Schnabeltier

Über die Evolutionstheorie

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Todoroff
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Schnabeltier

Beitrag von Todoroff »

Oregano hat geschrieben: Sehr oft liest und hört man die Argumentation, daß die Evolutionstheorie wegen diesem und jenem falsch ist, und daher ganz klar bewiesen ist, daß Gott alles erschaffen hat ( am liebsten wortwörtlich wie es bei Moses erzählt wird ). Das ist aber leider absolut nicht schlüssig denn dabei geht man irrigerweise davon aus, daß es nur dies beiden Möglichkeiten geben kann. Dem ist aber nicht so.

Der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen?
Für welches Lebensmodell entschiede sich ein vernunftbegabtes Wesen?
1.
Der Mensch lebt gläubig als ZufallsPRODUKT (Maschine) sich selbst
organisierender Materie grundlos und damit völlig sinnlos, seelen- und geistlos, dazu bestimmt, die Vernichtung seines Seins zu ersterben.
2.
Der Mensch als ein Geschöpf Gottes erlebt wissend den Grund seines Seins und damit auch den Sinn, erhält von Gott eine weit über das irdische Sein hinausreichende Aufgabe, dazu bestimmt, für alle Ewigkeiten Liebe zu (er-)leben.

Von Jesus Christus ist uns der vollständige Stammbaum bekannt bis Adam. Er ist der einzige Mensch, von dem wir das wissen. Das beweist: Gott ist der Verfasser der Bibel.

Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht: Evolution ODER Gott.
Wie sollte diese dritte Alternative denn aussehen? Leben ist nicht entstanden?
Wenn der Anfang allen Lebens ein Einzeller war, dann und nur dann ist es Wissenschaft, wenn wir alle Lebewesen zurückführen können in Form eines Stammbaumes auf diesen Einzeller.

Esra 6,17
Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer (=700 Tiere), dazu als Sündopfer (3+1-System) für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 28. Mai 2006, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Anonymous hat geschrieben: der seine Beweise widerum nur auf Beleidigung und Defamierung von Wissenschaftlern stützt!
Das ist eine Ihrer vielen widerlichen Lügen. Sie haben bisher zu keinem einzigen der zahllosen Beweise Stellung genommen. Und genau das zeugt von Diskussionsunfähigkeit. Hier werden auch keine Fragen beantwortet, weil keiner eine Antwort weiß, umso mehr werden von den vielen kleinen Besserwisserchen sinnlose bis idiotische Behauptungen aufgestellt, um das eigene verlogene Weltbild zu rechtfertigen.
Das nennt man GLAUBE, um Welten von Wissenschaft entfernt.

Esra 8,32
Als wir nach Jerusalem kamen, ruhten wir dort drei Tage aus.

DREI IN DER BIBEL
Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 28. Mai 2006, 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Weasel80 hat geschrieben: Weder Evolution noch Schöpfung können bewiesen werden.

Das ist einfach bloß falsch. Schöpfung ist wissenschaftlich BEWIESEN. Und es ist auch BEWIESEN, daß es Evolution nie gegeben hat.
Wir machen Beobachtungen und müssen diese hinsichtlich der Entstehung deuten.
müssen wir nicht. Denn alle Deutungen zeichnen sich durch Schwachsinn aus, bar primitivster Logik.

Neh 2,11
So kam ich nach Jerusalem. Dort blieb ich drei Tage.

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Zuletzt geändert von Todoroff am Sonntag 28. Mai 2006, 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Schnabeltier

Beitrag von Todoroff »

Zerebralzebra hat geschrieben: @ Todoroff
Was mir einfach nicht in den Kopf will, sind ihre Ausfälle gegen Leute, die eine andere Auffassung haben als Sie.
Warum praktizieren Sie es dann stetig?
aber das so direkt zu sagen, wäre einfach nicht nett. Und, das ist der springende Punkt, den ich einfach nicht begreife, daraus zu schließen, Vertreter der Evolutionstheorie würden böse Absichten verfolgen, ist doch völlig absurd.
ist es eben nicht, weil die ETh so unglaublich hirnrissig ist, daß man völlig verblödet sein muß, sie zu glauben. Sie ist so extrem falsch wie 1=3.
Was würden denn Sie von mir halten, erzählte ich Ihnen allen Ernstes, 1=3 sei eine wahre Aussage?
Entweder (ja, ich lasse mich mal auf diese Weltverschwörungsphantasie ein)

