Über die sexuelle Selektion

[Elrik]

Hallo an alle!

Auch wenn wir in diesem Forum Ähnliches schon einmal als Thema hatten, noch mal ausführlicher und zur Erinnerung:

Laut Evolutionstheorie soll die sexuelle Selektion soll die Entstehung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei männlichen Individuen erklären. Die Konkurrenz um Geschlechtspartner wird dabei als besonderer innerartlicher Selektionsfaktor angesehen. So stellte sich schon Darwin vor, dass Individuen mit auffälligeren Geschlechtsmerkmalen eher einen Paarungspartner fänden und damit eher zur Fortpflanzung gelangen könnten als unauffälligere Individuen. Durch diese sexuelle Selektion sollen danach kompliziertes Balzverhalten ebenso entstanden sein wie körperliche sekundäre Geschlechtsmerkmale (z. B. Geweihe, Prachtgefieder). Solche Merkmale bzw. solches Verhalten der Männchen erregt die Aufmerksamkeit der Weibchen. So schreibt Darwin: "Ein Hirsch ohne Geweih und ein Hahn ohne Sporen haben wenig Aussicht, zahlreiche Nachkommenschaft zu hinterlassen."

Die in diesem Forum bisher vorgebrachten Argumente gegen die Leistungsfähigkeit des Evolutionsfaktors Selektion gelten auch für die Wirkungsweise der sexuellen Selektion (selektionsbedingte Änderungen sind nur im mikroevolutiven Bereich beobachtbar; z. B. stärkere Ausprägung der schon vorhandenen sekundären Geschlechtsmerkmale). Zusätzlich zu bemerken ist aber noch, dass auffälligere Geschlechtsmerkmale (bspw. Färbungen) unter Umständen die Überlebenschance vermindern, etwa dadurch, dass die Träger dieser Merkmale auch für Feinde auffälliger werden. Somit können innerartliche sexuelle Selektion und zwischenartliche Selektion in Widerstreit zueinander treten. Dieser Umstand erschwert das Verständnis der Entstehung sekundärer Geschlechtsmerkmale durch sexuelle Selektion.

Hinzu tritt, dass laut Evolutionstheorie die Schönheit der Natur wie alle Lebensphänomene unter dem Aspekt des Überlebens betrachtet werden muss. Die Überlegungen, die Schönheit vieler Tiere und Pflanzen mit sexueller Selektion zu erklären, führen jedoch kaum zu annehmbaren Ergebnissen, da die Natur wesentlich schöner ist, als es das Überleben erfordert (Beispiele hierfür, die mit der Evolutionstheorie nicht erklärt werden konnten/können, wurden in diesem Forum schon genannt).

Viele Grüße

Mileva

Was nur eines Beweist: Der Mensch ist selbsherrlich, vielmehr ein Sklave seiner eigenen Theorien!

[Todoroff]

Elrik
Was nur eines Beweist: Der Mensch ist selbsherrlich, vielmehr ein Sklave seiner eigenen Theorien!

Der gottlose Mensch ist das, und der ist ein Sklave Satans.

Entsteht eine neue Art, die sich nicht mehr mit der Art vermehren kann, aus
welcher sie hervorging (um ihre neuen Gene weiterzugeben), so muß
zugleich, zum selben Zeitpunkt am selben Ort ein Geschlechtspartner derselben
Art entstanden sein, so rein zufällig, und dieses Viehzeug muß dann auch
noch wissen, mit wlechem es sich vermehren darf/soll/muß.
Das ist Wissenschaft? Märchen sind einfach schöner.

1 Mose 3,16
Zur Frau sprach Gott, der Herr:
Viel Mühsal bereite Ich dir, sooft du schwanger bist. Unter Schmerzen
gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber
wird über dich herrschen.

Ein Satz Gottes für Emanzen.

[Elrik]

Elrik
Was nur eines Beweist: Der Mensch ist selbsherrlich, vielmehr ein Sklave seiner eigenen Theorien!

Der gottlose Mensch ist das, und der ist ein Sklave Satans.

Entsteht eine neue Art, die sich nicht mehr mit der Art vermehren kann, aus
welcher sie hervorging (um ihre neuen Gene weiterzugeben), so muß
zugleich, zum selben Zeitpunkt am selben Ort ein Geschlechtspartner derselben
Art entstanden sein, so rein zufällig, und dieses Viehzeug muß dann auch
noch wissen, mit wlechem es sich vermehren darf/soll/muß.
Das ist Wissenschaft? Märchen sind einfach schöner.

1 Mose 3,16
Zur Frau sprach Gott, der Herr:
Viel Mühsal bereite Ich dir, sooft du schwanger bist. Unter Schmerzen
gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber
wird über dich herrschen.

Ein Satz Gottes für Emanzen.

Auch das haben sie Gut erkannt, und ich fasse mich darum so teuflisch kurz dass Sie das auch noch mitbekommen, ein weiteres Wunder eines intellektuell Verbretterten! Obwohl, halt stop, steht das nicht in der Bibel längst geschrieben? Wenn nicht heißt das, dass ich ihnen erklären muss, was geschrieben steht.

[Träger des Lichtes]

Dazu müsste vorausgesetzt werden, das neue, nicht miteinander fortpflanzungsfähige Arten aus den alten ganz plötzlich mutieren - was nicht der Fall ist.
Vielmehr ist es so, das Arten langsam auseinanderdriften - und das die Mutationen erst dann wirklich wirksam werden, wenn sie sich bereis in einer Art hinreichend verbreitet haben. Ein Mutant ist trotzdem noch mit der eigenen Art zeugungsfähig. Es werden nur Mutanten seine Nachkommen sein. Der völlige Abbruch dieser Möglichkeit ist nur das Ende eines sehr langen Prozesses

[Todoroff]

Dazu müsste vorausgesetzt werden, das neue, nicht miteinander fortpflanzungsfähige Arten aus den alten ganz plötzlich mutieren - was nicht der Fall ist.
Vielmehr ist es so, das Arten langsam auseinanderdriften - und das die Mutationen erst dann wirklich wirksam werden, wenn sie sich bereis in einer Art hinreichend verbreitet haben. Ein Mutant ist trotzdem noch mit der eigenen Art zeugungsfähig. Es werden nur Mutanten seine Nachkommen sein. Der völlige Abbruch dieser Möglichkeit ist nur das Ende eines sehr langen Prozesses

Ja, schöne Glaubensbekenntnisse - mit Wissenschaft hat das allerdings nichts
zu tun.
Wie verblödet aber muß man sein, nur um solche hirnrissigen Lügen und
Märchen glauben zu können, sein gesamtes Leben wegzuwerfen, damit
man die Ewigkeit in der Hölle verbringen kann.

2 Mose 32,35
Der Herr schlug das Volk mit Unheil, weil sie das Kalb gemacht hatten, das
Aaron anfertigen ließ.