Fragen an die Evolutionisten

Über die Evolutionstheorie

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majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:Das Empire State Building wurde bestimmt mit Sonnenenergie gebaut. Das heutige Erdöl und Kohle sind Überreste von Pflanzen, die Sonnenenergie in Biomasse umgewandelt haben. Energie, die aus Erdöl etc. gewonnen wurde, kam beim Bau bestimmt zum Einsatz. Auch die Menschen, die daran mitgearbeitet haben, ernähren sich von Pflanzen oder von Tieren, die sich ihrerseits von Pflanzen ernähren. Alles "Sonnenenergie".
Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)
El

Beitrag von El »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Das Empire State Building wurde bestimmt mit Sonnenenergie gebaut. Das heutige Erdöl und Kohle sind Überreste von Pflanzen, die Sonnenenergie in Biomasse umgewandelt haben. Energie, die aus Erdöl etc. gewonnen wurde, kam beim Bau bestimmt zum Einsatz. Auch die Menschen, die daran mitgearbeitet haben, ernähren sich von Pflanzen oder von Tieren, die sich ihrerseits von Pflanzen ernähren. Alles "Sonnenenergie".
Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)
Wenn die ET einem von dir erfundenen "Naturgesetz" widerspricht muss sie natürlich falsch sein. :roll:
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Das Empire State Building wurde bestimmt mit Sonnenenergie gebaut. Das heutige Erdöl und Kohle sind Überreste von Pflanzen, die Sonnenenergie in Biomasse umgewandelt haben. Energie, die aus Erdöl etc. gewonnen wurde, kam beim Bau bestimmt zum Einsatz. Auch die Menschen, die daran mitgearbeitet haben, ernähren sich von Pflanzen oder von Tieren, die sich ihrerseits von Pflanzen ernähren. Alles "Sonnenenergie".
Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)
Sie verwechseln den 2. HS mit einer Metapher.
Sie benutzen den 2. HS, um ihre ansonsten unbegründbare Behauptung zu belegen, dass Ordnung nicht spontan entstehen kann. Obwohl das in der Natur häufig zu beobachten ist. Hab ja schon Beispiele gebracht, habe aber noch eins: sechseckige Basaltsäulen, die beim Erkalten entstehen.
Der 2. HS sagt aber nur aus, dass eine Entropieabnahme nur dann möglich ist, wenn woanders die Entropie zunimmt. Und was irreversible Veränderungen angeht, dazu sagt der 2. HS, dass sie unter gleichbleibenden Bedingungen irreversibel sind, nicht, dass sie überhaupt nicht reversibel sind.
Er sagt auch nicht aus, dass Arbeit geleistet werden muss, damit eine Entropieabnahme spontan abläuft.

Evolution beruht laut Evolutionstheorie im Grunde auf Reproduktion, der Vererbbarkeit von (genetischen) Veränderungen und natürlicher Selektion. All dies ist beobachtbar und nichts davon widerspricht irgendeinem physikalischem Gesetz, sonst würde es nicht beobachtet.
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:Das Empire State Building wurde bestimmt mit Sonnenenergie gebaut. Das heutige Erdöl und Kohle sind Überreste von Pflanzen, die Sonnenenergie in Biomasse umgewandelt haben. Energie, die aus Erdöl etc. gewonnen wurde, kam beim Bau bestimmt zum Einsatz. Auch die Menschen, die daran mitgearbeitet haben, ernähren sich von Pflanzen oder von Tieren, die sich ihrerseits von Pflanzen ernähren. Alles "Sonnenenergie".
Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)
Sie verwechseln den 2. HS mit einer Metapher.
Sie benutzen den 2. HS, um ihre ansonsten unbegründbare Behauptung zu belegen, dass Ordnung nicht spontan entstehen kann. Obwohl das in der Natur häufig zu beobachten ist. Hab ja schon Beispiele gebracht, habe aber noch eins: sechseckige Basaltsäulen, die beim Erkalten entstehen.
Der 2. HS sagt aber nur aus, dass eine Entropieabnahme nur dann möglich ist, wenn woanders die Entropie zunimmt. Und was irreversible Veränderungen angeht, dazu sagt der 2. HS, dass sie unter gleichbleibenden Bedingungen irreversibel sind, nicht, dass sie überhaupt nicht reversibel sind.
Er sagt auch nicht aus, dass Arbeit geleistet werden muss, damit eine Entropieabnahme spontan abläuft.