Ihr Irrtum begründet sich darin, daß Sie sich weigern, Gott ANzuerkennen. Er handelt allein. Er bestimmt unser Denken. Da ist keine Verschwörung - dazu sind Gottlose viel zu dämlich.
Was hätte ich als böser Mensch überhaupt davon, wenn die Welt kaputt geht. Allmählich glaube ich, Sie wollen uns zum Besten (ihren Spaß nämlich) halten.

Sie wollen recht haben - das ist die Falle, in welcher Sie herumtappen. Sie weigern sich stetig, die Wahrheit zu erkennen.
Die Kurzformel heißt: Selber Gott sein wollen - das ist äquivalent mit: Gott existiert nicht.
Ich kenne mich mit der Evolutionstheorie nicht besonders gut aus. Aber ich hänge mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass Sie den Status missverstehn, den Naturwissenschaftler ihren Aussagen geben.

auch hier irren Sie gewaltig - die kleben an ihren Sesseln; schließlich ist es ihr Broterwerb. Oder glauben Sie ernsthaft, ein Professor stellt sich eines Tages vor seine Studenten mit: April, April, alles falsch, was ich sie Jahrzehnte lang lehrte?
Es hört sich bei Ihnen immer so an, als sei z. B. die Evolutionstheorie ein Dogma, das zu glauben den Menschen abverlangt würde.

SIE sind (unter vielen anderen) der Beweis dafür, unfähig selbständigen Denkens.
Denn die soll ja nicht einfach Bildung vermitteln, sondern die lieben Schülerinnen und Schüler für den Arbeitsmarkt selektieren - 100% Akademiker sind volkswirtschaftlich betrachtet Ressourcenverschwendung. Ich finde das mal einen kritisierenswerten Umstand.

aha, Sie wissen es also, wie der Hase läuft. Warum steht denn kein Lehrer auf und erklärt, diese Lügen nicht mehr zu lehren? Weil er seinen Job verliert? Nun, dann wissen Sie auch, wieso es Arbeitslosigkeit gibt, die künstlich ist, die erhalten wird. Denn ein mit Angst besetztes Volk ist zu beherrschen.
(ohne das ich das schon Faschismus nennen würde),
ist es aber
dass man mal zu eigenständigen Schlüssen kommt.

Sie haben offenbar verinnerlicht, dies zu unterlassen.
Aber die Existenz verschiedener Lebensformen und die Funde von nicht mehr existenten zu erklären, ist doch in Wahrheit gar nicht Ihre Absicht, Herr Todoroff. Auch da gilt doch nur Ihr "Wozu denn?".

und warum erkläre ich es dann? Und wieso lügen Sie hier nicht schon wieder infam?

Neh 9,3
Sie erhoben sich von ihren Plätzen, und man las drei Stunden lang aus dem Buch des Gesetzes des Herrn, ihres Gottes, vor. Dann bekannten sie drei Stunden lang ihre Schuld und warfen sich vor dem Herrn, ihrem Gott, nieder.

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Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 29. Mai 2006, 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Anonymous hat geschrieben: Einmal verfertigt Gott (an dem Wie sind Sie anscheinend gar nicht interessiert) erst Pflanzen und Tiere, dann erst, als Abschluss, den Menschen (als Mann und Frau). Ein andermal ist der männliche Mensch vor den Tieren da. Aber er fühlt sich allein, weshalb ihm Gott im Trial-&-Error-Verfahren das eine, dann das andere Tier macht.
Treten Sie den Beweis an für diese Lügen.
Nichts für ungut, Anna-Emily, aber ich glaube, Sie wollen bloß glauben.

Was ich denk und tu, trau ich andern zu.

