FMF wissen.ist.macht
Wieder zum Leben erwacht? Falsch, nur zum Schreiben. Habe ich mich doch nur eine kleine Zeit lang an Ihrer Abwesenheit erfreuen können.
In der Biologie wird die treibende Kraft der Evolution eines Individuums als komplexes Zusammenspiel mehrere Faktoren gesehen...
und welcher?
Letztenendes ist die Antwort in folgender Frage begründet: Warum vermehren sich Lebwesen? Welchen Sinn und Zweck hat es, dass sich eine Familie oder Population über einen bestimmtem Raum ausbreitet?
Den des Überlebens (wie Sie weiter unten schreiben)? Wenn ja, woher weiß das eine Population? Sie wissen weiterhin nicht, wovon Sie faseln.
Diese interessante und philosophische Frage ist leider unbeantwortbar
1.
Sie ist beantwortet
2.
aber nicht von Ihnen, obwohl Sie eine Antwort geben, in dem Glauben, es sei eine, womit Sie sich selbst widersprechen.
q.e.d.
nicht einmal an Gott glaubende können darauf eine Antwort finden (denn aus welchem Grund hat Gott die Menschen erschaffen, bzw. warum will er, dass sie sich vermehren und die Erde bevölkern?)
Diese Fragen sind alle beantwortet, nachlesbar in der Bibel seit 3.000 Jahren. Sie aber haben nur Zeit, sich mit Lügen vollzustopfen.
Gott Selbst beantwortet diese Fragen alle. Dazu bedarf es keiner an Gott Glaubenden.
Aus diesem Grund müssen wir uns auf jene Fakten beschränken die wir kennen. Das ist unter anderem:
-) Eine Population bringt immer mehr Nachkommen hervor als zur Erhaltung der Population notwendig
Glaube - das Gegenteil ist bewiesen durch das stetige Aussterben von Tier- und Pflanzenarten
-) Der Genotyp und Phänotyp eines jeden Lebewesens ist unterschiedlich
Das beweist Gott
-) Wir finden heute in jeder Region der Erde an die Umweltbedingungen typische und gut angepasste Lebensformen
Das beweist Gott und widerlegt Evolution ZWINGEND.
-) Jeder Tierstamm (klassifizierung auch über Stamm oder Gattung möglich) besitzt einen ähnlichen "Bauplan"
Das widerlegt Evolution ZWINGEND und beweist Gott eineindeutig.
-) Es gibt Fossilienfunde früherer Lebensformen auf der Erde die sich von heutigen unterscheiden
Das beweist Gott zwingend
Diese Fakten sind gesichertes Wissen, keine Vermutungen oder Theorien. Sie wurde unter anderem von Charles Darwin (er war nicht der Erste und nicht der Letzte!) herbeigezogen, um eine Frage auf die Antwort über die Entstehung der Arten geben zu können. Seine Idee war, dass die vielen unterschiedlichen Lebensformen auf der Erde, die unterschiedlich aber in gewisser Weise doch ähnlich sind, eben nicht wie im Schöpfungsdogma behauptet genauso geschaffen wurden wie sie sind, sondern sich im Laufe der Zeit gebildet und entwickelt haben.
Glaube - Wahrheit ist: Gott hat viel mehr Tier- und Pflanzenarten erschaffen als wir kennen und jemals kennen werden und weit mehr als 90% davon sind ausgestorben.
Die Frage nach dem Warum beantwortet er damit, dass nur jene Lebewesen einer Population (die ja mehr Nachkommen hervorbringt als erforderlich) auf lange Sicht gesehen überleben
Gerade war diese Frage noch unbeantwortbar - Sie widersprechen sich.
Obige Behauptung ist ein Zirkelschluß, widerlegt durch die Realität.
die besser an die Umweltbedingungen angepasst sind (survival of the fittest).
Das schließt Evolution ZWINGEND aus und beweist ZWINGEND das Wirken Gottes.
Das führt auch dazu, dass diese Lebewesen eher wieder Nachkommen zeugen und so ihr Erbgut weitergeben können.
Wozu? Es ist klar bewiesen: Das Erbgut bestimmt NICHT das Lebewesen. Sie leugnen Tatsachen, wie alle Fanatiker.
Falsche Voraussetzung => falsche Schlußfolgerung!
Dies auch für die Natur und die Evolutions anzunehmen halte ich für klug und richtig.