Evolution beruht laut Evolutionstheorie im Grunde auf Reproduktion, der Vererbbarkeit von (genetischen) Veränderungen und natürlicher Selektion. All dies ist beobachtbar und nichts davon widerspricht irgendeinem physikalischem Gesetz, sonst würde es nicht beobachtet.
Sie verstehen es nicht! Unordnung ist der energetisch günstigste Zustand. In der Natur ist mit Verstreichen der Zeit ein höherer Zustand an Unordnung angestrebt, oder haben Sie allern Ernstes schon einmal beobachtet, dass im Wasser gelöste Stoffe plötzlich wieder getrennt werden? (Aus dem Zufall OHNE hinzufügen von Arbeit (Destillation...))
Hab ja schon Beispiele gebracht, habe aber noch eins: sechseckige Basaltsäulen, die beim Erkalten entstehen.
Eine sechseckige Form IST der energetisch günstigste Zustand!
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben: Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)
Sie verwechseln den 2. HS mit einer Metapher.
Sie benutzen den 2. HS, um ihre ansonsten unbegründbare Behauptung zu belegen, dass Ordnung nicht spontan entstehen kann. Obwohl das in der Natur häufig zu beobachten ist. Hab ja schon Beispiele gebracht, habe aber noch eins: sechseckige Basaltsäulen, die beim Erkalten entstehen.
Der 2. HS sagt aber nur aus, dass eine Entropieabnahme nur dann möglich ist, wenn woanders die Entropie zunimmt. Und was irreversible Veränderungen angeht, dazu sagt der 2. HS, dass sie unter gleichbleibenden Bedingungen irreversibel sind, nicht, dass sie überhaupt nicht reversibel sind.
Er sagt auch nicht aus, dass Arbeit geleistet werden muss, damit eine Entropieabnahme spontan abläuft.

Evolution beruht laut Evolutionstheorie im Grunde auf Reproduktion, der Vererbbarkeit von (genetischen) Veränderungen und natürlicher Selektion. All dies ist beobachtbar und nichts davon widerspricht irgendeinem physikalischem Gesetz, sonst würde es nicht beobachtet.
Sie verstehen es nicht! Unordnung ist der energetisch günstigste Zustand. In der Natur ist mit Verstreichen der Zeit ein höherer Zustand an Unordnung angestrebt, oder haben Sie allern Ernstes schon einmal beobachtet, dass im Wasser gelöste Stoffe plötzlich wieder getrennt werden? (Aus dem Zufall OHNE hinzufügen von Arbeit (Destillation...))
Zuführen von Wärmeenergie ist jetzt also doch wieder Arbeit? Haben Sie das nicht die ganze Zeit bestritten?
Meersalz wird genau so gewonnen. Durch Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser, die darin gelösten Stoffe bleiben zurück. Widerspricht auch nicht der Thermodynamik. Und keiner muss Arbeiten. Nur die Wärmeenergie der Sonne wird benötigt.

Nehmen wir mal Wasser. Bei einer niedrigen Umgebungstemperatur "verwandelt" sich flüssiges Wasser spontan in Eis. Ein ziemlich geordneter Zustand, in diesem Fall der energetisch günstigste. Ohne Zuführung von Wärmeenergie irreversibel (ohne Veränderung der Umgebungsbedingungen, d.h. Druck- oder Temperaturerhöhung, findet keine spontane Revertierung statt). Der energetisch günstigte Zustand muss also nicht der "unordentlichste" Zustand sein, denn dann wäre alles Wasser immer gasförmig.
Zur Veränderung der Umgebungsbedingungen ist keine Arbeit nötig, sondern nur ein wie auch immer gearteter Energie-/Wärmefluß. Die Thermodynamik macht keinerlei Aussagen darüber, wie die Energie umgewandelt wird.

