Erstens, Abiogenese ist kein Bestandteil der Evolutionstheorie.
Na schön, dann sind Sie hier ja ein wenig aus dem Schneider. Wo kommen dann ersten Einzeller her? Die werden also einfach vorausgesetzt?
Was , wenn die ersten Tiere keine Einzeller waren sondern kleinste Fischlein?
Wie beweisen Sie das Gegenteil?
Die Evolutionstheorie macht keinerlei Aussagen über die Entstehung des Lebens. Was sie betrifft, kann das Leben durch einen Schöpfergott, Außerirdische oder durch einen Unfall mit einer Zeitreisemaschine entstanden sein. Das würde keinerlei Unterschied machen. Sie fängt erst mit der ersten sich selbst replizierenden Zelle an.
Sorry, Tilly, damit haben auch Sie bewiesen, dass sie sich nicht mit der Evolutionstheorie beschäftigt haben.
Keineswegs. An ihrer Schlußfolgerung sehe ich , wie schnell sie falsch Schlüsse ziehen , da ich selber weiß mich schon mehrfach mit der ET beschäftigt zu haben. Wenn sie also bei der ET genauso schlecht schlußfolgern , dann wundert mich wirklich gar nichts mehr, warum ´s bergab geht mir der deutschen Wirtschaft
Sie setzen also voraus, dass das tierische Leben mit sich selbst replizierenden Zellen began. Das hört sich vernünftig an, es könnte so gewesen sein. Nur es fehlen jederzeit nachprüfbare Experimente dazu. Somit ist es nicht mehr als Hypothese. Vermuten dürfen sie ja, hab ja nichts dagegen.
Zweitens, wieso ist es ein Kriterium, ob Menschen Leben schaffen können oder nicht? Wo steht denn geschrieben, dass alles, was Menschen nicht machen können, deswegen von einem Gott gemacht worden sein muss?
Die Frage können Sie sich selber beantworten , wenn Sie exakt beantworten können was Leben genau ist.
Gott ist Geist und Leben hat als Grundlage etwas Geistiges. Vielleicht fällt ihnen da ein Zusammenhang auf.
Der Darwinismus ist eine rein theoretische Idee, die ohne Beweise oder sonstige Fundierungen auskommt, wie sie in der exakten Wissenschaft sonst üblich sind.
Das ist einfach mal eine ganz platte Lüge. Alleine ich habe hier in diesem Forum eine Tonne von Untersuchungen genannt, die die Evolutionstheorie belegen.
Ja, mit einiger evolutionärer Phantasie kann man das stehn lassen
oder aus einer Amöbe ein Fischlein wird.
Ja , ich höre schon wiede die Ausrede: Uns fehlen die dafür notwendigen Millionen oder tausende von Jahren. Das mag ja sein. Aber dann haben wir auch keinen Beweis.
Sie sind sich bewusst, dass das ein bescheuertes Argument ist? Ich fordere etwas als Beweis ein, von dem ich weiß, dass dieser Beweis nicht zu erbringen ist und sage dann, "nicht bewiesen"?
Warum ist das ein bescheurtes Argument. Immerhin hat man schon versucht künstlich Leben zu erzeugen. Man hat also gehofft, dass dazu gar nicht so unendlich lange Zeiträume erforderlich wären. Gesetzt der Fall, man braucht dazu gar nicht soviel Zeit , sondern nur die richtige Mixtur von chemischen Stoffen, Temperaturbedingungen dann könnte man diesen Beweis ohne weiteres erbringen. Was mach Dich also so sicher , daß man diesen Beweis nicht erbringen kann. Da hab ich von anderen Atheisten schon anderes gehört. Die meinten manche , es würde nicht mehr lange dauern , dann würden Menschen auch das noch in die Reihe bringen.
Beweisen Sie mir, dass Gott der SChöpfer der Welt ist, in dem Sie mir zeigen, wie er etwas erschafft. Ach, dass hat er nur vor [was auch immer Sie glauben, wann Gott Lebewesen geschöpft hat] Jahren gemacht? Tja, nicht bewiesen. Ist doch absurd.
Da müssen wir uns mal drüber einig werden , was sie unter schöpfen verstehen. Vielleicht ist das sowas ähnliches wie evolutionieren?
Ich seh beim Fenster raus und seh ne Schöpfung und bemerke Geschöpfe.
Wie die Wörter schon logisch vermuten lassen muß hinter Geschöpfen ein Schöpfer am Werk sein.
wie macht ein Töpfer seinen Topf ? Indem er ihr mit seinen Händen abdreht oder formt.
Wie macht der Schöpfer mit seinem unsichtbaren Geist die Geschöpfe ?
Indem er unter anderem evolutionieren läßt....
