Der Grundtyp - das fehlende Glied in der Evolutionslehre

Über die Evolutionstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Antworten
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Der Grundtyp - das fehlende Glied in der Evolutionslehre

Beitrag von Elrik »

gelöscht - kein Beitrag zum Thema
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Der Grundtyp - das fehlende Glied in der Evolutionslehre

Beitrag von Elrik »

gelöscht - kein Beitrag zum Thema
Elrik
Beiträge: 2880
Registriert: Samstag 10. Juni 2006, 08:41
Geburtsjahr: 1978
Kontaktdaten:

Re: Der Grundtyp - das fehlende Glied in der Evolutionslehre

Beitrag von Elrik »

Mileva hat geschrieben:Hallo!

In der Grundtypenbiologie ist der Grundtyp folgendermaßen definiert: Alle Individuen, die direkt oder indirekt miteinander kreuzbar sind, gehören zu einem Grundtypen. Hierbei ist es irrelevant, ob die Kreuzungen in der Natur auftreten oder ob sie durch Züchtungen hervorgerufen werden.
Hinsichtlich der Individuen weiß ich nur von Züchtigung, nichts von Züchtung. Und der Grundtyp, heißt ja nur deswegen so, weil er immer der gleiche ist, sodass er nicht unterscheidet ob natürliche oder kontrollierte Fortpflanzung, sondern sich für die Natürliche nicht entscheidet, denn er hat gar keine andere Wahl, weil seine Umwelt keinen anderen Weg hergibt.

Kriterium ist, dass aus einer Kreuzung Mischlinge folgen, die ihrerseits fruchtbar sein können, aber keineswegs müssen.
Ein Vogel wird sich nicht mit einem Fisch einlassen, was umweltgebundene Typen, statt Grundtypen bedingt.
Diverse Beispiele für Grundtypen bilden die nachstehenden Klassifikationen: Hundeartige, Katzenartige, Pferdeartige, Menschen, Entenvögel, Finkenvögel, Hühnervögel, Weizenartige, Bakterienstämme, die mit Hilfe von Konjugationen und Transduktionen genetisches Material transferieren können. Je nach Grundtyp bestehen Affinitäten mit der biologischen Kategorisierung der Familie, der Gattung oder der Art.
Also sind umweltgebundene Typen statt Grundtypen vorraussetzung, was Schöpfung beweist.
Innerhalb dieser Grundtypstrukturen sind mutativ bedingte Variationen möglich (Mikroevolution).
Oder eben Schöpfung der Umwelt und anschließend der Lebewesen.
Ihr Genpool weist diese Variablität auf, ohne neue Konstruktionspläne und Informationen zu benötigen.
Ein Fisch stirbt in der Luft, also bleibt nur Schöpfung übrig.
Gleichzeitig sind natürlich auch modifikative Veränderungen optional.
Durch die Weisheit der weisen Bestie, namens Mensch verhalten sich Haustiere recht eigenartig, eben ihrer Umwelt entsprechend.
Diese Definition ist durchaus sinnvoll und logisch. Heute sind in der Grundtypenbiologie mehr als 20 verschiedene Grundtypen bekannt, die allesamt präzise umrissen und erklärt sind. Die Entstehung neuer Grundtypen ist bis heute unbewiesen, überhaupt sind makroevolutive Prozesse (über die Konstanz der Grundtypen hinausreichende Evolutionen) kein Gegenstand der empirischen Forschung.
Die Grundtypen müssten die Fähigkeit zur Einflussnahme auf seine Umwelt haben, damit er sie sich anpassend zur Wesensgestaltung seines ansonsten puren Wesens nutzt.
Das Fehlen des Grundtyps in der Evolutionstheorie ist Ursache für die unberechtigte, fatale Gleichsetzung von Mikro- und Makroevolution und führt dadurch zu Missverständnissen, Fehlschlüssen und Irrtümern über die stammesgeschichtliche, archaische Entwicklung des Lebens.
Den Grundtypen, nein die Grundtypen ausschließend und Schöpfung anerkennend, wird nichts durch sich selbst bewirkt, weder im Kleinen noch im Großen.
Antworten