Ändert nichts an dem Argument, dass die Mechanismen, die der Evolutionstheorie zugrunde liegen, alle beobachtet werden und damit keinem physikalischem Gesetz widersprechen können.
Hab ja schon Beispiele gebracht, habe aber noch eins: sechseckige Basaltsäulen, die beim Erkalten entstehen.
Eine sechseckige Form IST der energetisch günstigste Zustand!
Genau, darum zerfallen alle Glasscheiben in sechseckige Plättchen, wenn man sie zerschlägt. Darum sind Wassertropfen auch hexagonal.
majstro
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Beitrag von majstro »

Zuführen von Wärmeenergie ist jetzt also doch wieder Arbeit? Haben Sie das nicht die ganze Zeit bestritten?
Meersalz wird genau so gewonnen. Durch Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser, die darin gelösten Stoffe bleiben zurück. Widerspricht auch nicht der Thermodynamik. Und keiner muss Arbeiten. Nur die Wärmeenergie der Sonne wird benötigt.

Nehmen wir mal Wasser. Bei einer niedrigen Umgebungstemperatur "verwandelt" sich flüssiges Wasser spontan in Eis. Ein ziemlich geordneter Zustand, in diesem Fall der energetisch günstigste. Ohne Zuführung von Wärmeenergie irreversibel (ohne Veränderung der Umgebungsbedingungen, d.h. Druck- oder Temperaturerhöhung, findet keine spontane Revertierung statt). Der energetisch günstigte Zustand muss also nicht der "unordentlichste" Zustand sein, denn dann wäre alles Wasser immer gasförmig.
Zur Veränderung der Umgebungsbedingungen ist keine Arbeit nötig, sondern nur ein wie auch immer gearteter Energie-/Wärmefluß. Die Thermodynamik macht keinerlei Aussagen darüber, wie die Energie umgewandelt wird.

Ändert nichts an dem Argument, dass die Mechanismen, die der Evolutionstheorie zugrunde liegen, alle beobachtet werden und damit keinem physikalischem Gesetz widersprechen können.
Gasförmiges Wasser ist NICHT im energetisch günstigen Zustand, wenn Temperatur nicht ausreicht. Sagen Sie rede ich gegen eine Wand?
Genau, darum zerfallen alle Glasscheiben in sechseckige Plättchen, wenn man sie zerschlägt. Darum sind Wassertropfen auch hexagonal.
Das tut weh. Ihr Unkenntnis strebt ebenfalls gegen unendlich!
Bienenwaben sind sechseckig, warum? Runde Waben würden erstens zu viel Platz, zweitens zuviel Kraft kosten sie zu bauen. Basalsäulen sind secheckig, ähnlich, warum Bienenwaben sechseckig sind.
El

Beitrag von El »

Schau mal, das Wasser in den Meeren verdunstet, wenig später findet sich das Wasser salzfrei in den Flüssen wieder. Das ist doch ein geordneterer Zustand als wenn alles vermischt ist.
Dein "physikalisches Gesetz" ist Unsinn...

Zudem hat man ja beim Miller-Experiment auch die damaligen Umweltbedingungen nachgestellt und es haben sich diese Moleküle gebildet. Es widerspricht also offensichtlich keinem gültigen physikalischen Gesetz, nur dem von dir ausgedachten. :roll:
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
Zuführen von Wärmeenergie ist jetzt also doch wieder Arbeit? Haben Sie das nicht die ganze Zeit bestritten?
Meersalz wird genau so gewonnen. Durch Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser, die darin gelösten Stoffe bleiben zurück. Widerspricht auch nicht der Thermodynamik. Und keiner muss Arbeiten. Nur die Wärmeenergie der Sonne wird benötigt.