Hiob 1,1-2
Im Lande Uz lebte ein Mann mit Namen Hiob. Dieser Mann war untadelig und rechtschaffen; er fürchtete Gott und mied das Böse. Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren.
Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 29. Mai 2006, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Oregano hat geschrieben: Leben wurde von Gott erschaffen, aber woher Gott ( der ja selbst auch lebt, oder er ist eine Art Roboter, der dann aber von jemandem programmiert worden sein muß, der seinerseits lebt ) stammt, wird nicht beantwortet.

diese Frage IST beantwortet, auch dann, wenn Sie nicht bereit sind, dies zur Kenntnis zu nehmen.
Man schiebt das Problem nur weiter und macht eine Beantwortung der Frage unmöglich.
Das machen Ihre so sehr geliebten Natur"Wissenschaftler" - wieder: Was ich denk und tu, trau ich andern zu. Erst ist das Leben im Wasser, dann in der Wüste entstanden und jetzt ist es vom Himmel gefallen (Kometen) - wußten wir das nicht schon immer? Und das ist Wissenschaft? Lächerlich.
Die Frage, woher Materie kommt, wird nicht beantwortet.
Ebenso: Wie können aus Licht (überheißer Raumpunkt) Massen entstehen, wenn doch Massen Licht erzeugen? Es gibt kein einziges Experiment, welches belegt, daß aus Licht Massen entstehen. Das ist Wissenschaft? Lächerlich.
Gott, bzw. Götter sind nämlich wissenschaftlich nicht erklärbar ( und beweisbar auch nicht ), da transzendental.

Das ist Ihr GLAUBE! Dem stehen wissenschaftliche Beweise entgegen, die zu widerlegen Sie unfähig sind. Also GLAUBEN Sie.

Hiob 2,11
Die drei Freunde Hiobs hörten von all dem Bösen, das über ihn gekommen war. Und sie kamen, jeder aus seiner Heimat: Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie vereinbarten hinzugehen, um ihm ihre Teilnahme zu bezeigen und um ihn zu trösten.

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Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 29. Mai 2006, 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Oregano »


Der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen?
Für welches Lebensmodell entschiede sich ein vernunftbegabtes Wesen?
1.
Der Mensch lebt gläubig als ZufallsPRODUKT (Maschine) sich selbst
organisierender Materie grundlos und damit völlig sinnlos, seelen- und geistlos, dazu bestimmt, die Vernichtung seines Seins zu ersterben.
2.
Der Mensch als ein Geschöpf Gottes erlebt wissend den Grund seines Seins und damit auch den Sinn, erhält von Gott eine weit über das irdische Sein hinausreichende Aufgabe, dazu bestimmt, für alle Ewigkeiten Liebe zu (er-)leben.
Da kommen wir der Sache schon näher. Sie fragen selbst, für welches Modell würde er sich entscheiden? Also: wie würde er sich das erklären?
Sehr wahrscheinlich würde er alles von seinem Standpunkt aus sehen, und dementsprechend auch zu erklären versuchen. Er würde aber sehr schnell merken, dass es Dinge gibt, die man erstmal nicht erklären kann. In diesem Fall würde er zu Krücke Übernatürlichkeit greifen, mit der man alles irgendwie „erklären“ kann. Natürlich wären diese übernatürlichen Wesen dann sehr menschenähnlich, da man als Mensch sie sich dann besser vorstellen kann. Das hätte auch den weiteren Vorteil, dass man sich selbst aufwerten könnte, indem man einfach mal behauptet, diese sehr mächtigen Wesen hätten einen ihnen ähnlich geschaffen, weil Menschen halt so 1337 sind.
Aber die Frage, ob das ein oder andere Ego Gott braucht, weil es eine andere Realität nicht aushalten könnte, hatten wir ja schon, hm?

