Tilly hat geschrieben:
da geht es um quantitative Messungen, wir reden hier aber von qualitativen, du meinst ja es sei garnicht möglich....bitte genau den Text lesen...
Ich versuche den Text genau zu lesen. Was bitte ist der Unterschied von quantitativen zu qualitativen Messungen?
Qualitativ: Ob es überhaupt geht, z.B.
Quantitativ: Mit welcher Wachstumsrate, wieviel % Mutationen
Quantitativ ist wichig um zu Zahlen zu kommen, Qualitativ ob es überhaupt funktioniert...
Nicht mehr reduzierbare Komplexität in jedem Lebewesen.
Was leider Unsinn ist....hatten wir schonmal
Das Auge kann mit winzigen Mutationen aus einer lichtempfindlichen Zelle entstehen (Die Quelle dafür hab ich bei der letzten Diskussion gepostet, kannst nochmal nachschaun...), wobei in jedem Schritt eine kleien Verbesserung des Sehvermögens gegeben ist.
Das das Bakterienflagellum, das oft von der ID als Vorzeigemodell dafür genommen wurde, nich unreduzierbar komplex ist, wurde in der Gerichtsverhandlung in Dover gezeigt....
Bis jetzt konnte so etwas wie unreduzierbare Komplexität noch nicht gefunden werden....
Das stimmt nur zum Teil. Das mag sogar bei Religionen wie Hinduismus oder Buddhismus oder dem Islam so sein. Aber ich schreibe hier als bekennender Katholik und kann nur sagen, dass Jesus behauptet hat zu seinen Lebzeiten, daß er die Wahrheit ist..... Und er hat seiner Aussage Taten folgen lassen, vor allem sein Auferstehung. Seitdem ist es nicht mehr nur eine Behauptung , sondern für Menschen, die an Jesus glauben , Tatsache.
Im Übrigen gibt es ja viele Wissenschaftler , die an Jesus Christus glauben oder zumindest an ein "höheres intelligentes , aber im Letzten nicht mehr begreifbares geistiges Wesen". Warum orientierst Du doch also an ungläubigen Wissenschaftlern, wenn es doch genauso gut anders möglich wäre?
Dass du so stark daran glaubst, das es für dich Tatsache ist, heißt nicht, dass es Tatsache ist -.- das sollte ja wohl jedem Vernünftigen Menschen klar sein...
Natürlich gibt es Wissenschaftler, die an Jesus glauben. Warum auch nicht???
Religion und Wissenschaft kommen sich normalerweise nicht in die Quere, nur solche ignorantetn Fanatiker wie die ID Leute glauben dass, da sie verzweifelt ihren GLauben beweisen wollen.
Wissenschaft beschäftigt sich mit der Welt der Fakten, Religion mit allem jenseits davon =)
Du glaubst also nicht , daß Du einen Kopf hast?
Ich kann es nicht 100% beweisen, nein..ich könnte durch eine Mikrochip in meinem Brustkorb denken, der mir vorgaukelt, ich hätte einen Kopf..Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich......die Wissenschaft hast du schein wirklich noch nicht verstanden....
da steht viel. Wenn Du meinst, weil ich gesagt habe, daß die ID-Theorie die ET widerlegt hat, dann ist das keine Behauptung mehr , sondern Tatsache.
Ich habe es doch darunter zitiert...seine Aussage von der ersten Seite -.-
Du darfst glauben , was Du willst . Natürlich auch an den Gott Zufall.
Aber das ist uralter heidnischer Aberglaube.
Da du von Gott Zufall redest hattest du anscheinend wirklich kein Stochastik.
Im Lotto Gewinnen ist auch fast unmöglich, trotzdem gewinnt alle paar Wochen einer..merkste was?
Stimmt , da alles Glaube ist, so oder so........
Im Endeffekt ja. Aber Wissenschaft versucht es nciht als unumstöslcihe Warheit zu verkaufen =)
Über sowas wie Ursache und Wirkung wird in der Kirche kaum gepredigt. Nein, das weiß ich aus dem Buch eines Informatikprofessors.