Nehmen wir mal Wasser. Bei einer niedrigen Umgebungstemperatur "verwandelt" sich flüssiges Wasser spontan in Eis. Ein ziemlich geordneter Zustand, in diesem Fall der energetisch günstigste. Ohne Zuführung von Wärmeenergie irreversibel (ohne Veränderung der Umgebungsbedingungen, d.h. Druck- oder Temperaturerhöhung, findet keine spontane Revertierung statt). Der energetisch günstigste Zustand muss also nicht der "unordentlichste" Zustand sein, denn dann wäre alles Wasser immer gasförmig.
[...]
Ändert nichts an dem Argument, dass die Mechanismen, die der Evolutionstheorie zugrunde liegen, alle beobachtet werden und damit keinem physikalischem Gesetz widersprechen können.
Gasförmiges Wasser ist NICHT im energetisch günstigen Zustand, wenn Temperatur nicht ausreicht. Sagen Sie rede ich gegen eine Wand?
Wo habe ich das behauptet? IHR Argument ist doch, dass Entropie = Unordnung ist und sich Ordnung nicht spontan ausbilden kann. Bei niedriger Umgebungstemperatur nimmt Wasser aber spontan eine hochgeordnete Form ein.

WENN Ihre Behauptung, dass sich Ordnung nicht spontan ausbilden kann, richtig wäre, DANN müsste sich Wasser immer im gasförmigen Zustand befinden, es sei denn, jemand würde Arbeit verrichten (wie auch immer die aussehen sollte, H2O-Moleküle sortieren?).
Genau, darum zerfallen alle Glasscheiben in sechseckige Plättchen, wenn man sie zerschlägt. Darum sind Wassertropfen auch hexagonal.
Das tut weh. Ihr Unkenntnis strebt ebenfalls gegen unendlich!
Bienenwaben sind sechseckig, warum? Runde Waben würden erstens zu viel Platz, zweitens zuviel Kraft kosten sie zu bauen. Basalsäulen sind secheckig, ähnlich, warum Bienenwaben sechseckig sind.
SIE, nicht ich, haben davon geredet, dass die Hexagonalität der energetisch günstigste Zustand ist.

Wollen Sie tatsächlich behaupten, dass die Regelmäßigkeit, mit der Bienen ihre Waben bauen, einem energetisch günstigen Zustand entspricht, der laut Thermodynamik spontan eingenommen wird? Interessant.
Dann widerspricht es also plötzlich nicht mehr dem 2. HS, wenn Ordnung spontan aus Chaos entsteht, oder wie sie das zu formulieren belieben?

Es hat natürlich mit Thermodynamik aber so was von überhaupt nichts zu tun, aber hey, das hatte ihr Ursprungsargument ja auch nicht, von daher...
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

Majstro hat geschrieben:Mathematisch und physikalisch nicht Möglich Ordnung aus Unordnung aus dem Zufall zu schaffen. Das ist eine Tatsache und die Evolution somit der Falschheit überführt.

Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Sie verstehen es nicht! Unordnung ist der energetisch günstigste Zustand. In der Natur ist mit Verstreichen der Zeit ein höherer Zustand an Unordnung angestrebt, oder haben Sie allern Ernstes schon einmal beobachtet, dass im Wasser gelöste Stoffe plötzlich wieder getrennt werden? (Aus dem Zufall OHNE hinzufügen von Arbeit (Destillation...))

Eine sechseckige Form IST der energetisch günstigste Zustand!

Gasförmiges Wasser ist NICHT im energetisch günstigen Zustand, wenn Temperatur nicht ausreicht. Sagen Sie rede ich gegen eine Wand?