Von Jesus Christus ist uns der vollständige Stammbaum bekannt bis Adam. Er ist der einzige Mensch, von dem wir das wissen. Das beweist: Gott ist der Verfasser der Bibel.
Mal abgesehen davon, dass so ein Stammbaum nicht überprüfbar ist, wieso kann nur Gott so was schreiben? Ein paar Namen aus den Fingern saugen und daraus einen Stammbaum basteln konnte auch Tolkien.
Wie sieht der Stammbaum von Jesus eigentlich aus, kann den mal jemand hier reinpasten?

Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht: Evolution ODER Gott.
Wie sollte diese dritte Alternative denn aussehen? Leben ist nicht entstanden?
Wenn der Anfang allen Lebens ein Einzeller war, dann und nur dann ist es Wissenschaft, wenn wir alle Lebewesen zurückführen können in Form eines Stammbaumes auf diesen Einzeller.
Und was ist mit dem FSM? Mit Tzakol, Ptah und Enki?
Besser formuliert wäre wohl als Aussage, dass es derzeit keine dritte Möglichkeit neben ET und Religion gibt. Einen Stammbaum auf eine Urzelle hin aufzustellen wird schon versucht, nur versteinern Einzeller so schlecht, da wird noch sehr viel Arbeit auf die Wissenschaftler warten.

diese Frage IST beantwortet, auch dann, wenn Sie nicht bereit sind, dies zur Kenntnis zu nehmen.
Und wie lautet diese Antwort?
Das machen Ihre so sehr geliebten Natur"Wissenschaftler" - wieder: Was ich denk und tu, trau ich andern zu. Erst ist das Leben im Wasser, dann in der Wüste entstanden und jetzt ist es vom Himmel gefallen (Kometen) - wußten wir das nicht schon immer? Und das ist Wissenschaft? Lächerlich.
Die Frage, woher Materie kommt, wird nicht beantwortet.
Ebenso: Wie können aus Licht (überheißer Raumpunkt) Massen entstehen, wenn doch Massen Licht erzeugen? Es gibt kein einziges Experiment, welches belegt, daß aus Licht Massen entstehen. Das ist Wissenschaft? Lächerlich.
Na, wo sind denn die ganzen Experimente, mit denen Gott bewiesen wurde? Das ist ja so schön an Wissenschaft, es werden Theorien aufgestellt, geprüft, und dann entsprechend erweitert, umgestellt oder ganz fallengelassen. Noah steht immer noch vor dem Problem, wie er die Tiere aus Übersee auf seinen Kasten bringen soll.
Das ist Ihr GLAUBE! Dem stehen wissenschaftliche Beweise entgegen, die zu widerlegen Sie unfähig sind. Also GLAUBEN Sie.
Beweise, die in der Geheimschublade vor sich hingammeln, weil sie kein Sonnenlicht vertragen. Mal ernsthaft, wie wollen Sie ein Wesen beweisen oder widerlegen, wenn dieses Wesen gänzlich außerhalb jedes bekannten Bezugsrahmens steht?
ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn
Ledebrinna

Beitrag von Ledebrinna »