Ich ahne schon von welchem....aber mal wieder plapperst di einfach nach anstatt überhaupt zu verstehen um was es geht. Erkläre mir doch warum du meinst das es unmöglich ist.....zu sagen irgend ein Matheprof hat mal gesagt das die Biologen nicht recht ham si nun wirklich leicht arm, findest nicht?
das stimmt. Aber ich kann dir ja mal jede Menge Gesetze nennen, die letzt Endes auf Gott den Schöpfer hindeuten und Du oder auch Epi oder sonstwer könnt versuchen sie zu widerlegen.
Stimmt, man kann in alles Gott hineininterpretieren, aber es gitb einen Unterschied zwischen einer Begründeteten und einer unbegründetetn Interpretation.....
das ist ne tautologische Logik, die immer stimmt. Denn warum existieren manche Tier (z.B Mammuts) nicht mehr . Natürlich , weil sie ausgestorben sind. Warum sind sie ausgestorben ? Weil sie nicht gut genug angepaßt waren. Warum leben die heutigen Tierarten noch. Natürlich , weil sie gut genug angepaßt waren......
Mutationen sind eher selten und reichen bei weitem nicht aus um zufällig zu der heutigen Artenvielfalt geführt zu haben. Außerdem sind Mutationen zumeist schädlicher und degenerierender Natur.
Außerdem beziehst Du dich hier nur auf Mikroevolution, die ja zugestanden wird und im eigentlichen Sinne gar keine Evolution ist, sondern nur leichte Anpassungen an veränderte Umweltbedingungen zeigt , wobei die Anpassungsfähigkeit schon im Genpool enthalten ist , was wiederum auf einen genialen Schöpfer hinweist.
Die meisten Mutationen haben garkeine Wirkung -.-
Und die Schädlichen werden sehr früh ausgemerzt (wenn beim Stoffwechsel was nciht stimmt schaff es die Eizelle nicht mal zu Samenzelle)....
Mutationen sind selten?
INFORMIER DICH ENDLICH!!!!! und hör auf ein paar verrückten Amerikaner nachzuplappern, ohne selsbt drüber nachzudenken.... =)
Btw: Die Gründe fürs Aussterben sind bei den Mammuts die Menschen, bei den Dinsoauerern extremer Klimawander oder ein Meteor (oder beides).
Weiß nicht wirklich was du da mit Tautologischer Logik willst.....
weil die weniger gut angepaßten mehr Nachkommen zeugen wie z.B. der blau schillernde Pfau, setzen sie sich durch und werden mehr.
Tja, das blaue Schimmer ist ein sexueller Reiz, umso Blauer, umso mehr Weibchen bekommt er ab. Da er dafür öfters gefressen wird, hält sich das ganze die Waage. Gibts öfters in Tierreich. Eine Sackgasse der Evolution, die zeigt dass hier keinerlei Intelligenz oder ein Zeil, sonder nur Zufall im Spiel sind =)
Die einfachste Erklärung ist, wo eine Schöpfung ist, da ist auch ein Schöpfer.
Jop, schonmal gehört dass die einfachsten nicht immer die wahren sind?
Aber nur bei manchen Tieren. Warum nicht bei allen Insekten oder allen Tieren?
Weil sich bei ihnen die Umwelt nicht verändert???? Oder nicht der wichtige Teil der Umwelt...
eine Mikroanpassung wird nicht als Evolution anerkannt. Sondern diese Fähigkeit wurde vom Schöpfer schon mit in die Gene mit "eingegeben".
Interessant wäre die Makroevolution. Leider ist die nirgends zu beobachten.
Jaja, den Unterschied zwischen Mikro- und Makroevolution konnte leider nur noch kein IDler genau beschreiben....dass viele kleine Änderungen eine große ergeben können sie sich scheins nciht vorstellen...
Hast du dir mal die schöne Fossilreihe von Biologe2 zum Thema Übergang der Reptilien zu den Vögeln angeschaut? Oder kannst dich noch an die Wale erinner, die in der Kindheit Beine haben? Warum sträubst du dich gegen das Offensichtliche, glaubst du dein Gott will dass du lügst??