Bienenwaben sind sechseckig, warum? Runde Waben würden erstens zu viel Platz, zweitens zuviel Kraft kosten sie zu bauen. Basalsäulen sind secheckig, ähnlich, warum Bienenwaben sechseckig sind.
majstro
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Beitrag von majstro »

Wo habe ich das behauptet? IHR Argument ist doch, dass Entropie = Unordnung ist und sich Ordnung nicht spontan ausbilden kann. Bei niedriger Umgebungstemperatur nimmt Wasser aber spontan eine hochgeordnete Form ein.
Entropie ist ein Maß an Ordnung. Wenn Sie das nicht wissen, können Sie auch nicht Entropie erklären, womit Sie Ihre Unkenntnis beweisen.
Zudem hat man ja beim Miller-Experiment auch die damaligen Umweltbedingungen nachgestellt und es haben sich diese Moleküle gebildet. Es widerspricht also offensichtlich keinem gültigen physikalischen Gesetz, nur dem von dir ausgedachten. Rolling Eyes
Ist Leben dabei entstanden? Nein! Also lügen Sie.
El

Beitrag von El »

majstro hat geschrieben:
Zudem hat man ja beim Miller-Experiment auch die damaligen Umweltbedingungen nachgestellt und es haben sich diese Moleküle gebildet. Es widerspricht also offensichtlich keinem gültigen physikalischen Gesetz, nur dem von dir ausgedachten. Rolling Eyes
Ist Leben dabei entstanden? Nein! Also lügen Sie.
Aha, wo habe ich denn gelogen? Ich habe gesagt: "und es haben sich diese Moleküle gebildet" :roll:

Eine Aminosäure hat also keine Ordnung? Verbindungen von Aminosäuren auch nicht. Ab wann ist denn deiner Ansicht nach eine Ordnung vorhanden?

Kann es sein dass "Ordnung" einfach das ist, was dir gerade argumentativ in den Kram passt?
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biologe2
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
Wo habe ich das behauptet? IHR Argument ist doch, dass Entropie = Unordnung ist und sich Ordnung nicht spontan ausbilden kann. Bei niedriger Umgebungstemperatur nimmt Wasser aber spontan eine hochgeordnete Form ein.
Entropie ist ein Maß an Ordnung. Wenn Sie das nicht wissen, können Sie auch nicht Entropie erklären, womit Sie Ihre Unkenntnis beweisen.
Jetzt erklären Sie mir doch mal, wie ihrer Meinung nach Ordnung definiert ist. Und dann zeigen Sie mir bitte auf, wie diese ihre Definition dazu passt, dass die Einheit der Entropie Joule/Kelvin ist und inwiefern das mit Evolution irgendetwas zu hat.
majstro
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Beitrag von majstro »

biologe2 hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:
Wo habe ich das behauptet? IHR Argument ist doch, dass Entropie = Unordnung ist und sich Ordnung nicht spontan ausbilden kann. Bei niedriger Umgebungstemperatur nimmt Wasser aber spontan eine hochgeordnete Form ein.
Entropie ist ein Maß an Ordnung. Wenn Sie das nicht wissen, können Sie auch nicht Entropie erklären, womit Sie Ihre Unkenntnis beweisen.
Jetzt erklären Sie mir doch mal, wie ihrer Meinung nach Ordnung definiert ist. Und dann zeigen Sie mir bitte auf, wie diese ihre Definition dazu passt, dass die Einheit der Entropie Joule/Kelvin ist und inwiefern das mit Evolution irgendetwas zu hat.
Soll ich es Ihnen noch 100 mal erklären, ehe Sie es verstehen? Die Informationen auf Ihre Frage sind bereits vorhanden.
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Beitrag von majstro »

El hat geschrieben:
majstro hat geschrieben:
Zudem hat man ja beim Miller-Experiment auch die damaligen Umweltbedingungen nachgestellt und es haben sich diese Moleküle gebildet. Es widerspricht also offensichtlich keinem gültigen physikalischen Gesetz, nur dem von dir ausgedachten. Rolling Eyes
Ist Leben dabei entstanden? Nein! Also lügen Sie.
Aha, wo habe ich denn gelogen? Ich habe gesagt: "und es haben sich diese Moleküle gebildet" :roll:

Eine Aminosäure hat also keine Ordnung? Verbindungen von Aminosäuren auch nicht. Ab wann ist denn deiner Ansicht nach eine Ordnung vorhanden?