Todoroff hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben: Einmal verfertigt Gott (an dem Wie sind Sie anscheinend gar nicht interessiert) erst Pflanzen und Tiere, dann erst, als Abschluss, den Menschen (als Mann und Frau). Ein andermal ist der männliche Mensch vor den Tieren da. Aber er fühlt sich allein, weshalb ihm Gott im Trial-&-Error-Verfahren das eine, dann das andere Tier macht.
Treten Sie den Beweis an für diese Lügen.
Was heißt hier denn beweisen? Welche Bibel lesen Sie eigentlich? In dem von Ihnen kritisierten Beitrag wurde doch eine pointierte Zusammenfassung der Schöpfungsgeschichte in ihren beiden Varianten gegeben, die sich nun einmal wiedersprechen. JedeR, der/die die Bibel kennt, wird denken müssen, dass Sie hier bloß um des lieben Widersprechens willen nichtssagende Worthülsen niederlegen. SIE müssten hier mal einen Beweis anführen; es gälte nämlich einen Widerspruch zu kitten. Widersprüche lasten Sie andern gerne an, nicht bloß als Fehler, sondern als werweißwie böse Absicht.
Doch ich schreibe mal einfach das Zitat des zweiten Schöpfungsberichts auf (Fettdruck von mir):
Einheitsübersetzung: Genesis, Kapitel 2, Vers 4b ff. hat geschrieben:Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte; aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen [...].
So, die Passage mit den Bäumen des Lebens und der Erkenntnis überspringen wir mal; aber bereits hier wird deutlich, dass Gott den Menschen laut 2. Schöpfungsbericht sogar noch vor den Pflanzen geknetet haben soll.
Genesis, Kapitel 2, Vers 18 ff. hat geschrieben:Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
Gott ist an dieser Stelle also nicht allmächtig; die Hilfe, die dem Menschen entspricht, soll dann erst der weibliche Mensch sein.
Ich weiß ja nicht, welche Bibel oder Bibelübersetzung sie benutzen, aber wenn in Ihrer dieser Widerspruch nicht vorkommt, müsste man wohl eine substantielle Diskussion darum führen, warum Ihre richtig sei.
Ich glaube, Ihre Ausflucht wird wohl auch anders aussehen. Sie werden sich auf eine unmittelbare Gewissheit berufen, Ihren persönlichen Draht zu Gott. Diese unmittelbare Gewissheit lässt sich nun aber nicht demonstrieren.
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Eser
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?

Beitrag von Eser »

Ledebrinna hat geschrieben:
Genesis, Kapitel 2, Vers 18 ff. hat geschrieben:Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
Gott ist an dieser Stelle also nicht allmächtig; die Hilfe, die dem Menschen entspricht, soll dann erst der weibliche Mensch sein.
Ich weiß ja nicht, welche Bibel oder Bibelübersetzung sie benutzen, aber wenn in Ihrer dieser Widerspruch nicht vorkommt, müsste man wohl eine substantielle Diskussion darum führen, warum Ihre richtig sei.
Ich glaube, Ihre Ausflucht wird wohl auch anders aussehen. Sie werden sich auf eine unmittelbare Gewissheit berufen, Ihren persönlichen Draht zu Gott. Diese unmittelbare Gewissheit lässt sich nun aber nicht demonstrieren.
Nein, hier spricht man von Adam.

"Gen 2,20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht." Das hat hier Gott nicht festgestellt, sondern Adam. Und wenn Gott dies sagte, was sagt das über seine Allmächtigkeit ?

Im alten Testament lesen wir oft über Momente in denen Menschen mit Gott sprechen, z.B. wie Abraham mit Gott spricht, als Gott vorhatte Sodom und Gomorra zu zerstören, da meinte Abraham würde 50 Gerechte finden. Da ging Gott darauf ein. Hat dann auch hier Gott einen "Denkfehler" gemacht und sah ein das Abraham ja vielleicht Recht hatte?

Was der Mensch denkt, das dachte schon Gott vorher.

Ihr alle habt immer das gleiche Problem. Dieser Gott von dem wir hier sprechen, muss für euch am besten ein materiell endliches Wesen sein, das laut Brüllen und Donnern kann, wenns mal sein muss. Schon der Ansatz ist völlig falsch und wird für alle "Ungläubigen" hier niemals Antwort liefern. Wenn ich in der Wissenschaft schon mit einem falschen Grundsatz eine Forschung anfange, dann führt das zu nix.

Die Naturwissenschaft kann und wird nicht Gott akzeptieren, weil sie ein völlig anderen Grundsatz haben, nämlich den das Gott da nicht rein soll.
Ledebrinna

Beitrag von Ledebrinna »

@ Eser
Ich finde es ja interessant, dass Sie nichts über die Verschiedenheit der zeitlichen Abfolge der Schöpfungsschritte in den beiden Schöpfungsberichten sagen. Bei dem zweiten Bericht, gibt es ja einen ganz anderen Grund für das Leben als beim ersten. Denn während es beim ersten Bericht darum geht, den Menschen als Krönung der Schöpfung darzustellen, die zeitlich als Letztes geschaffen wird, ist beim zweiten Bericht die gesamte belebte Natur auf den Menschen zweckmäßig bezogen und wird zeitlich erst nach ihm erschaffen.
Ledebrinna

Beitrag von Ledebrinna »

Eser hat geschrieben:Nein, hier spricht man von Adam.