Aha, die Natur, was immer das sein soll, und die Evolution sind also jetzt auch schon klug - wie schön.
So, das besagt erstmal die Evolutionstheorie,
also nur wissenschaftlichen Unfug, reine Glaubensbekenntnisse, geprägt von extremem Fanatismus und extremer Realitätsverleugnung.
sie zu bezweifeln ist schon ein starkes Stück
sie auch nur in Erwägung zu ziehen zeugt von hoffnungsloser Idiotie
weil sogar von Kreationisten bereits eingeräumt wird, dass "Mikroevolution" sehr wohl stattfindet und sich ja auch nicht mit der Idee eines Schöpfers zwingend widerspricht.
aber das Wirken Gottes beweist
Meiner Meinung nach ist das erstmalige Auftreten von Leben auf der Erde, derzeit mit keiner Theorie erklärbar. Auch die Religion kennt keine vernünftige Erklärung
Keine Religion oder Ideologie erklärt irgendwas, auch nicht Ihre.
außer: Gott hat es eben so gemacht (und das ist keine Erklrärung sondern eine Feststellung die nicht verifi- oder falifizierbar ist).
Das ist eine Lüge aufgrund von Beweisen.
Die Mutmaßungen über erstmaliges Auftreten von Aminosäuren und Bildung von einfachen Bakterien sind sehr vage, die Aussage, DNA kann sich nicht in Wasser bilden (wie gerne von Todoroff behauptet wird) ist dennoch falsch, denn das passiert in jeder Sekunde in unserem Körper.
und beweist damit Gott. Die Behauptung, langkettige Moleküle können sich nicht in Wasser bilden, ist eine Tatsache, die von allen Chemikern übereinstimmend bejaht wird - Sie leugnen Tatsachen? Eines Fanatikers würdig.
In der Abstammungstheorie geht es nun darum zu erklären, wie die Artenvielfalt der Erde entstanden ist. In erster Linie wird auch hier wieder die natürliche Selektion als eine treibende Kraft angenommen,
Das bestritten Sie aber gerade - Sie widersprechen sich fortwährend, eines Fanatikers würdig.
anders als bei der Evolutionstheorie stellt sich jedoch die Frage, wie aus einer Spezies nun eine andere wurde. Ich hatte die Gelegenheit, längere Zeit an E. coli Bakterien zu erforschen. Wir hatten von einer amerikanischen Universität eine Publikation bekommen, die das Verhalten von E.coli auf bestimmte Substanzen untersuchte, unter anderem fand man auch ein Säure, die bei einigen Bakterien zum Absterben führte, andere hingegen schienen immun. Wir prüften dies im Labor nach und konnten dies Bestätigen. Als wir nach einiger Zeit auch die Nachkommen untersuchten und dieselbe Säure zusetzten, sahen wir, dass die Mortalität von 50% auf etwa 10% geschrumpft war, in weiteren Studien der Nachkommen der Nachkommen sah man einen exponentiellen Abstieg der Absterberate. Scheinbar hatten die Überlebenden Bakterien ihren Nachkommen jene Gene vererbt, die die Säureresitenz verlieh, eine demnächst Beendete Sequenzierung des Genoms soll nun Aufschluss darüber liefern, welche Basenpaarungen dafür verantwortlich sind.
Damit beweisen Sie: Bakterien bleiben immer Bakterien - hatten wir schon.
Dies ist meiner Meinung nach ein eindeutiges Ergebnis:
Das ist es!
Bei E.coli findet die Anpassung an ein saureres Milieu binner weniger Generationen statt, das ist bewiesen. Warum soll es über kurz oder lang anders sein? Da wir keine 10^6 Jahre Geschichte der Erde im Labor konstruieren können und nicht bei der Entstehung des Lebens dabei waren können wir natürlich nie davon ausgehen, die ganze Wahrheit zu kennen.
Sie ist aber seit 3.000 Jahren bekannt, die GANZE Wahrheit. Nur Sie verblöden, weil Sie jegliche Erkenntnis verweigern.
Wohl aber können wir davon ausgehen, dass Mechanismen die heutzutage bei Lebewesen auftreten auch damals aufgetreten sind und das macht eine Rekonstruktion möglich.
Mechanismen in Lebewesen setzt voraus, daß Lebewesen Maschinen sind. Das ist Ihre selbstverständliche Lebensverachtung, wie die aller FMF.
