Ihnen ablaufen und wo der Unterschied zur Maschine in meinem Beispiel ist, muss ich annehmen, dass Sie genauso entscheiden…wie eine Maschine.
Todoroff hat geschrieben: Sie also glauben, es könnten mehr Bakterien auf unserem Planeten existieren als Atome im Weltall.
Wenn Sie mir zuhören, oder mich nicht immer (absichtlich?) falsch verstehen würden, dann wüssten Sie, dass ich davon ausgehe, dass nur ein winziger Bruchteil dieser Genkombinationen realisiert werden müsste.
Todoroff hat geschrieben:Wo ist der Unterschied?
„Nicht lebensfähig“ bedeutet, dass die zu Grunde liegende „Genkombination“ keine lebensfähiges Wesen (also eines vom Typ „Tumor“, Sie verstehen) hervorbringen würde.
So also ob der „Bauplan“ zerrissen und wieder falsch zusammengesetzt wurde.

Ginge man (wie Sie), von einer kompletten Neukombination der Gene bei jeder Mutation aus, so träfe dieses Schicksal so ziemlich alle Mutanten.

Ich aber gehe von minimalen Veränderungen am „Bauplan“ aus, die meistens Nachteile mit sich bringen, die dem Mutanten (indirekt) weniger Nachkommen bescheren.
Todoroff hat geschrieben:Und warum dürfen wir nicht davon ausgehen?
Weil es nichts gibt, was eine „Genkombination“ komplett neu anordnet (auch hohe Radioaktivität nicht). Es treten immer nur minimale Veränderungen auf.

Todoroff hat geschrieben:Selektion und Auslese verhindert also bestimmte Genkombinationen, weshalb nicht alle durchgespielt werden - das hat keinen Wert.
Ich habe den Prozess beschrieben, was schmeckt Ihnen daran nicht?

Todoroff hat geschrieben:...so ist das doch nur Ausdruck Ihrer geistigen (geht ja nicht) Armut...
...kann man eben nur Schrott erwarten, logisch.
Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben…betrachten Sie sich als „geowned“.(vorgeführt)



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Zuletzt geändert von Pack am Sonntag 31. Mai 2009, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Todoroff »

Pack
Nun, lieber Pack, als ich so jung war Sie, habe ich den Unfug auch geglaubt, den Sie glauben. Sie haben ja noch Zeit - die Welt wird ja wohl nicht morgen untergehen. Halten Sie Augen und Ohren offen. Das Leben, Gott, ist der beste Lehrmeister.
Todoroff hat geschrieben:Glauben Sie halt, daß Sie eine Maschine sind...
Solange Sie mir nicht sagen, wie Entscheidungsprozesse bei Ihnen ablaufen und wo der Unterschied zur Maschine in meinem Beispiel ist, muss ich annehmen, dass Sie genauso entscheiden…wie eine Maschine.
Sie lieben wie eine Maschine? Vernunft und Verstand sind Produkte der Materie? Erklären Sie es. Woher kommt Ihr Gewissen, sofern Sie eines haben?
Evolution ist Faschismus, ein Verbrechen an der Menschheit.