"Gen 2,20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht." Das hat hier Gott nicht festgestellt, sondern Adam. Und wenn Gott dies sagte, was sagt das über seine Allmächtigkeit ?
Na ja, die Schöpfung der Tierwelt wird ja damit eingeleitet, dass Gott sagt, der Mensch solle nicht allein sein. Da finde ich es nun nicht abwegig, die Schöpfung der Tierwelt als Mittel zur Vertreibung des Alleinseins des Menschen zu interpretieren. Gott ist an dieser Stelle angewiesen darauf, was der Mensch denkt, was eine angemessene Hilfe ist. Dem Menschen da Abhilfe zu schaffen, gelingt Gott also nicht auf Anhieb.
Des weiteren, aber diese philosophische Überlegung ist mir hier nicht so wichtig, kann man die Benennung der Tiere durch Adam auch dahin interpretieren, dass Gott den Menschen braucht, weil nur der imstande ist zu sagen, was eine Tierart dem Begriff nach ist.
Subjekt

Unwissenheit wider besseres Wissen? Das ist ein Widerspruch!

Beitrag von Subjekt »

Anna-Emily hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:Ich sage nicht, dass die EvolutionsTHEORIE das WAHRE ist - sie ist eine Theorie - genauso wie die Bibel Theorien aufstellt - nur das - wer die Bibel als WAHR ansieht - eben nur diese Story als WAHR ansieht...
Wenn etwas bewiesen ist, dann ist ein (unbewusstes) Leugnen (wie Sie es tun) eine bloße Selbsttäuschung oder Selbstbetrug. Das wäre, als leugneten Sie, dass die Erde eine Kugel ist!

Anna-Emily
Tja, sehr geehrte Anna-Emily, hier führen Sie ja nochmal ein Motiv ein, dass wohl Viele, aber jedenfalls mich, an Herrn Todoroffs Äußerungen immer irritiert hat: Die Unterstellung, dass erstens alle auch wissen müssten, was Herr Todoroff angeblich weiß. (Woher man das nun wieder wissen könnte, was jemand weiß, wenn der es nicht sagt.) Zweitens unterstellt Herr Todoroff, seine Kontrahenten würden wider dieses bessere Wissen etwas anderes glauben wollen.
Nun gibt es Leute, die meinen, logische Fehler wären moralische Vergehen, da sie ja nur aus einer inkonsequenten Anstrengung des Denkvermögens resultieren können. Aber die Frage, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist, lässt sich gar nicht logisch entscheiden. Da braucht's zuallererst mal Erfahrungsdaten. Und den avanciertesten Wissensstand (zu dem u. a. gehört, dass die Erde eine Kugel ist), muss sich jeder Mensch erstmal selbst neu aneignen. Man kann ja nun nicht alles wissen: Ich muss nicht wissen, wie ein Computer im einzelnen funktioniert, um mich seiner zu bedienen. Dafür gibt es Fachleute.
Deshalb finde ich es abwegig, den avanciertesten Stand des Wissens (zu dem ich ihre Positionen zu Gott allerdings nicht zähle) gegen Menschen geltend zu machen als wäre er Allgemeingut.
Wenn Sie nun meinen, es gäbe unbewusstes Leugnen bewiesener Aussagen, warum machen Sie dieses nicht einfach - bewusst. Klären Sie auf, sagen Sie wie es wirklich ist - und zwar mit Argumenten.
Aber diese Rede von dem (unbewussten) Wissen von Gott, das eigentlich jedem gegenwärtig ist, weist auf eine ganz schräge Vorstellung von Wissen: nämlich eine unmittelbare Gewissheit (z. B. in der erlebten Reaktion Gottes auf ein Gebet). Den Eindruck dieser Gewissheit, Erlebnisse, die Sie nur auf Gott zurückführen können, will ich Ihnen gar nicht abstreiten. Es gibt aber einander widersprechende Erlebnisse dieser Art, und man kann auch andern nicht beweisen, dass man sie hatte.