Kann es sein dass "Ordnung" einfach das ist, was dir gerade argumentativ in den Kram passt?
Die Annahme wie die Uratmosphäre ausgesehen haben soll ist mehr als unrealistisch. Er nahm an, dass die Atmosphäre aus Ammoniak, Wasserdampf, Wasserstoff und Methan bestand. Unter natürlichen Bedingungen weiß jeder Chemiker reagieren diese Stoffe nicht miteinander. Er setzte diese Stoffe elektrischen Strom aus und setzte sie einer hohen Temperatur aus. Vollkommen hirnrissig diese Reaktionen unter natürlichen Bedingungen.
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Beitrag von biologe2 »

majstro hat geschrieben:
biologe2 hat geschrieben: Jetzt erklären Sie mir doch mal, wie ihrer Meinung nach Ordnung definiert ist. Und dann zeigen Sie mir bitte auf, wie diese ihre Definition dazu passt, dass die Einheit der Entropie Joule/Kelvin ist und inwiefern das mit Evolution irgendetwas zu hat.
Soll ich es Ihnen noch 100 mal erklären, ehe Sie es verstehen? Die Informationen auf Ihre Frage sind bereits vorhanden.
Ihre gesammelten "Erklärungen":
Entropie hat nichts mit abgeschlossenen Systemen zu tun. Sie haben die Entropie nicht verstanden

Ich spreche davon, dass Ordnung aus Unordnung hergestellt wurde (angeblich) Wenn sie von der Evolution sprechen, dann können Sie genausogut von sprechen, dass sich ihr Haushalt selbst aufräumt (Ordnung aus Unordnung schafft)

Was kann ich dafür, dass Sie die Entropie nicht verstehen?

Entropie vielleicht? Zum 1001. Mal

Ich kann nichts dafür, wenn Sie die Entropie nicht verstehen.

Sie besagt, dass Unordnung ohne Verrichtung von Arbeit nicht in Ordnung gebracht werden kann.

Mathematisch und physikalisch nicht Möglich Ordnung aus Unordnung aus dem Zufall zu schaffen.

Sie verwechseln immernoch Energie mit Arbeit und verstehen nicht, dass Ordnung nicht aus dem Zufall entstehen kann, womit die Lüge der Evolutionstheorie hinreichend belegt ist.

Chaos kann nicht ohne Arbeit von außen in Ordnung gebracht werden (irreversibel)

Sie verstehen es nicht! Unordnung ist der energetisch günstigste Zustand. In der Natur ist mit Verstreichen der Zeit ein höherer Zustand an Unordnung angestrebt, oder haben Sie allern Ernstes schon einmal beobachtet, dass im Wasser gelöste Stoffe plötzlich wieder getrennt werden? (Aus dem Zufall OHNE hinzufügen von Arbeit (Destillation...))

Eine sechseckige Form IST der energetisch günstigste Zustand!

Gasförmiges Wasser ist NICHT im energetisch günstigen Zustand, wenn Temperatur nicht ausreicht.

Entropie ist ein Maß an Ordnung.


Ich denke, da ist meine Frage berechtigt: Wie definieren Sie Ordnung? Und zeigen Sie bitte auf, wie zu ihrer Definition passt, dass die Einheit der Entropie als Maß der Ordnung Joule/Kelvin ist und wo der Zusammenhang mit der Evolutionstheorie gegeben ist.
Das sollte Ihnen doch sehr leicht fallen.
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