Wie weiß ich nicht genau , aber ich glaube für Gott ist es kein Problem ein Tier fertig in seiner Art aus dem "Lehm" heraus zum Leben zu erwecken. Danach läßt er " evolutionieren". Das ist meine Theorie und die Evolutionstheorie bestätigt mir dies auch in großen Teilen.
Verlangen Sie bloß nicht so bescheuert von mir das zu beweisen. Genausowenig wie ich verlangen darf, dass sie mir die Entstehung eines Einzellers auf künstlichem Wege beweisen können sollten.
Die Entstehung von Arten ist schon beobachtet worden. Es sind auch schon Arten künstlich im Labor durch Menschen erschaffen worden. Es existieren keine bekannten Grenzen, die eine Akkumulation kleinerer Veränderungen (ikroevolution) zu größeren (Makroevolution) verhindern würde. Die Fossilien sprechen dafür. Phylogenetische Untersuchungen sprechen dafür. Es gibt Atavismen, es gibt rudimentäre Organe (und, nein, das heißt nicht, dass sie keine Funktion haben, es heißt, dass sie nicht mehr ihre URSPRÜNGLICHE Funktion haben). Es gibt adaptive Radiation. Es gibt Hinweise aus der Embryonalentwicklung.
Das sind alles beobachtbare Fakten, die in der Evolutionstheorie erklärt werden.
Etwas direkt zu sehen ist nicht die einzige Möglichkeit, etwas zu beweisen. Verbrechen werden ja auch nicht nur dadurch bewiesen, dass es Augenzeugen gibt.
wer´s glaubt wird
selig
.Ähhmmm stop, nach ihrem wohl atheistischen Weltbild wohl falsch. Mit dem Tod ist auch ihr ganzes schönes Wissen über ihre vielgeliebte ET futsch. Das tut mir leid für Dich.. Umsonst gebüffelt und studiert. Interessiert das nasse Grab mal nicht mehrund auch sonst niemanden mehr. für diesen Glauben ohne Gott lohnt es sich natürlich vehement zu kämpfen.
Nun kommt die gute Nachricht: Du bist im Irrtum , es geht weiter. Jesus wartet auf Dich . Was wirst Du ihm mitbringen?
Beispiel: Es ist saukalt. Über einen sehr, sehr langen Zeitraum. Wer wird eher lange genug überleben und seine Gene weitervererben: Individuen mit dünnem Fell oder Individuen mit dickem Fell? Richtig, Individuen mit dickem Fell. Das ist logisch. Das ist beobachtbar. Das IST NICHT ZUFÄLLIG. ZUFÄLLIG wäre, wenn trotzdem beide Typen gleich viele Nachkommen hätten.
Was ist daran tautologisch argumentiert?
Warum hat dann der Mensch die Eiszeit überlebt. Er hatte kein Fell, trotzdem hat er überlebt. Wo ist der Mammut geblieben. Er hatte ein dickes Fell und trotzdem ist er von der Bildfläche verschwunden.
Vielleicht ist Dir auch schon mal aufgefallen, daß Pelztiere , wenn´s saukalt wird , allesamt ein dickes Fell bekommen. Wo bleibt da also die naturwissenschaftliche korrekte Ausgangslage?
Woher weiß das Fell, daß es dick werden soll? Zufall? Programmierung? Wer hat die Gene so programmiert?
Was ist , wenn eine Horde Tiere mit dickem Fell in eine Schneelawine geraten und darum sterben bzw. von der Bildfläche verschwunden sind und falls überhaupt sowas wie dünnfellige Tiere rumlaufen sollten , das Glück haben an einem sicheren Plätzchen zu überleben und dann sich mit der Zeit ein dickeres Fell wachsen lassen?
Theorie tautologisch ausgetrickst. Die Tiere mit dünnem Fell haben überlebt, die mit dem dicken Fell sind tot, das waren halt zufällige Umstände und natürliche Auslese, tautologisch halt. So können wir alles hindrehn bis es paßt für jede Tierart.
Der Autor behauptet, nach der Evolutionstheorie wäre alles rein zufällig, aber DAS IST NICHT DAS, WAS DIE EVOLUTIONSTHEORIE AUSSAGT.
Und die Evolutionstheorie beinhaltet ebenfalls, dass Auftreten von Variationen (= Mutationen), Replikation und Vererbbarkeit von Variationen und natürliche Selektion Voraussetzungen für Evolution sind. Wenn ich in meiner Analogie sämtliche dieser Voraussetzungen ausschließe und dann sage, dass ist nicht vorstellbar: Richtig, SO ist das auch nicht vorstellbar, aber das behauptet die Evolutionstheorie auch nicht.
Erklär einfach mal was für Dich Zufall sein soll bei Et. Schließlich spielt der Zufall auch ne Rolle bei der ET. Und reg Dich nicht so auf. Ich will dir nichts Böses
Gegenargument haltlos, da der Autor nicht verstanden wurde
DAS ist ein Beispiel für zirkuläre Logik:
-Reproduktion ohne Geist ist unmöglich.