Ich erkenne die Bibel nicht als Autorität an, sondern nur die Vernunft, die sich vielleicht auch einmal u. a. bemüht die Bibel rational zu interpretieren. Ich kann Ihnen sagen: Da bleibt nichts von einem persönlichen Gott übrig - zurecht.
Sie erkennen die Bibel jedoch ebenfalls nicht als Autorität an, sondern verlassen sich letzten Endes auf eine unmittelbare Gewissheit, die alle Widersprüche kitten soll und von der Sie wähnen, sie käme direkt von Gott höchstpersönlich. Ich kann Ihnen sagen: Diese unmittelbare Gewissheit ist trügerisch und kann, wie bereits von anderen hier geltend gemacht wurde, ebenso für ganz andere Götter sprechen.
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Beitrag von Todoroff »

Oregano hat geschrieben: Na, wo sind denn die ganzen Experimente, mit denen Gott bewiesen wurde?

Allgegenwärtig, denn Gott offenbart Sich in allen Seinen Werken - nur eben Blinden und Tauben nicht.
Das ist ja so schön an Wissenschaft, es werden Theorien aufgestellt, geprüft,
und schon lügen Sie wieder. Das Michelson-Experiment beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (Medium der Lichtausbreitung). Damit ist die RTh falsch, experimentell bewiesen (aufgrund der Teilung durch Null durch Dumm-wie-Ein-Stein auch mathematisch und mittels einer billigen Rechnung mit dem Ergebnis 1=3). Ohne RTh keine UTh und ohne UTh keine Evolution. Es ist so einfach - aber das Einfache ist das Schwere.
und dann entsprechend erweitert, umgestellt oder ganz fallengelassen. Noah steht immer noch vor dem Problem, wie er die Tiere aus Übersee auf seinen Kasten bringen soll.

Das war nicht Noahs Problem. Sie irren. Es war Gottes Problem. Da alle Sauriere mit der Sündflut ausgerottet wurden, gab es kein Problem - das existiert nur in Ihrem Kopf. Nicht vergessen: Gott ist allmächtig.
Beweise, die in der Geheimschublade vor sich hingammeln, weil sie kein Sonnenlicht vertragen. Mal ernsthaft, wie wollen Sie ein Wesen beweisen oder widerlegen, wenn dieses Wesen gänzlich außerhalb jedes bekannten Bezugsrahmens steht?
Aha, die Welt ist kein Bezugsrahmen, Ihr Leben, der Werdegang der Menschheit, Geschichte, der Tsunami mit 300.000 Toten, der Mauerfall?

Hiob 33,29-30
Sieh, alles das pflegt Gott zu tun, zweimal, ja dreimal mit den Menschen, um fernzuhalten seine Seele von dem Grab, um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.
Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 29. Mai 2006, 00:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Todoroff »

Ledebrinna hat geschrieben: Was heißt hier denn beweisen? ...die sich nun einmal wiedersprechen.
Dieser Widerspruch ist einer von euch Gottlosen konstruierter, weil ihr nicht lesen könnt.
SIE müssten hier mal einen Beweis anführen;

nicht nur auf meiner HP, sondern auch in diesem Forum gibt es zahllose. Sie können nicht lesen.
es gälte nämlich einen Widerspruch zu kitten. Widersprüche lasten Sie andern gerne an, nicht bloß als Fehler, sondern als werweißwie böse Absicht.