dass ich davon ausgehe, dass nur ein winziger Bruchteil dieser Genkombinationen realisiert werden müsste.
MÜSSTE, wird es das aber auch?
Ich aber gehe von minimalen Veränderungen am „Bauplan“ aus, die meistens Nachteile mit sich bringen, die dem Mutanten (indirekt) weniger Nachkommen bescheren.
Weil es nichts gibt, was eine „Genkombination“ komplett neu anordnet (auch hohe Radioaktivität nicht). Es treten immer nur minimale Veränderungen auf.
Ich habe den Prozess beschrieben, was schmeckt Ihnen daran nicht?
Wenn immer nur minimale Veränderungen auftreten, wie kann sich dann die DNS von der Länge von ein paar 100 Millionen auf 3 Milliarden (wegen der Dreiteilung)vergrößern?
Es gibt nicht zwei identische Menschen. Jeder Mensch hat eine andere DNS. Wir sind PRINZIPIELL alle gleich (zwei Arme, zwei Beine ...) und doch alle verschieden (Haar,-farbe, Augen, Größe ...). Folglich werden ständig nur ganz bestimme Gene verändert und andere beleiben (siehe auch Contergan). Wer, wenn nicht Gott, oder was legt nun fest, welche Gene verändert werden und welche nicht? Ihr gott Zufall vermag diese Entscheidung nicht zu treffen, auch nicht eine Maschine, also Sie.
Können Sie mir erklären, wie Sie hören, sehen (lesen)? Wie entnehmen Sie Schallwellen (Buchstaben) die darin enthaltene Information, wenn Sie geistlos sind? Wie macht das Gehirn, Nervenzellen, das? Warum kann das eine Maschine (Computer) nicht?
Kann eine Maschine fühlen? Was sind psychische=seelische Erkrankungen, wenn es keine Seele gibt, geben kann, weil das keine Materie ist, in Ihrem verlogenen Weltbild?
Warum lebt keine Maschine, die wir bauen?
Wenn, wie Sie glauben, Naturgesetze, geschaffen von der Natur, einem Begriff, der nur in unseren Köpfen existiert, Materie zur Selbstorganisation zwingt - was ist dann daran SELBST organisiert, wenn erzwungen? -, dann hat es mal ein Naturgesetz gegeben, das Leben erschaffen konnte. Wo ist das hin? Hat das Leben dieses Naturgesetz wieder vernichtet? Denn offensichtlich existiert es nicht (mehr).
Wenn Sie das Weltall und alles Leben auf maschinelle Prozesse reduzieren wollen, so ist das doch nur Ausdruck Ihrer geistigen (geht ja nicht) Armut, also Ausdruck der Armut Ihrer Nervenzellen, die Komplexeres zu denken nicht fähig sind. Das ist verständlich. Aber Sie haben sich ja schon lange disqualifiziert. Von einer Maschine kann man eben nur Schrott erwarten, logisch.
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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Pack »

Todoroff hat geschrieben:Sie lieben wie eine Maschine? Vernunft und Verstand sind Produkte der Materie? Erklären Sie es. Woher kommt Ihr Gewissen, sofern Sie eines haben?

Sie können nicht immer meine Fragen unterschlagen und selbst Antworten verlangen.
Erklären Sie mir, wie Entscheidungsprozesse bei Ihnen ablaufen, und wo der Unterschied (im Prozess und im Ergebnis) zur Maschine in meinem Beispiel ist. (sonst sehe ich mich gezwungen einen neuen Tread mit genau diesem Thema auf zu machen)
Todoroff hat geschrieben:MÜSSTE, wird es das aber auch?

Sicher wird es das, sonst gäbe es ja überhaupt keine Mutationen.
Todoroff hat geschrieben:Wenn immer nur minimale Veränderungen auftreten, wie kann sich dann die DNS von der Länge von ein paar 100 Millionen auf 3 Milliarden (wegen der Dreiteilung)vergrößern?

(vereinfacht ausgedrückt:)
Je länger die DNS wird, desto größer wird ihre (ich nenne es mal) „Aufprallfläche“ für Veränderungen. Angenommen die DNS aus 4000 Genen „wächst“ bei jedem günstigen Ereignis um 1%, so haben wir nach nur 1000 Mutationen, die eine Verlängerung induzieren schon 83836622 Gene. (wenn ich mich nicht verrechnet habe)

Todoroff hat geschrieben:...und doch alle verschieden (Haar,-farbe, Augen, Größe ...). Folglich werden ständig nur ganz bestimme Gene verändert und andere beleiben (siehe auch Contergan). Wer, wenn nicht Gott, oder was legt nun fest, welche Gene verändert werden und welche nicht?

Womit wir uns nun langsam wieder der Frage widmen, die ich Ihnen schon seit 3 Posts stelle:
Wo lesen wir in der Bibel von dieser innerartlichen Entwicklung?
Es geschieht, da haben auch Sie zugestimmt, aber wo lesen wir davon im Buch der Bücher?
Todoroff hat geschrieben:Gott sagt, daß Er alles bewirkt, also auch Entwicklung, aber keine Schöpfung neuer Arten, sonst läsen wir dergleichen in der Bibel.