-Es findet Reproduktion statt.
--> Es gibt Geist
Wenn die Aussage falsch sein soll müssen Sie Reproduktion ohne irgendeine Form von Geist beweisen.
Wenn Sie das also schaffen wollen , müssen Sie sich erst mal im Klaren sein, was man unter Geist so alles verstehen kann , welche Naturgesetze dafür in Frage kommen.
Können Sie das aus logischen Gründen nicht, dann bleibt nur noch obiger Zirkelschluß übrig. Denn ich kenne nur die zwei Hauptpole: Materie und Geist.
Sie müssen also den Geist absolut bewiesen ausschließen können und trotzdem alles erklären können alleine mit Materie.
Natürlich dürfen Sie dabei ihren logischen Verstand nicht mehr benützen , denn das hiese , sie wollen ihre Theorie ohne Geist mit Geist erklären. Das wäre widersprüchlich und darum unsinnig oder von Haus aus falsch.
Bessere Reproduktionschancen = evolutionärer Fortschritt.
Fragen Sie doch mal ein Bakterium, ob es kein Fortschritt ist, wenn es Antibiotika-resitent geworden ist.
Das ist für das Bakterium sicherlich ein Fortschritt. Fragt sich bloß, ob da wirklich zufällige Mutationen dahinterstecken oder irgendein unbekanntes Naturgesetz, welches Mutationen zielgerecht steuert. Ich vermute letzteres.
Fragen nicht beantwortet , also nur unwissenschaftliche Polemik. Damit wird bewiesen nicht zu wissen wie,warum und was genau innerhalb lebendiger Zellen vor sich geht im Zusammenhang mit den unsichtbaren innewohnenden nicht meßbaren Informationen.
- es gibt nicht-meßbare, unsichtbare Informationen, die beeinflussen, was in einer Zelle vor sich geht
- wir wissen nichts über die nicht-meßbaren, unsichtbaren Informationen
--> wir wissen nicht, was in einer Zelle vor sich geht.
zirkuläre Logik.
Was haben Sie denn gegen Informationen? Wollen Sie behaupten Sie wissen was in einer Zelle warum , wie und wann vor sich geht? Und dabei wollen sie ausgerechnet den Geist ausklammern, obwohl sie mit dem Geist die Zusammenhänge erkennen wollen? Ist das nicht widersprüchlich mit Vernunft etwas behauptetes Unvernünftiges erkennen zu wollen. Wieso erkennen sie dann trotzdem logische Zusammenhänge ? Ist Logik nicht auch etwas Geistiges?
Das zweite Argument ist keins. Was der Mensch bauen kann oder nicht ist kein Maßstab dafür, was natürlich entstehen kann oder nicht.
sie haben behauptet der Mensch könne keinen Vulkan künstlich erzeugen. Nun kann er es , somit ist ihre Argumentation widerlegt, denn Lebewesen, die ungleich komplexer sind kann der Mensch beim besten Willen nicht künstlich erzeugen, indem man versucht die Natur in etwa zu kopieren.
Also unendlich größere Komplexität von biologischen Systemen vom Menschen künstlich nicht nachahmbar im Vergleich zu einem einfachen künstlich angelegten Vulkan nicht erkannt.
- es gibt komplexe System, die der Mensch nicht nachbauen kann
--> es gibt Gott
Das ist wohl wahr, doch Gott ist kein System. Wenn dann ist dieser Begriff nur eine kleine Annäherung an sein wahres unerschaffenes lebendiges ewiges Wesen.
die Evolution an sich wird ja nicht von Grund auf bestritten , aber die ET ist sehr unvollständig. Sie muß mit neuen Denkansätzen verbessert werden und alles tautologische und auch unlogische sowie widersprüchliche ausgemerzt werden
Wenigstens in diesem Text ist nicht ein einziger Widerspruch innerhalb der Evolutionstheorie aufgezeigt worden. Auch Sie haben keinen Widerspruch aufgezeigt.
Sie wollen es nur nicht wahrhaben. Evoluzzi Fanatismus ist aber schwer heilbar. Nur die Gande Gottes kann Dir helfen.
So viel ich weiß, behauptet kein Wissenschaftler, das Leben auf der Erde sei von Menschen geschaffen worden. Würde das einer behaupten, wäre der beste Beweis, ebenfalls künstlich Leben zu erschaffen. Da das aber keiner behauptet, weiß ich nicht, welche Relevanz ein solches Experiment haben sollte.
Schön, aber man behauptet Tiere wären ohne Geist bzw. ohne Gott einfach nur zur Hauptsache zufällig entstanden. Das ist aber nicht wahr.
Tilly