Fragen an die Evolutionisten

Über die Evolutionstheorie

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Zerebralzebra
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Beitrag von Zerebralzebra »

El hat geschrieben:Ja, und Nature und Science kennen sich da ganz bestimmt auch nicht aus. Ist klar. :roll:
Ich fürchte, Mileva verwechselt Science und Science Fiction. 8)
Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist.

Moroni 10, 5
El

Beitrag von El »

Mileva hat geschrieben:
erst in sehr viel jüngeren geologischen Schichten
Wer hat da an was "gemerkt", was da jünger und älter sei ?
Die jüngeren Schichten sind weiter oben. :roll:
Mileva hat geschrieben:
zu finden sind als beispielsweise Muscheln und Schnecken?
Wo?

Vor 250 Millionen Jahren ausgestorbene Fossilien schwimmen heute in den Meeren herum, aber das stört die Evolutionisten kein bisschen.
Es ist eine große Zahl lebender Fossilien bekkannt. Dies kann durchaus als ein Baustein für die Schöpfung gesehen werden, nämlich dafür, dass Grundytpen KONSTANT sind.

M.
Es schwimmen keine Fossilien von vor 250 Mio Jahren herum, die haben sich auch verändert. Vermutlich meinst du wieder die Quastenflosser und ich kann mich nur wiederholen:
"So waren zum Beispiel die fossilen Quastenflosser Bewohner der Flachmeere und Küsten; die heutigen Arten leben demgegenüber in der Tiefsee und haben sich diesem Lebensraum angepasst."
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebendes_Fossil
El

Beitrag von El »

Mileva hat geschrieben:
Die jüngeren Schichten sind weiter oben. :roll:
Behaupten Sie, glauben Sie, Sie Flegel.
Hallo Todi. :D Kannst dich ja bei diesem Acc schon wieder nicht zurückhalten, deshalb wohl nun auch der majstro-Account, damit du da wieder eine halbwegs reine Weste hast, oder wie?
WO ist der Beweis dafür, WIE stellt man das fest? KÖNNEN Sie überhaupt noch frei von Ihrer Ideologie denken?
Beobachtung. Wenn sich eine neue auf eine bereits existente Schicht niederlegt liegt sie dadrüber, nicht dadrunter. :roll:
Mileva hat geschrieben:
Es schwimmen keine Fossilien von vor 250 Mio Jahren herum,
Doch.
die haben sich auch verändert. Vermutlich meinst du wieder die Quastenflosser
Nein, sie haben sich NICHT verändert, Mensch. Und es gibt VIELE SOLCHER "lebende Fossilien". Lesen Sie doch mal genau.

M.
Habe ich, du aber offenbar nicht:

"So waren zum Beispiel die fossilen Quastenflosser Bewohner der Flachmeere und Küsten; die heutigen Arten leben demgegenüber in der Tiefsee und haben sich diesem Lebensraum angepasst.
El

Beitrag von El »

Mileva hat geschrieben:
Zweitens ist auch ein Individuum kein geschlossenes System,
Sie sind so ein geschlossenes System, das da von außen Energie in Form von Essen einnimmt.
Bild
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Wanderer
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Beitrag von Wanderer »

El hat geschrieben:
Mileva hat geschrieben:
Zweitens ist auch ein Individuum kein geschlossenes System,
Sie sind so ein geschlossenes System, das da von außen Energie in Form von Essen einnimmt.
Bild
Ownd...
Mileve hat geschrieben: Stabil ist bloß das tiefste Energie-Niveau. Große Moleküle zerfallen so lange, bis sie auf kleinste Moleküle mit den tiefsten Energieniveau erreichten. Also - große Moleküle können nicht von selbst entstehen. Aber große Moleküle zerfallen von selbst in kleine. Also - so was wie Evolution ist chemisch nicht möglich. Geht nicht.
Ich fühl mich auch grade so, als ob meine DNS und alles langkettige drumrum zerfällt... :roll:

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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