Ihrer eigenen Logik nach müssen wir davon in der Bibel lese, da es sonst nicht passieren würde. Lesen wir nicht davon, obwohl es passier, so verliert die Bibel ihre Zuverlässigkeit und wird zu einem Märchenbuch.

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Re: Wiener Zeitung

Beitrag von Elrik »

Pack hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Sie lieben wie eine Maschine? Vernunft und Verstand sind Produkte der Materie? Erklären Sie es. Woher kommt Ihr Gewissen, sofern Sie eines haben?

Sie können nicht immer meine Fragen unterschlagen und selbst Antworten verlangen.
Erklären Sie mir, wie Entscheidungsprozesse bei Ihnen ablaufen, und wo der Unterschied (im Prozess und im Ergebnis) zur Maschine in meinem Beispiel ist. (sonst sehe ich mich gezwungen einen neuen Tread mit genau diesem Thema auf zu machen)
Wissen verhindert Atombombeneinsätze nicht. Wissen verhindert künftige Kriege nicht. Bevor Hitler an die Macht kam, gab es viele die genau wussten was mit Hitlers Führerschaft auf sie zukommen würde. Eine Maschine weiß das nicht, sie tut das, was ihr eingegeben wurde, das wozu sie programmiert wurde. Wozu wurde der Mensch programmiert? Warum kennt der Mensch seinen Programmierer nicht?

Pack hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:MÜSSTE, wird es das aber auch?

Sicher wird es das, sonst gäbe es ja überhaupt keine Mutationen.
Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass das nur ein exzestrisch moganitärer globukaltypisch erscheinender Reflektorianer sein kann, die im Einzelnen ihren innerreflektorianisch exzestrisch moganitären Globukaltypus manifestrisch duplomentieren, was nicht auf eine exzistrische Quantifikation der Globalanaltypositorier schließt, die das Produkt des exzestrisch moganitätren Globukaltypus, also von sich selbst wären.

Pack hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Wenn immer nur minimale Veränderungen auftreten, wie kann sich dann die DNS von der Länge von ein paar 100 Millionen auf 3 Milliarden (wegen der Dreiteilung)vergrößern?

(vereinfacht ausgedrückt:)
Je länger die DNS wird, desto größer wird ihre (ich nenne es mal) „Aufprallfläche“ für Veränderungen. Angenommen die DNS aus 4000 Genen „wächst“ bei jedem günstigen Ereignis um 1%, so haben wir nach nur 1000 Mutationen, die eine Verlängerung induzieren schon 83836622 Gene. (wenn ich mich nicht verrechnet habe)
Wenn die Dns aber nun schon lang ist, warum ist sie dann nicht, sondern wird erst noch, nämlich verändert und länger und wodurch wird sie verändert und verlängert? Vielleicht durch subversive Kräfte, deren DNS von Anfang an auf Mutation beruht, weshalb sie nur mit Mutation umsichschlagend eine "gesunde" DNS mit Mutation plagen können?

Pack hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:...und doch alle verschieden (Haar,-farbe, Augen, Größe ...). Folglich werden ständig nur ganz bestimme Gene verändert und andere beleiben (siehe auch Contergan). Wer, wenn nicht Gott, oder was legt nun fest, welche Gene verändert werden und welche nicht?

Womit wir uns nun langsam wieder der Frage widmen, die ich Ihnen schon seit 3 Posts stelle:
Wo lesen wir in der Bibel von dieser innerartlichen Entwicklung?
Es geschieht, da haben auch Sie zugestimmt, aber wo lesen wir davon im Buch der Bücher?
Ja, WODURCH DENN NUN, wenn nicht durch Gott, Dummlaberhans, verpeilter Evolutionsbaron, Pack von Mob zu Dummersankt?

Pack hat geschrieben:
Todoroff hat geschrieben:Gott sagt, daß Er alles bewirkt, also auch Entwicklung, aber keine Schöpfung neuer Arten, sonst läsen wir dergleichen in der Bibel.

Ihrer eigenen Logik nach müssen wir davon in der Bibel lese, da es sonst nicht passieren würde. Lesen wir nicht davon, obwohl es passier, so verliert die Bibel ihre Zuverlässigkeit und wird zu einem Märchenbuch.
Nein, weil in der Bibel nicht steht, dass die Bibel alles bewirkt, Fritzchen.
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