Und als Conclusio: Die Aussage, das Leben sei durch Zufall entstanden stimmt in diesem Kontext nicht.
Korrekt, es ist gar nicht entstanden, sondern geschöpft, wissenschaftlich bewiesen.
Das Leben hat sich vielmehr an zufällige Ereignisse angepasst.
ohne entstanden zu sein - genial.
Wenn heute ein Erdbeben am Ort XY stattfindet ist das Zufall,
Glaube!
man kann es ebenso Zufall nennen wenn der Lebensraum eines E.coli plötzlicher saurer wird. Wie das entstanden ist, ob im Labor oder durch vulaknische Aktivität oder was auch immer, ist zweitrangig, das ist eben Zufall. Wichtiger ist aber, dass sich E.coli auf dieses zufällige Ereignis anpassen konnte. Hätte kein E. coli überlebt, weil keines säureresitent war, dann wären sie eben alle ausgestorben und im Laufe der Geschichte sind ja nicht wenige Tierarten ausgestorben (auch heute noch). So aber konnte sich die überlebende Population weiter vermehren, sogar rascher da es weniger Konkurrenten um Futter gab. Wenn ein Meteoriteneinschlag auf der Erde alle Vertebraten auslöscht ist das auch Zufall,
Glaube
oder zählen Sie zu den Menschen die hinter jedem Wimpernschlag ein vorherbestimmtes Schicksal sehen? Ich hoffe doch nicht.
Warum hoffen Sie das?
Verstehen Sie jetzt, dass Zufall das Leben nicht lenkt, aber gewisse Spielregeln vorgibt?
Aha, der Zufall gibt Spielregeln vor - als ist doch der Zufall ein gott. Einfach genial, ihre sich selbst widersprechenden Glaubensbekenntnisse. Wollen auch Sie uns diesen unglaublichen Unfug als Wissenschaft verkaufen?
Schlussendlich können wir von keinem Lebewesen wissen, durch welche genauen Umstände es überlebt hat.
Ich weiß das.
Möglicherweise hatte das Tagpfauenauge einfach nur Glück und konnte sich nur durch einen möglicherweise heute ausgestorbenen Konkurrenten durchsetzen weil dieser eine Pandemie nicht überlebte. Sie sehen: Sie dürfen nicht vom JETZT-Zustand ausgehen und hinter jedem kleinen Stück ein Indiz für seine Geschichte suchen, die Wege, wie sich ein Lebewesen entwickelt und verbreitet hat sind so zahlreich, dass man eher nicht durch Zufall den richtigen finden wird.
Korrekt - NW findet nichts, gar nichts, weil sie einfach GAR NICHTS erklären kann.
Und um nun abschließend auf die These der Schönheit zurückzukommen: Ich verstehe ihre Idee, Sie denken, dass viele Lebewesen viel schönere Muster und Zeichnungen oder sagen wir Komplexitäten aufweisen, als heute unbedingt erforderlich. Zwar kann man das Flügelmuster eines Tagpfauenauges als schönes aber unnötiges Utensil sehen, das heute keinen Zweck (oder sogar einen negativen Zweck erfüllt), aber gehen Sie ein Gedankenexperiment durch: Angenommen, es gab bis vor 50 Jahren einen Konkurrenten des Tagpfauenauges, dessen Flügel noch schönere und schillernde Muster aufwies. Um für Weibchen dennoch sichtbar zu sein, fand über lange zeit eine Muster und Farbenkonkurrenzkampf statt der zwar dafür sorgte, dass sich mehr der schillernden Schmetterline vermehren konnten, dafür aber auch leichter von Fressfeinden gesehen und erbeutet wurden. Das führte dazu, dass der schillernde Schmetterling ausstarb und das Tagpfauenauge zurückblieb.
Welch umwerfende Logik - der eine stirbt aus aufgrund seiner Auffälligkeit, der andere gerade deswegen nicht.
Wenn wir ohne dieses Vorwissen das Tagpfauenauge betrachten können wir uns über die unnötige Farbepracht wundern, würden wir die Vorgeschichte kennen, hätten wir die Farbenpracht schnell erklärt.
Schöner Witz - Sie meinen ernsthaft, solche Märchen seien Erklärungen?
Das Evolutions-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=250
haben Sie nicht aufgelöst = > ETh falsch
q.e.d