Dann lösen Sie doch mal EINEN Widerspruch auf: Wenn die göttin evolution es für notwendig erachtete (Selektionsdruck), Lebewesen an Land zu jagen, wozu diese göttin den Lebewesen Lungen gab, dann sind Wale dazu im Widerspruch lebende Tiere.
Einheitsübersetzung: Genesis, Kapitel 2, Vers 4b ff. hat geschrieben:Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte; aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen [...].
_____
So, die Passage mit den Bäumen des Lebens und der Erkenntnis überspringen wir mal; aber bereits hier wird deutlich, dass Gott den Menschen laut 2. Schöpfungsbericht sogar noch vor den Pflanzen geknetet haben soll.
Für Sie schon, weil Sie nicht lesen können. Ich jedenfalls lese nichts von einer Erschaffung des Menschen zeitlich vor der Erschaffung von Pflanzen. Wo lesen Sie das?
Und, kleines Dummerchen, Gott knetet nicht. Denn wir lesen: Alles, was geworden ist, ist durch das Wort geworden - so DÄMLICH darf man eben nicht sein, weil Sie doch eine (ein-gebildete) Dame sind, gell, deren einziges Ziel die Zerstörung der Lebensordnung Gottes ist, also der Tod, indem Sie den Mann als Ihr Haupt verleugnen.
Genesis, Kapitel 2, Vers 18 ff. hat geschrieben:Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
_______

Gott ist an dieser Stelle also nicht allmächtig; die Hilfe, die dem Menschen entspricht, soll dann erst der weibliche Mensch sein.

Wieso ist Gott DESHALB nicht allmächtig?
Ich weiß ja nicht, welche Bibel oder Bibelübersetzung sie benutzen, aber wenn in Ihrer dieser Widerspruch nicht vorkommt, müsste man wohl eine substantielle Diskussion darum führen, warum Ihre richtig sei.

Sie haben keinen Widerspruch formuliert - wo soll er denn sein?
Ich glaube, Ihre Ausflucht wird wohl auch anders aussehen. Sie werden sich auf eine unmittelbare Gewissheit berufen, Ihren persönlichen Draht zu Gott. Diese unmittelbare Gewissheit lässt sich nun aber nicht demonstrieren.
Sie wird (auch) Ihnen demonstriert werden.

Ps 112,4
Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht: der Gnädige, Barmherzige und Gerechtigkeit.
Zuletzt geändert von Todoroff am Montag 29. Mai 2006, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Oregano
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Beitrag von Oregano »

Todoroff hat geschrieben:
Allgegenwärtig, denn Gott offenbart Sich in allen Seinen Werken - nur eben Blinden und Tauben nicht.
Sagt Ihnen der Begriff "Beziehungswahn" etwas?
und schon lügen Sie wieder. Das Michelson-Experiment beweist LOGISCH ZWINGEND den Lichtäther (Medium der Lichtausbreitung). Damit ist die RTh falsch, experimentell bewiesen (aufgrund der Teilung durch Null durch Dumm-wie-Ein-Stein auch mathematisch und mittels einer billigen Rechnung mit dem Ergebnis 1=3). Ohne RTh keine UTh und ohne UTh keine Evolution. Es ist so einfach - aber das Einfache ist das Schwere.
Hm, ich kenne leider das Michelson-Experiment nicht. Ich kenne nur das Michelson-Morley-Experiment, mit dem man mal versucht hat den Lichtäther zu beweisen. Irgendwie hat das aber nicht so recht geklappt, war etwas sehr wenig Ätherwind da. Also keiner, um genau zu sein.
Das war nicht Noahs Problem. Sie irren. Es war Gottes Problem. Da alle Sauriere mit der Sündflut ausgerottet wurden, gab es kein Problem - das existiert nur in Ihrem Kopf. Nicht vergessen: Gott ist allmächtig.
Ahja, drum findet man auch so schrecklich viele Menschen, Säugetiere, Häuserruinen und Vögel in der einen Gesteinsschicht, in der auch jede Saurierart rumliegt. Sind ja alle gleichzeitig ersoffen ( besonders die Fische ).
Aha, die Welt ist kein Bezugsrahmen, Ihr Leben, der Werdegang der Menschheit, Geschichte, der Tsunami mit 300.000 Toten, der Mauerfall?
Nein, es ist kein adäquater Bezugsrahmen. Eine zweidimensionale Zeichnung ist ja auch kein Bezugsrahmen für ein dreidimensionales wesen, so schön oder gruselig die Zeichnung auch sein mag.
ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn
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