Mileva hat geschrieben:
erst in sehr viel jüngeren geologischen Schichten
Wer hat da an was "gemerkt", was da jünger und älter sei ?
a) Erfahrung und Beobachtung zeigt, dass sich neue Sedimente auf alten absetzen. Können Sie möglicherweise an ihrem eigenen Schreibtisch nachvollziehen. Die älteren Briefe/Dokumente liegen in einem Stapel unten...
b) Radiometrische Altersbestimmungen zeigen ebenfalls, dass das Alter der Schichten von oben nach unten zunimmt. Und bevor sie an der rasiometrischen Altersbestimmung rumnörgeln: selbst, wenn Sie die absolute Altersbestimmung nicht akzeptieren, kann man jedenfalls das relative Alter der Schichten zueinander damit bestimmen.

zu finden sind als beispielsweise Muscheln und Schnecken?
Wo?
Überall?
Vor 250 Millionen Jahren ausgestorbene Fossilien schwimmen heute in den Meeren herum, aber das stört die Evolutionisten kein bisschen.
Es ist eine große Zahl lebender Fossilien bekkannt. Dies kann durchaus als ein Baustein für die Schöpfung gesehen werden, nämlich dafür, dass Grundytpen KONSTANT sind.

M.
Wo steht denn geschrieben, dass alle Tierarten aussterben müssen, die man auch als Fossilien kennt? Cynobakterien gibt es auch heute noch, und die gehören zu den ältestesn Lebensformen dieser Erde.
Außerdem sind das in der Regel Organismen, die in einer sehr konstanten Umwelt leben (Meer) und eine ökologische Nische besetzen, in der sie keine/wenige Nahrungskonkurrenten/Fressfeinde haben.
Und, wie El ja auch schon mehrfach für den Quastenflosser herausgestellt hat, "lebendes Fossil" ist nur ein Ausdruck dafür, dass man Fossilien findet, die dem heute lebenden Tier sehr ähnlich sind. Es heißt nicht, dass sie unverändert sind.
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

Mileva hat geschrieben:Hallo Biologin,
Zu 1) Sie haben den 2. Hauptsatz nicht verstanden. Ausformuliert heißt der: Die Entropie in einem geschlossenem System kann nicht abnehmen.
Das ist die heutige Verdrehung der heutigen Physiker,
welche das Gesetz ihren Theorien über den Urknall anpassen wollten.
Nützt ihnen nichts.
Das Gesetz von Clausius sagt klar, dass die Entropie im Weltall zunimmt.
Also - Evolutionstheorie ade.
Korrekt heißt das 2. thermodynamische Gesetz: Die Entropie nimmt zu.
UND? Es sagt NICHT aus, dass Entropie nur zunehmen kann. Es sagt aus, dass die GESAMTentropie zunimmt. Wenn irgendwo ein Vorgang abläuft, bei dem die Entropie verringert wird, muss irgendwo anders ein Vorgang ablaufen, bei dem die Entropie zunimmt.
Wenn ich ein kaltes Stück Metall auf ein warmes Stück lege, dann wird das kalte Stück wärmer = die Entropie nimmt zu. Aber, Überraschung, das warme Stück wird kälter, d.h. DIE ENTROPIE NIMMT AB! Die Gesamtbilanz ist eine Zunahme der Entropie. Wo ist dafür Intelligenz von nöten? Wo wird da die Arbeit geleistet?
Also - Evolutionstheorie ade.

Also: Schwachsinniges Argument ade.
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Todoroff
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ETh - faschistische Ideologie

Beitrag von Todoroff »

FMF aztec
Das soll nur verdeutlichen, wie eine kleine Änderung Großes bewirken könnte.

Genau das bedingt Gottes Wirken.
Sie haben erklärt, daß Veränderungen des Erbmaterials nicht zufällig,
sondern nach einem Muster erfolgen. Wer oder was hat dieses Muster
festgelegt?

Definieren Sie sich als seelen- und geistloses Wesen?
Wie ist Leben entstanden?
Warum gelangt ein Stein nicht zu Leben? Schließlich ist es doch Materie
und enthält alle Minerale.
Wie verblödet muß man denn eigentlich sein, um allen Ernstes anzunehmen,
ein Haufen Dreck (Materie) könne leben?
Was ist Evolution?

Ps 33,8
Alle Welt fürchte den Herrn; vor ihm sollen alle beben, die den Erdkreis
bewohnen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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